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Außensicht auf Midgard


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Ob sich der enorme Aufwand dann überhaupt lohnen würde?

Darauf habe ich keine Antwort, es wäre vielleicht eine interessante Frage für eine Umfrage hier im Forum. Nun, mein Herz hängt nicht an einem solchen Punktekaufsystem, soweit ich es einschätzen kann, kann ich als Spielleiter auch mit den vorhandenen Regeln und etwas Kreativität bei ihrer Anwendung jeden Charakter erstellen (lassen), der tatsächlich in meine Art von Setting und zu unserem Spielstil paßt.

Das Problem bei einem Punktesystem ist ja, dass dann verschiedene Dinge vergleichbar gemacht werden müssen. Versuche hier im Forum hat es gegeben, eine wirklich zündende Idee habe ich bisher nicht gesehen. Es gibt ja noch nicht einmal ein System für die sechs Basiseigenschaften.

 

So interessant diese Idee ist, ich glaube nicht an eine einfache Umsetzung. Wenn überhaupt, dann wurde etwas bei der Planung des nicht verwirklichten Online RPG ausgedacht.

 

Solwac

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Ob sich der enorme Aufwand dann überhaupt lohnen würde?

Darauf habe ich keine Antwort, es wäre vielleicht eine interessante Frage für eine Umfrage hier im Forum. Nun, mein Herz hängt nicht an einem solchen Punktekaufsystem, soweit ich es einschätzen kann, kann ich als Spielleiter auch mit den vorhandenen Regeln und etwas Kreativität bei ihrer Anwendung jeden Charakter erstellen (lassen), der tatsächlich in meine Art von Setting und zu unserem Spielstil paßt.

Außerdem gibts zu dem Kaufsystem sogar einen eigenen Strang im Forum, in dem das alles schon diskutiert wurde, daran erinnere sogar ich mich.
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@rust: Klar, die Idee ist gut, nur denke ich, für Midgard nicht realistisch, weil es vermutlich den Rahmen sprengen würde. Wie man zumindest in diesem Strang sehen kann, braucht das Gros der Midgardspieler ein solches Baukastensystem aber gar nicht. Ob sich der enorme Aufwand dann überhaupt lohnen würde?

 

Man kann mit Midgard ja schon so sehr interessante Figuren kreieren, das System ist mit seinen vielen Charakterklassen und den Wahlmöglichkeiten bei den Fertigkeiten schon sehr ausdifferenziert und wenn man einigermaßen gut würfelt, kann man seiner Wunschfigur schon sehr nahe kommen.

 

 

Man will aber wie es scheint wenn, dann hirnlos rumwürfeln und sich bloß keine Gedanken machen müssen, das überfordert ja, korrigierende (vom System gewollte) Eingriffe um Extreme vor allem negativ zu verhindern sind auch nicht gewollt ... man könnte also davon ausgehen, dass manche mit der Freiheit die das System - wie ich glaube - bewußt ermöglicht nicht umgehen wollen .... , darum ist dann das System schlecht!!!!!drölfzig es sagt eben nicht direkt, daß jeder die maximale Zahl von Lernpunkten hat (was auch unnötig ist) oder man doch bitte davon absehen möge niedrige Würfe an dieser Stelle unbedingt für die grundlegenden Klassenfertigkeiten zu verwenden.

Bearbeitet von Sinbringer
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Ob sich der enorme Aufwand dann überhaupt lohnen würde?

Darauf habe ich keine Antwort, es wäre vielleicht eine interessante Frage für eine Umfrage hier im Forum. Nun, mein Herz hängt nicht an einem solchen Punktekaufsystem, soweit ich es einschätzen kann, kann ich als Spielleiter auch mit den vorhandenen Regeln und etwas Kreativität bei ihrer Anwendung jeden Charakter erstellen (lassen), der tatsächlich in meine Art von Setting und zu unserem Spielstil paßt.

 

 

 

 

Kreativität und Phantasie wurden ja nachhaltig von jenen abgelehnt die das Fehlen eines stur festen Punktesystems bemängeln weil sie keine Zeit dafür haben (sich aber in gefühlten xx Systemen glauben auszukennen), daß ich als SL nicht zwanghaft mit 2 oder 3 Punkten in allgemeinen bzw. Klassenfertigkeiten lernen lasse versteht sich (für meine Begriffe) von selbst, dann lasse ich die gefallene 1 oder 2 eher in den ungewöhnlichen Fertigkeiten landen.

Bearbeitet von Sinbringer
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Außerdem gibts zu dem Kaufsystem sogar einen eigenen Strang im Forum, in dem das alles schon diskutiert wurde, daran erinnere sogar ich mich.

Sorry, ich bin erst seit 2011 in diesem Forum, und kenne noch lange nicht alle Threads - aber ich werde ihn mir gerne ansehen, Danke für den Hinweis. :)

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Ich finde es komisch, wie hier auf Schwerttänzer eingedroschen wird. Wenn man sich Mühe gibt, kann man seine Beiträge schon verstehen, finde ich.

 

EDIT für folgenden Abschnitt! DiRi hat besser nachgesehen als ich, nämlich auf Seite 9. Hyboria und Mittelerde werden auch heute noch erwähnt!

Dass man Midgard auch im Hyborischen Zeitalter oder in Mittelerde spielen könne, stand übrigens auch im DFR 3 noch so. Heute ist die Formulierung etwas freier "... aber die Regeln selbst sind generisch und können zum Spielen in vielen Fantasywelten benutzt werden - vom Spielleiter selbst entworfene Welten oder Vorbilder aus Fantasyromanen." (DFR, S. 5) Da denkt man vielleicht schon an "Der Herr der Ringe".!

 

Dennoch muss das Spiel deswegen nicht genau für solche Welten ausgelegt sein, das kann es als generisches Rollenspiel auch gar nicht, da die literarischen Vorlagen ja sehr unterschiedlicher Natur sind. Bei "Der Herr der Ringe" kommt dazu, das sich der Film wie ein hochgradiges d&d anfühlt, das Buch aber überhaupt nicht.

Spiele wie GURPS oder BasicRolePlaying benötigen für die unterschiedlichen Spielwelten zusätzlich auch immer eigene Bücher, das sollte nicht vergessen werden. Würde man mit den Midgardregeln nun im Kosmos vom Herrn der Ringe spielen wollen, bräuchte man auch eine Adaption.

 

Was Schwerttänzer aber (leider) im Detail kritisiert hat und was von vielen hier wütend aufgenommen und kommentiert wurde, war die Willkür bei der Charaktererschaffung bei Midgard.

Midgard hat kein Baukastensystem und braucht es auch nicht, aber einfach zu entgegnen "ich würfle doch so gerne" entkräftet seine Argumente nicht.

 

Warum Willkür?

 

Angenommen ich habe eine SL, die sich beim Erschaffen strikt an das Regelwerk hält und möchte, dass wir die Figuren zusammen erschaffen. Die Wahrscheinlichkeit, das für mich dabei ein spielbarer Charakter herauskommt, ist sehr gering.

Z.B.: Ich habe bei den LP eine Eins gewürfelt und will einen Krieger spielen. Oder: Ich will einen Glücksritter spielen und würfele 3 Punkte für Fachkenntnisse. Oder, oder, oder eben das Beispiel vom Steppenbarbar ohne Pony, wobei ich es für ein denkbar unglücklich gewähltes Beispiel halte. Es ist leicht später zu beheben. Der Unterschied an Fachkenntnissen oder Lebenspunkten hingegen nicht.

 

Man kann das natürlich alles spielen, MaKai, aber wollen das die meisten auch?

Was ist, wenn ich mir eine Vollgurke erwürfle, mein Nebenmann am Tisch aber einen Nordlandbarbar mit Stärke 100 und Gs 96, der meinen Krieger mal eben zum Frühstück vertilgt? Dir mag das Spass machen, aber macht es nicht mehr Sinn, die Charaktererschaffung so zu verbessern, das die Charaktere ähnlich stark sind, wenn natürlich auch weiterhin in unterschiedlichen Bereichen?

 

Es gibt auch gute Rollenspieler, die gleichzeitig gerne eine Figur haben, die mit den anderen mithalten kann. Meiner Erfahrung nach ist das die Mehrzahl. Habe bis jetzt wenig Midgard-Krieger mit Stärke und Gs 50 gesehen.

 

 

Gut finde ich, dass bei den Basisattributen eine Mindestsumme eingeführt wurde.

Die Prozentskala der Attribute in W20 zu überführen ist nicht so einfach, weil die W100 Skala eben nicht linear, ja nicht einmal in sich einheitlich ist. Es ist aber m. E. auch kein Manko, das der Rede Wert wäre. So sehr verkompliziert es das Spiel nun nicht und außerdem fühlt es sich sehr nach Midgard an, so ein bißchen Identifikation darf schon sein.

 

Willkür sagst Du bei der Charakteerschaffung, ich denke vielen geht es einfach bei der Gegenrede darum, daß sie nicht erleben möchten, daß der Zufall (Glück oder eben pech beim Würfeln) gänzlich herausgenommen wird, denn das wäre dann nach M1-M4 ein grundlegender Bruch mit der liebgewonnen Systematik der Charaktererschaffung.

Ich sehe es auch nicht so, daß die Wahrscheinlichkeit für spielbare Charakter bei strikter Regelauslegung gering wäre, es ist nur eben nicht hochwahrscheinlich, dass jeder eine "Granate" als Charakter erwürfeln wird, immerhin ist der Durchschnittswert bei den relevanten Fertigkeiten immer 7 mindestens aber der Super-GAU 2.

Wie extrem die Unterschiede alleine bei dieser Spanne schon sind ist wohl jedem bewußt man könnte bestenfalls extreme Ausschläge nach unten ausschließen indem man dann eben in die Regeln aufnimmt, dass bei Werten (hier) unter 4 erneut gewürfelt werden darf.

 

So wie ich es verstanden habe geht es aber Schwerttänzer vorrangig darum sein "Bild im Kopf" von einer Figur auf den Spielbögen abgebildet zu sehen und auch genauso ausspielen zu können, wie die literarische oder filmische Vorlage, also sozusagen schwebt ihm vor, daß er bereits weiß wie seine Figur aussieht und lieber die entsprechenden Werte/Fertigkeiten auswählen wollen würde anstatt würfeln zu müssen, das kann man zwar auch ist aber letztlich durch die Regeln nicht abgedeckt, da sowas eher für NSF genutzt wird und - so wie ich die Regeln verstanden habe -werden soll und das Ausspielen der Vorlage wird eben durch die Regeln eher nicht ermöglicht insbesondere da Midgard-Charakter nunmal sterblich sind.

 

Die (ebenfalls) kritisierte Grundausstattung der Charakter, insbesondere bei wertvollen Gütern wie einem Pferd oder einer Platten- oder Vollrüstung halte ich aber nicht für einen Anhaltspunkt, dass der Charakter deswegen unspielbar werden würde wenn er diese Dinge nicht besitzt oder nur eine nicht alle Waffenfertigkeiten oder Fertigkeiten abdeckende Ausrüstung, das ist schlicht auch nicht notwendig zum (erfolgreichen) Spielen, bei den Zauberkundigen sind ja immerhin die Utensilien für mehrmaliges Zaubern bereits vorhanden, das wäre wohl auch eine zu extreme Beschränkung und wurde so auch gesehen, ich zumindest sehe da auch nicht den Spielspaß reduziert.

Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, daß ein Grad 1 Charakter an einem Ausrüstungsmangel gestorben wäre oder nur überlebt hätte wenn er eine Plattenrüstung getragen hätte statt der erwürfelten Lederrüstung.

 

Richtig ist, daß die LP mit Pech niedrig sein können, aber selbst mit einer erwürfelten 1 wäre normalerweise mit durchschnittlich 10-11 LP zu rechnen und das ist doch überlebensfähig, wenngleich natürlich weit weg vom glücklichen Würfler mit Maximal-Konstitution und 20 LP.

Bearbeitet von Sinbringer
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Kreativität und Phantasie wurden ja nachhaltig von jenen abgelehnt die das Fehlen eines stur festen Punktesystems bemängeln weil sie keine Zeit dafür haben (sich aber in gefühlten xx Systemen glauben auszukennen), daß ich als SL nicht zwanghaft mit 2 oder 3 Punkten in allgemeinen bzw. Klassenfertigkeiten lernen lasse versteht sich (für meine Begriffe) von selbst, dann lasse ich die gefallene 1 oder 2 eher in den ungewöhnlichen Fertigkeiten landen.

 

Ich weiß zwar nicht genau, worauf Du mit diesem Post hinaus willst, aber ich versuche mich mal an einer Antwort.

 

1.) Wie kommst Du darauf, dass Leute, die ein Baukastensystem wollen "Kreativität und Phantasie nachhaltig ablehnen"? So ein Vorwurf ist a) eine ziemliche Frechheit und b) schlicht Blödsinn.

 

Kreativität und Phantasie sind in einem Baukastensystem ja eher gefordert als in einem festen Klassensystem. Man muss sich vorher gründlicher überlegen, was man erstellen will. Im jetzigen System legen ja die Würfel schon recht viel für einen fest.

 

Deine Überlegungen die Würfe für Fachkenntnisse oder andere Fertigkeiten: "lasse ich die 1 oder 2 eher in ungewöhnlichen Fertigkeiten landen" haben hier nichts verloren, weil hier nicht deine Hausregeln diskutiert werden, sondern das, was schwarz auf weiß im Regelwerk steht; das was die Aussensicht auf Midgard bestimmt sind nun mal nicht deine dir selbstverständlichen Handhabungen. Kannst Du dir vielleicht vorstellen, dass es Midgard-SL gibt, die das nicht so machen wie Du?

 

Außerdem geht es hier gar nicht um ein Baukastensystem sondern um die Aussensicht auf Midgard und wie diese mit einem modernisierten/überarbeitetem Werk verändert werden könnte. Ein Teil der Leute hält die Charaktererschaffung wie sie im Buch steht wohl für nicht mehr zeitgemäß, ich halte sie für ungerecht. Dass man trotzdem gut damit spielen kann, wenn man hier und da was dreht, mag zwar sein, ist hier aber kein Thema.

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Antwort auf Post #156 von Sinbringer

 

Die Vorschläge die Du bingst, gehen m. E. in die richtige Richtung.

 

Man könnte z.B.: Fachkenntnisse, Waffenfertigkeiten und Zauber mit 1W6+4 auswürfeln lassen, für Lebenspunkte Ko/10+6+1W4 statt wie bisher Ko/10+4+1W6 oder etwas in der Art. Ich fürchte aber, das wird jetzt langsam offtopic.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Man will aber wie es scheint wenn, dann hirnlos rumwürfeln und sich bloß keine Gedanken machen müssen, das überfordert ja
Was hast Du für ein Bild von der Charaktererschaffung? :crosseye:

 

Wenn ich mir Leute auf gemischten Cons aussehe, die eine Figur erschaffen, dann ist Midgard sehr gut dabei (was denn nötigen Aufwand angeht). Langwierig wird es erst, wenn nachgedacht wird, wenn verschiedene Möglichkeiten verglichen werden.

 

Rein technisch braucht eine Figur etwa fünf Minuten, Limit ist vor allem das Würfeln und Schreiben. Der Rest der Zeit geht fürs Denken und Vergleichen drauf, wobei erfahrene Spieler sich natürlich leichter tun.

 

Und da Du so vehement ein Kaufsystem forderst: Da muss jeder vergleichen und abwägen. Erfahrung hilft da nur wenig, außer man optimiert immer in dieselbe Richtung...

 

Solwac

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Man will aber wie es scheint wenn, dann hirnlos rumwürfeln und sich bloß keine Gedanken machen müssen, das überfordert ja
Was hast Du für ein Bild von der Charaktererschaffung? :crosseye:

 

Wenn ich mir Leute auf gemischten Cons aussehe, die eine Figur erschaffen, dann ist Midgard sehr gut dabei (was denn nötigen Aufwand angeht). Langwierig wird es erst, wenn nachgedacht wird, wenn verschiedene Möglichkeiten verglichen werden.

 

Rein technisch braucht eine Figur etwa fünf Minuten, Limit ist vor allem das Würfeln und Schreiben. Der Rest der Zeit geht fürs Denken und Vergleichen drauf, wobei erfahrene Spieler sich natürlich leichter tun.

 

Und da Du so vehement ein Kaufsystem forderst: Da muss jeder vergleichen und abwägen. Erfahrung hilft da nur wenig, außer man optimiert immer in dieselbe Richtung...

 

Solwac

 

 

Ich bin absolut gegen ein Kaufsystem und das "hirnloses Würfeln ohne sich Gedanken zu machen" bezog sich eher darauf, daß so wie ich Midgard verstanden zu haben glaube eben negative Extremwerte in den Fertigkeiten nicht erwünscht sind, hirnlos eben weil man (regelkonforme) Ermessensspielräume nicht nutzt und sich dann über die Regeln beschwert.

 

Langwierig ist bei mir die Charaktererschaffung nicht wegen der Regeln, sondern weil ich noch nicht die maßgeblichen Tabellen und Berechnungen zusammengefasst habe und wild durchs DFR blättern muss, bei Gelegenheit werde ich mir da selber behelfen müssen.

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Kreativität und Phantasie wurden ja nachhaltig von jenen abgelehnt die das Fehlen eines stur festen Punktesystems bemängeln weil sie keine Zeit dafür haben (sich aber in gefühlten xx Systemen glauben auszukennen), daß ich als SL nicht zwanghaft mit 2 oder 3 Punkten in allgemeinen bzw. Klassenfertigkeiten lernen lasse versteht sich (für meine Begriffe) von selbst, dann lasse ich die gefallene 1 oder 2 eher in den ungewöhnlichen Fertigkeiten landen.

 

Ich weiß zwar nicht genau, worauf Du mit diesem Post hinaus willst, aber ich versuche mich mal an einer Antwort.

 

1.) Wie kommst Du darauf, dass Leute, die ein Baukastensystem wollen "Kreativität und Phantasie nachhaltig ablehnen"? So ein Vorwurf ist a) eine ziemliche Frechheit und b) schlicht Blödsinn.

 

Kreativität und Phantasie sind in einem Baukastensystem ja eher gefordert als in einem festen Klassensystem. Man muss sich vorher gründlicher überlegen, was man erstellen will. Im jetzigen System legen ja die Würfel schon recht viel für einen fest.

 

Deine Überlegungen die Würfe für Fachkenntnisse oder andere Fertigkeiten: "lasse ich die 1 oder 2 eher in ungewöhnlichen Fertigkeiten landen" haben hier nichts verloren, weil hier nicht deine Hausregeln diskutiert werden, sondern das, was schwarz auf weiß im Regelwerk steht; das was die Aussensicht auf Midgard bestimmt sind nun mal nicht deine dir selbstverständlichen Handhabungen. Kannst Du dir vielleicht vorstellen, dass es Midgard-SL gibt, die das nicht so machen wie Du?

 

Außerdem geht es hier gar nicht um ein Baukastensystem sondern um die Aussensicht auf Midgard und wie diese mit einem modernisierten/überarbeitetem Werk verändert werden könnte. Ein Teil der Leute hält die Charaktererschaffung wie sie im Buch steht wohl für nicht mehr zeitgemäß, ich halte sie für ungerecht. Dass man trotzdem gut damit spielen kann, wenn man hier und da was dreht, mag zwar sein, ist hier aber kein Thema.

 

 

.

 

Wie ich mich erinnere war ein Punkt der gegen ein "Baukastensystem mit fixen Punkten" angeführt wurde, daß es die Bandbreite der Charaktererschaffung reduzieren würde und erfahrungsgemäß (aus anderen Systemen, die genau damit arbeiten) man nurnoch Standard-Charakter vor sich haben würde, ich sehe da dann keine phantasievolle Nutzung desselben und eine Systematik, die Klassen grundsätzlich ausschließt erscheint mir ein zu grundlegender Bruch mit Midgard zu sein, ebenso wie den Zufall komplett ausschließen zu wollen.

 

Es ist in meinen Augen einfach unkreativ und recht phantasielos, wenn man in einem in manchem doch sehr offen konzipierten Regelsystem wie Midgard (das ja meiner Erinnerung nach von den Autoren als Vorschlag angesehen wird) die gegebenen dehnbaren Grenzen nicht nutzt und marmorne Regeln über Vernunft stellt man sich nicht einmal zu wagen scheint Regeln aus anderen Bereichen im Buch (Stichwort Attribute) zu abstahieren und sich dann hinstellt und glaubt man wäre ja stur regelkonform unterwegs, das ist meiner Ansicht nach keine sinngemäße Anwendung der Regeln. Ermessensspielräume die die Regeln immer bieten nicht zu nutzen ist dann eben nicht regelkonform, Hausregeln hin oder her.

 

Man kann bestenfalls Extreme im Negativen auffangen, wie eben mit explizit in den Regeln angegebenen "das muss nicht sein"-Einschränkungen, ich glaubte jedoch allen Ernstes, daß SLs in aller Regel gehalten sind von sich aus spielspaßförderndes Ermessen walten lassen.

Bearbeitet von Sinbringer
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Ich bin jetzt in der Theorie nicht wiirklich firm. Offener Charakterbau heißt, dass es keine Klassen mehr gibt?

Nein, aber das jede Klasse zumindest theoretisch jede Feertigkeit zu Beginn lernen kann.

 

 

 

Kannst du mir ein Beispiel dafür geben? So theoretisch verstehe ich das noch nicht.Kernregeln am Anfang jedes Kapitels Optionalregeln in folgenden Unterkapiteln, farbig getrennt, abgesetzt, Seitenspalten

 

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Außenwirkung Midgards an solchen Punkten hängt.

Wenn du dir das System, als DSA geschgädigter ansiehst und GURPS, Fate, etc kennengelernt hast wie wirken sie auf dich?

 

 

Barden bekommen auch nicht zwangsläufig ein magisches Instrument bei der Erschaffung, hier gibt es aber eine Empfehlung dazu
.Chance auf Magic items, nicht nur auf magische Waffen.

 

@ Schwerttänzer: Lass uns einfach festhalten, dass wir diametral entgegengesetzte Ansichten über Rollenspiel haben und uns immer nur im Kreis drehen würden, vor allem hinsichtlich Spielbarkeit, die für mich etwas ganz anderes bedeutet als für Dich.

 

und das meines, von der Community anerkannt und von anerkannten RPG autoren als Masstab verwendet wird.

Sorry wenn das wie Nachtreten klingt, aber ich habe dies Geschmacksvorstellung nicht nur satt.

 

Ist doch klasse, aber mußte das vom Fohlen groß gezogene Pferd denn schon bei Grad 1 im Besitz des Abenteurers sein? Wäre es nicht auch eine tolle Geschichte gewesen, wenn er das Fohlen im Zuge seines ersten Abenteuers als Belohnung erhalten hätte? .

es wäre irrelevant und eine Verhöhnung des Spielers gewesen.

 

 

Also, entweder ist es dehnbar/geschmacksabhängig, oder (präzise) messbar.

Es ist NICHT dehnbar und NICHT geschmacksabhängig , aber präzise MESSBAR.

 

Aber mal ehrlich, wie willst Du das jetzt wirklich messen? REFA-Studie zur Charaktererschaffung bei laufender Stoppuhr? Anzahl umgeblätterter Seiten pro erschaffener Figur?
Wenn ich dir darauf die passende Antwort gebe wird wieder MODeriert.

 

 

 

Ich finde das gar nicht schlecht. Es steht ja frei, etwas anderes zu machen.
und warum dann nicht gleich ein >System nehmenb, das es unterstützt?
Zum Pferd: ich war der SL, meine Äußerung ist also nicht neutral.... Das hätte ein sehr aufmerksamer Spieler bereits anhand der Vorankündigung erschließen können,
übersetzt du hast einen grossen Bock geschossen und der Autor auch.

 

 

Ansonsten wären die anderen einleitenden Sätze im DFR wohl wirklich vergebens...
Welche Sätze meinst du? Diejenigen die ich hier mal den versteinerten Midgardspielern vorgehalten habe?
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[...]von der Community anerkannt und von anerkannten RPG autoren als Masstab verwendet wird.[...]
Das ist jetzt der schlimme Fehler deiner Äußerungen in Reinform, der sie leider so sehr entwertet. Deine Diskussionsbeiträge haben aufgrund dieser falschen Annahme wenig tieferen Wert, weil du meinst, dir Erklärungen sparen zu können. Dein Geschmack und deine Ansichten gründen auf eine fiktive "Community" und bestenfalls umstrittenen "anerkannten RPG-Autoren" mit solch einem überzogenen Absolutheitsanspruch, dass ein Gespräch mit dir kaum etwas Produktives bringt, weil du bei (durchaus durchdachter und berechtigter) Widerrede sofort wütend und wirr um dich schlägst, statt dich mit den Argumenten auseinander zu setzen. Mir ist das jedenfalls zu religiös.

 

Zufälligerweise lese ich ebenfalls einschlägige Literatur und einschlägige Rollenspiele, sowie entsprechende Internetforen, sodass ich mit Sicherheit sagen kann, dass die von dir ständig gepriesenen Design-Dogmen nur eine Meinung von einer kleinen (aber lautstarken) Fraktion der Rollenspielgemeinde ist. Diese "Community", die du oben großzügig als Beleg anführst, existiert nicht!

 

Ja, was du verbreitest, ist eine (in Einzelpunkten sicherlich berechtigte) Sichtweise und damit doch nur ein persönlicher Geschmack und eine persönliche Vorliebe - was also zunächst gleichwertig neben den Ansichten der anderen Diskutanten hier steht. Nicht mehr. Sie ist mitnichten automatisch "richtiger" als die der anderen. Dein uninteressantes Name-Dropping, das als Beleg für die Unantastbarkeit deiner einzigen wahren und einzig glückselig machenden Einsichten dienen soll, ist übrigens mehr als lächerlich. Eine jede dieser Personen ist wenigstens umstritten oder doch nur ein Stimmchen von vielen, wobei jede dann doch wieder etwas anderes behauptet.

 

Wärst du in der Lage, das endlich mal zu sehen und anzuerkennen und dann folgerichtig bescheidener aufzutreten, könnten von dir durchaus interessante Impulse für Gedanken über Midgard kommen. Natürlich nicht in so absoluter Reinform als geniale Weisheit, wie du sie gerne darstellst. Aber als kleine Schubser hier und da. Leider macht dein fast schon fanatisches Sendungsbedürfnis der "absoluten Wahrheit" gestützt durch fiktive "Community"-Erkenntnisse und irrelevanten Name-Droppings den Umgang mit dir bestenfalls schwer. Und das finde ich schade, weil sich unter den ganzen Nebelkerzen durchaus der eine oder andere gute Gedanke versteckt. (Das meine ich wirklich ohne Ironie!)

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zu "konstruiert" gewesen, deswegen heuerte dann mein Seefahrer an, denn anders als meine Figur wollte ich mitspielen....

 

und wenn er dir gleich gesagt hätte ungeeigneter Character, nimm einen anderen wenn er gleich gesagt hätte was fürs Abenteuer ungeeignet war und was geeignet - erforderlich?

 

[

Das beantwortet jetzt Diotimas Frage eher peripher.

 

das glaube ich, aber verstehen kann ich solche Konzepte nicht nur den Kopf schütteln und Regel 0 auf solche Autoren anwenden.

 

Ich würde übrigens auch einem Spieler, der mir mit einem vollgeladenen Fian ankommt, mit meßbarer Wahrscheinlichkeit sagen, "vielen Dank, wir sehen uns ein andermal".
Warum?

 

 

Ich glaube, hier bist Du einfach in Deinen persönlichen Vorlieben so festgefahren, wie manche es "den Midgard-Spielern" bisweilen unterstellen.
Wenn du mit diesen Unterstellungen "persönlicher Vorlieben" ins T oder B! kriegst du zu lesen wie sehrNichtpersönliche Vorlieben das sind, in Zornhaus Fall vermutlich NICHT misszuverstehen.

 

Das fängt schon an mit der Annahme, es müsse unbedingt eine Charaktervorstellung geben.
gibt es aber oft sonst würden Kaiufsysteme nicht so beliebt sein.

 

Dem einen sein "sinnloser Quatsch" ist dem anderen seine spielerische Herausforderung.
Ob ich diese "spielerische Herausforderung " will möchte ich entscheiden und nicht als Ausrede von der Wiener SchnarchklischgeBauerngaming Schule mir aufzwingen lassen.

 

 

Hier wirst Du Dich einfach damit abfinden müssen, daß Du jedenfalls in diesem Forum eine absolute Minderheitenmeinung vertrittst.
in DIESEM Forum, es war ein entscheidender Grund warum PRRPG gefloppt ist

 

Und noch einmal, wo wurde in einer endlichen Vergangenheit denn tatsächlich versprochen, daß Midgard ein Rollenspiel für Aragorns und Conans sei
dort wo Mittelerde und die hyborische Welt als Midgard bespielbar genannt wurden.

 

Dazu hätte ich gern mal einen halbwegs aktuellen Quellenverweis. M1 mag einmal so beworben worden sein, lange bevor es Lizenzen gab. Wo aber M4 ernsthaft als System für Mittelerde- oder Conan-Spiel empfohlen wird, würde mich einmal interessieren. !

 

M1 kenne ich nicht, M2 und M3 bin ich sicher, M4 IIRC im DFR

 

 

 

Es gab ja von Midgard sogar einmal dieses reich machende Stadtsystem in Bürger Bettler Beutelschneider...
war das Kartenspiel nicht von Krimsu?

 

 

So vieles ist möglich...
warum unterstützt das System es dann nicht?

 

 

Es gibt, frei Haus und ohne Verknoten,
die Standard Tavernen Anheuer Methode, das ist NICHTS was andere RPGs nicht auch bieten aber viele bieten mehr.Plausibilität und Stimmig sind bei der Methode irgendwo zwischen Geschmack und Glaubwürdig angesiedelt.

 

 

aber selbst die kann man, glaube ich, nicht nachträglich bekommen
(du irrst.

Wenn Du jetzt sagst, in System X gebe es für besonders rollengerechtes Spiel auch mal ein "plus 5 Sonderbonus", dann verweise ich auch AEP für rollengerechtes Spiel und dadurch gesteigerte Fertigkeiten, Grade, damit AP, Eigenschaften, Resistenzen, Abwehr, Zaubern, ...

Lutscherli sind aber sowas von out, das hat sogar Thomas Römer gemerkt, und werden mittlerweile abgelehnt.

 

Mit einer Kalkulation, die sich an vergleichbaren Werten aus dem Regelwerk unterstützt hat, und mit Fertigkeiten wie Geschäftstüchtigkeit

. Also mit Nichts.
Sinn ist, Dir mitzuteilen,
ich habe auch solche Figuren und sie machen mir Spass aber weil ich es will, aber wenn ich es nicht will oder nicht zur Kampagne passt
?Das gilt aber, in wesentlich ausgeprägterer Form, auch für die von Dir favorisierten bzw. geforderten Figuren und Konzepte
Würdest du mich bitte nicht beleidigen indem du mich als Lügner hinstellst.

 

Es gibt IIRC kein hier von mir gennantes Charakterkonzept, das es nichtals Gurps Template gibt

 

Da denkt man vielleicht schon an "Der Herr der Ringe".

.

Nein würdee ich nicht.

 

 

Spiele wie GURPS oder BasicRolePlaying benötigen für die unterschiedlichen Spielwelten zusätzlich auch immer eigene Bücher, das sollte nicht vergessen werden.
und das Midgard kein Setting Buch hat.

 

 

Midgard hat kein Baukastensystem und braucht es auch nicht, aber einfach zu entgegnen "ich würfle doch so gerne" entkräftet seine Argumente nicht.
ich habe prinzipiell nicx gegen das Würfelsystem bei Attributen usw aber wenn es um Ausrüstung geht ist es mir etwas zuviel und schlecht gemacht.

 

Es ist wahrscheinlicher der Dieb hat kein Diebeswerkzeug als keine Waffen , verkaufen darf er Waffen laut Regeln auch nicht um sich ein Set zu kaufen weil ein Abenteurer sowas nicht tut, aber mit Würfelpech der Krieger mit 3 KS und nem Brotmesser starten muss.

 

Ich finde da, du hast was du kannst viel praktischer und wer es nicht will muss es nicht nehmen.

 

Wenn ich den Knappen des Ritters spiele oder den Novizen des Priesters etc, dann weil ich es will und nicht weil ich es muss.

 

ausdifferenziert und wenn man einigermaßen gut würfelt, kann man seiner Wunschfigur schon sehr nahe kommen.
und wenn nicht?

 

 

Moderation :

Hier wurde gelöscht.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

[

 

Man will aber wie es scheint wenn, dann hirnlos rumwürfeln und sich bloß keine Gedanken machen müssen, das überfordert ja, korrigierende (vom System gewollte) Eingriffe um Extreme vor allem negativ zu verhindern sind auch nicht gewollt ... man könnte also davon ausgehen, dass manche mit der Freiheit die das System - wie ich glaube - bewußt ermöglicht nicht umgehen wollen .... , darum ist dann das System schlecht!!!!!drölfzig es sagt eben nicht direkt, daß jeder die maximale Zahl von Lernpunkten hat (was auch unnötig ist) oder man doch bitte davon absehen möge niedrige Würfe an dieser Stelle unbedingt für die grundlegenden Klassenfertigkeiten zu verwenden.

Typisch! Den Post kann und werte ich nur als Beleidigend und polemisch verzerrend.

 

Ich bin Systeme mit erheblich mehr Freiheit gewöhnt ohne das dazu nötige Management auf den SL abzuladen.

 

 

Moderation :

Hier wurde gelöscht

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

[...]von der Community anerkannt und von anerkannten RPG autoren als Masstab verwendet wird.[...]Das ist jetzt der schlimme Fehler deiner Äußerungen in Reinform, der sie leider so sehr entwertet.!)Nun, mir ist nicht bekannt, das Intuuitive Verständlichkeit, Spielstilunterstützung, eingängige und eindeutige Regelmechanismen usw irgendwie in der Community oder von guten Autoren als Geschmackjk angesehen würden.

 

Zumindest in Teilbereichen sind sich da Ron Edwards und der Hofrat einer Meinung.

Bearbeitet von Einskaldir
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Zufälligerweise lese ich ebenfalls einschlägige Literatur und einschlägige Rollenspiele, sowie entsprechende Internetforen, sodass ich mit Sicherheit sagen kann, dass die von dir ständig gepriesenen Design-Dogmen nur eine Meinung von einer kleinen (aber lautstarken) Fraktion der Rollenspielgemeinde ist. Diese "Community", die du oben großzügig als Beleg anführst, existiert nicht!

Das wäre auch meine Erfahrung. Ich bin seit etlichen Jahren in verschiedenen Rollenspielforen aktiv, und jedes dieser Foren hat seine ganz eigene rollenspieltheoretische Mehrheitsmeinung, geprägt jeweils durch die Besonderheiten der bevorzugten Rollenspiele der jeweiligen Forengemeinschaft. So könnte man beispielsweise mit dem bevorzugten rollenspieltheoretischen Ansatz des "Citizens of the Imperium"-Forums (Traveller) ganz sicher den sprichwörtlichen Blumentopf im "BRP Central"-Forum (Basic Roleplaying System) nicht nur nicht gewinnen, man würde ihn nachgeworfen bekommen. Insgesamt sehe ich eine große Zahl sehr unterschiedlicher "Communities", die - falls sie sich mit Midgard befassen würden - jeweils entsprechend unterschiedliche Ansichten vertreten würden.

Und in nur allzu vielen Fällen leider auch überzeugt wären, ihre Sichtweise wäre die einzig vernünftige und nachvollziehbare Position.

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[...]das Gros der Midgardspieler[...]
In diesem Strang hier (wie auch im ganzen Forum) ist das "Gros der Midgardspieler" nicht im geringsten repräsentativ vertreten.

 

Da Du mein Zitat so schön aus dem Zusammenhang reißt: Bist Du der Meinung das Gros der Midgardpieler möchte ein Baukastensystem?

Es war eine Vermutung von mir (dass dem nicht so ist), die ich scheinbar zu unvorsichtig geäußert habe. Ich nehme sie hiermit zurück.

 

@Schwerttänzer: Sorry, nun kann ich dir nicht mehr folgen. Wenn Du andere zitierst, sollte man schon sehen können, worauf sich deine Aussagen beziehen.

Nimm dir bitte Rosendorns Post an dich (#166) zu Herzen, besonders den letzten Teil.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Ich beziehe mich hier aufs T, B! etc und mir geht es nicht um GNS, Narrativer (?) Feedbackschleife mit der das System gewünschten Spielaktionen belohnt etc, sondern um Basics

 

intuitive Verständlichkeit, einheitliche Regelmaschine, Design, das das RW kann was es soll, den Spielfluss erleichtert und fördert und solche Dinge.

z.B. alternative Gruppenzusammenführungen(die Charactere sindirgendwie miteinander verbunden, Verwand bekannt, SC X ist der Fachmann den die anderen brauchen usw)

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Hallo Schwerttänzer!

 

Ich beziehe mich hier aufs T, B! etc und mir geht es nicht um GNS, Narrativer (?) Feedbackschleife mit der das System gewünschten Spielaktionen belohnt etc, sondern um Basics

 

intuitive Verständlichkeit, einheitliche Regelmaschine, Design, das das RW kann was es soll, den Spielfluss erleichtert und fördert und solche Dinge.

:confused:

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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@Schwerttänzer: Der 753te Aufruf: Bitte schreibe komplette Sätze auf Deutsch und erkläre Abkürzungen und spezielle Begriffe! Deine Beiträge sind größtenteils unleserlich und man muss den Sinn raten. Alleine letzteres ist sehr lästig, weiß der Leser doch nicht, ob er richtig geraten hat.

 

Solwac

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Hallo Schwerttänzer!

 

Ich beziehe mich hier aufs T, B! etc und mir geht es nicht um GNS, Narrativer (?) Feedbackschleife mit der das System gewünschten Spielaktionen belohnt etc, sondern um Basics

 

intuitive Verständlichkeit, einheitliche Regelmaschine, Design, das das RW kann was es soll, den Spielfluss erleichtert und fördert und solche Dinge.

:confused:

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Sorry ich habe automatisch und unbedacht die geläufigen Abkürzungen verwendet

 

Die Tanelorn

 

und

 

Blutschwerter Foren waren gemeint.

 

Danke

Bearbeitet von Schwerttänzer
Vergessen mich zu bedanken
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Moderation :

 

So, ich mache hier mal dicht.

 

Ich habe mich sehr bemüht, die Wogen zu glätten und auch die eine oder ander Moderation einfließen lassen.

 

Leider wurde die mehr oder weniger ignoriert oder glech wieder vergessen.

 

Das Schließen soll allen Beteiligten die Möglichkeit geben, mal runterzukommen.

 

Ich möchte hier keinesfalls neue und andere Gedanken unterdrücken, aber ich möchte sie gerne halbwegs unemotional und strukturiert zu lesen bekommen.

 

Also bevor ihr einen Beitrag schreibt, kommt runter, lest ihn anschließend noch mal durch und sendet ihn erst dann ab..

 

Nur so kann man auf den anderen eingehen.

 

Ich danke für eurer Verständnis.

 

Am Montag wird hier wieder geöffnet.

 

EinMODskaldir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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