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Tiermeister - Umgang und Kommunikation mit ihren tierischen Gefährten


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Seit Neuestem spiele ich eine moravische Tiermeisterin und in unserer Spielrunde traten einige Fragen auf, die bislang noch unklar sind.

 

Wie kontrolliert man einen Gefährten während eines Kampfes/ einer Aktion?

 

Abrichten gilt doch eher für Tiere die, ich sag mal, Unbekannte sind. Nicht auf ihre tierischen Begleiter, die ja dann schon zahm sind. Wenn ich aber einen Gefährten im Kampf zu Hilfe rufe, passiert das geistig oder muss ich Tiersprache anwenden?

Dann aber:

Tiersprache lernt man normalerweise für jedes Tier einzeln, kann der Tiermeister dann das wie das Abrichten auch intuitiv für alle gleich? Weil sonst kann er ja nicht richtig kommunizieren.

Also wenn er seine Begleiter "ruft", ruft er sie dann in Tiersprache an um ihnen eine Situation zu erklären, oder passiert auch dies intuitiv?

Im DFR steht, das ich als Spieler die Tiere wie meinen Charakter selbst spielen kann, heißt das es ist mir überlassen, wie ich sie handeln/miteinander reden lasse, oder habe ich etwas übersehen?

 

Auch steht da, das ein Tier nur eine bestimmte Anzahl an Tricks lernen kann, gilt das auch für die Tricks der Tiere des Tiermeisters. Da dieser aber seinen Gefährten auch befehlen kann zu Hause zu warten, was ja auch ein Trick ist, müsste er seinen engen Gefährten doch auch mehr beibringen können...

 

ODER?

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Hi Schäfchen,

 

Wie kontrolliert man einen Gefährten während eines Kampfes/ einer

Abrichten gilt doch eher für Tiere die, ich sag mal, Unbekannte sind. Nicht auf ihre tierischen Begleiter, die ja dann schon zahm sind. Wenn ich aber einen Gefährten im Kampf zu Hilfe rufe, passiert das geistig oder muss ich Tiersprache anwenden?

ich würde sagen, der Tiermeister 'kontrolliert' seine Gefährten nicht im herkömmlichen Sinne, nicht so wie ein Zauberer eine Person kontrolliert, die unter seinem Bann steht. Wenn Du eines Deiner Tiere zu Hilfe rufst, auch im Kampf, geschieht das über eine gefühlte Verbindung, so wie Du sie zu Dir rufen kannst in jeder anderen Situation auch. Je nachdem wie lange ihr Euch schon kennt und wie kämpferisch veranlagt die Tierart ist greift das Tier dann von ganz alleine in den Kampf ein, wenn es das Gefühl hat, daß Du bedroht wirst.

 

Dann aber:

Tiersprache lernt man normalerweise für jedes Tier einzeln, kann der Tiermeister dann das wie das Abrichten auch intuitiv für alle gleich?

Tiersprache musst Du für verschiedene Klassen einzeln lernen, nicht für jedes Tier. Welche das sind steht bei dem Zauber. Der Tiermeister bildet da keine Ausnahme.

Weil sonst kann er ja nicht richtig kommunizieren.

 

Richtig ist, Du kannst auch als Tiermeister nicht mit Deinen tierischen Gefährten reden wie mit einem Menschen. Allerdings kannst Du ihnen vieles leichter begreiflich machen.

Wenn Du Deinem Gefährten etwas erklären willst, daß über die gelernten Tricks hinausgeht, musst Du entweder einen EW:Abrichten schaffen oder Tiersprache für die entsprechende Klasse beherrschen. Wobei ich je nach Schwere der Aufgabe und Vertrautheit mit dem Tier einen Bonus auf den EW: Abrichten geben würde.

 

Also wenn er seine Begleiter "ruft", ruft er sie dann in Tiersprache an um ihnen eine Situation zu erklären, oder passiert auch dies intuitiv?

wie oben geschrieben: das "zu sich rufen" geschieht auf der gefühlten Ebene. Allerdings musst Du es schon bewußt wollen. Wobei ich sagen würde, wenn Du Dich in Gefahr befindest, also z.B. im Kampf, dann spüren das Deine tierischen Gefährten und kommen automatisch zu Dir. So wie Du einen Freund auch nicht im Stich lassen würdest, wenn Du weißt, er ist in Gefahr.

 

Im DFR steht, das ich als Spieler die Tiere wie meinen Charakter selbst spielen kann, heißt das es ist mir überlassen, wie ich sie handeln/miteinander reden lasse, oder habe ich etwas übersehen?

 

im Prinzip hast Du recht. Allerdings hab ich meistens den Spielleiter entscheiden lassen, wann mein tierischer Gefährte eintrifft, ob er versteht, was ich von ihm will, wie er in bestimmten Situationen reagiert, etc.

Im Kampf (hab ich bisher nicht erlebt) würde ich dann für die Tiere mitwürfeln.

 

Auch steht da, das ein Tier nur eine bestimmte Anzahl an Tricks lernen kann, gilt das auch für die Tricks der Tiere des Tiermeisters. Da dieser aber seinen Gefährten auch befehlen kann zu Hause zu warten, was ja auch ein Trick ist, müsste er seinen engen Gefährten doch auch mehr beibringen können...

 

ODER?

So wie ich es verstehe gilt die Zahl der Tricks auch für die Gefährten eines Tiermeisters. Es sind ja durchschnittliche Vertreter ihrer Spezies. Allerdings würde ich ausnahmsweise "Bei Fuß", "Bleib" und "Komm" nicht als Trick zählen. Das ist eine "Wunsch" den der tierische Gefährte versteht ohne darauf abgerichtet zu sein. Wobei laut Regelwerk die Gefährten ja sowieso recht selbständig sind und sich immer irgendwo in der Nähe des Tiermeisters rumtreiben.

 

Hoffe geholfen zu haben

Grüße

Blaues Feuer (und Reoch'rin ;) )

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Ein Tiermeister kann seine tierischen Gefährten ALLES machen lassen, insbesondere auf mehrere für sich kämpfen lassen und dabei selbst noch handeln. Von den Regeln her ist das so gemacht, dass der Spieler alle Entscheidungen für die Tiere trifft (so wie sie seiner Figur lieb sind). Vom Rollenspiel her handelt es sich dabei natürlich weder um "Kontrolle", noch um Tiersprache, sondern um intuitive Vertrautheit und perfekte Abstimmung aufeinander durch die bestehende seelisch-magische Verbindung.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Ein Tiermeister kann seine tierischen Gefährten ALLES machen lassen,

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

... so lange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Er kann von seinem Hund nicht verlangen, in ein Haus einzubrechen und ein ganz bestimmtes Schmuckstück aus der Schatulle der Hausherrin zu holen, wenn der Hund nicht eigens dafür abgerichtet ist.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Ein Tiermeister kann seine tierischen Gefährten ALLES machen lassen,

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

... so lange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Er kann von seinem Hund nicht verlangen, in ein Haus einzubrechen und ein ganz bestimmtes Schmuckstück aus der Schatulle der Hausherrin zu holen, wenn der Hund nicht eigens dafür abgerichtet ist.

 

Grüße

Blaues Feuer

Der Tm "kontrolliert" seinen Gefährten vollständig im Rahmen dessen natürlicher Fähigkeiten, solange er selbst zugegen ist. Er kann den Hund also nicht ein Schloss knacken, ihn aber sehr wohl ein Schmuck im Maul aus einer offenen Schatulle nehmen lasse. Da er allerdings dazu anwesend sein müsste, könnte er es natürlich auch gleich selbst tun! ;)

 

Tricks benötigt der Tm im Prinzip nur, wenn er den Gefährten aus seinem Sichtbereich schickt.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Der Tm "kontrolliert" seinen Gefährten vollständig im Rahmen dessen natürlicher Fähigkeiten, solange er selbst zugegen ist.

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Das sehe ich anders. Die tierischen Gefährten sind nicht vom Tm "steurbar" wie es eine übernommene Kreatur oder ein Mensch ist, der mittels Magie von einem Zauberer kontrolliert wird.

Wie oben schon geschrieben bin ich ich der Ansicht das alles was über die (beschränkte Anzahl) von gelernten Tricks hinausgeht, einen EW:Abrichten erfordert.

 

BF

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kontrolliert ist m. E. an dieser Stelle regeltechnisch zu verstehen. Die Bindung zwischen dem Tm und seinen Tieren ist vielleicht am ehesten mit der Bindung zweier Blutsbrüder im regeltechnischen Sinne zu vergleichen. Auch Blutsbrüder würden sich freiwillig im Kampf jederzeit unterstützen ohne viele Worte zu verlieren. Hier kontrolliert auch nicht der eine den anderen. Ich denke, die Formulierung soll nur klarstellen, dass der Spieler die Tiere selbst führt und sie nach seiner Vorstellung einsetzen kann. Die Tiere sind also Figuren des Spielers und keine NSCs, soweit er sie kontrollieren kann. Schleppt der Tm mehr Tiere mit, als er kontrollieren kann, sind die nicht kontrollierten Tiere wie NSC zu handhaben.

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Der Tm "kontrolliert" seinen Gefährten vollständig im Rahmen dessen natürlicher Fähigkeiten, solange er selbst zugegen ist.

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Das sehe ich anders.

Es steht aber so im Regelwerk.

 

Wo?

Seite 127: "Der Spieler des Tiermeisters kann diese Tiere genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen."

 

Genau darüber war ich ja auch schon gestolpert... Aber ich denke, das bedeutet keinen Freischein zum Handeln nach den Spielereigenenwünschen... Wie oben schon erwähnt, sollte man dann vielleicht den Spielleiter entscheiden lassen, was geht und was nicht.

Eindeutig ist das für mich immer noch nicht.

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Der Tm "kontrolliert" seinen Gefährten vollständig im Rahmen dessen natürlicher Fähigkeiten, solange er selbst zugegen ist.

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Das sehe ich anders.

Es steht aber so im Regelwerk.

 

Wo?

Seite 127: "Der Spieler des Tiermeisters kann diese Tiere genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen."

 

Genau darüber war ich ja auch schon gestolpert... Aber ich denke, das bedeutet keinen Freischein zum Handeln nach den Spielereigenenwünschen... Wie oben schon erwähnt, sollte man dann vielleicht den Spielleiter entscheiden lassen, was geht und was nicht.

Eindeutig ist das für mich immer noch nicht.

Wieso? Im Zweifel entscheidet der SpL und wie Du ihn um den Finger wickeln kannst... :dunno::D
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@schwarzes Schaf: Wie eindeutig möchtest du es denn noch?? Da steht doch ganz eindeutig, dass eben nicht der Master, sondern der Spieler entscheidet, und zwar "nach Belieben"!!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Für mich ist es auch eindeutig. Nie Regeln sehen nach Nachteile für den Tm vor, falls eines seiner Tiere stirbt. Der Tm wird sie daher nicht um jeden Preis in den Kampf schicken. Eine weitere Beschenkung halte ich für nicht erforderlich.

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@schwarzes Schaf: Wie eindeutig möchtest du es denn noch?? Da steht doch ganz eindeutig, dass eben nicht der Master, sondern der Spieler entscheidet, und zwar "nach Belieben"!!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Möglicherweise liegt hier ein Kommunikationsproblem vor. Meine Interpretation der Regelpassage:

Auf der Spielerebene: ja, der Spieler des Tiermeisters entscheidet, was ein Tier tut. Wobei ich persönlich diese Entscheidung (ausser der Würfelei im Kampf) lieber dem SL überlasse.

Auf der Charakterebene: nein, der Tiermeister kontrolliert das Tier nicht. Er hat es so weit im Griff, daß seine Raubtiere nicht jeden Menschen anfallen und das sie zu ihm kommen oder in Gefahrensituationen lieber wegbleiben wenn er ihnen das sagt. Aber er kann die Tiere nicht komplett geistig kontrollieren und jede beliebigen Handlung ausführen lassen (= jeden 'Trick' automatisch gelingen lassen).

 

Grüße

Blaues Feuer

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Ein Tiermeister kann seine tierischen Gefährten ALLES machen lassen, insbesondere auf mehrere für sich kämpfen lassen und dabei selbst noch handeln. Von den Regeln her ist das so gemacht, dass der Spieler alle Entscheidungen für die Tiere trifft (so wie sie seiner Figur lieb sind). Vom Rollenspiel her handelt es sich dabei natürlich weder um "Kontrolle", noch um Tiersprache, sondern um intuitive Vertrautheit und perfekte Abstimmung aufeinander durch die bestehende seelisch-magische Verbindung.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Der Tm kann sie nicht alles machen lassen, auch der Tm muss ihnen die Tricks beigebracht haben.

 

Er kann sie zu allem, was ihrer Natur entspricht animieren und für sich kämpfen lassen.

Tricks erfordern den EW: Abrichten.

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Kämpfen, kämpfen, immer läuft es aufs Kämpfen heraus! :rolleyes: Das ist sooooo öde!

 

Der Tiermeister ist kein Heerführer!

 

Keine Verallgemeinerungen bitte. Ich habe bisher nur einmal ein Tier in den Kampf geschickt und das war ein "Pass auf die Ungeschützte auf, bis ich da bin."

DU warst nicht gemeint! Und auch eine andere Tiermeisterin, die ich kenne, nicht.

 

Aber das klingt so aus einigen Beiträgen auch in anderen Strängen, raus: Prima, da holt man sich dann Löwen und so Zeug und lässt die Kämpfen.

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@schwarzes Schaf: Wie eindeutig möchtest du es denn noch?? Da steht doch ganz eindeutig, dass eben nicht der Master, sondern der Spieler entscheidet, und zwar "nach Belieben"!!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Möglicherweise liegt hier ein Kommunikationsproblem vor. Meine Interpretation der Regelpassage:

Auf der Spielerebene: ja, der Spieler des Tiermeisters entscheidet, was ein Tier tut. Wobei ich persönlich diese Entscheidung (ausser der Würfelei im Kampf) lieber dem SL überlasse.

Auf der Charakterebene: nein, der Tiermeister kontrolliert das Tier nicht. Er hat es so weit im Griff, daß seine Raubtiere nicht jeden Menschen anfallen und das sie zu ihm kommen oder in Gefahrensituationen lieber wegbleiben wenn er ihnen das sagt. Aber er kann die Tiere nicht komplett geistig kontrollieren und jede beliebigen Handlung ausführen lassen (= jeden 'Trick' automatisch gelingen lassen).

 

Grüße

Blaues Feuer

Tierische Gefährten sind quasi ein Teil des Tiermeisters. Die Regel sagt ganz eindeutig, dass der Spieler Figur und Tier zu führen hat. Überlässt du das Tier dem Master, könntest du genausogut die Führung des Tm dem Master überlassen. Die beiden sind quasi "ein Herz und eine Seele" und Handeln als Einheit. Ob sie einen Gegner gemeinsam in die Zange nehmen wollen oder das Tier lieber dem bedrohten Magier zu Hilfe kommen soll, entscheidet ganz allein der Spieler. Natürlich kannst du es anders spielen, aber irgendwie scheint mir das der Verbundenheit von Tm und Tier nicht gerecht zu werden. Und regeltechnisch ist es ganz klar anders gedacht.

 

Auf der Charakterebene ist "Kontrolle" wohl das falsche Wort, aber nach der Regel, dass der Spieler die Entscheidungen trifft, ist klar, dass aufgrund der speziellen Verbundenheit das Tier immer im Sinne des Tm handelt. Also kann er es auch ohne Trick alles machen lassen, was das Tier so kann. Wie gesagt, da steht "nach Belieben handeln lassen"!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Ein Tiermeister kann seine tierischen Gefährten ALLES machen lassen, insbesondere auf mehrere für sich kämpfen lassen und dabei selbst noch handeln. Von den Regeln her ist das so gemacht, dass der Spieler alle Entscheidungen für die Tiere trifft (so wie sie seiner Figur lieb sind). Vom Rollenspiel her handelt es sich dabei natürlich weder um "Kontrolle", noch um Tiersprache, sondern um intuitive Vertrautheit und perfekte Abstimmung aufeinander durch die bestehende seelisch-magische Verbindung.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Der Tm kann sie nicht alles machen lassen, auch der Tm muss ihnen die Tricks beigebracht haben.

 

Er kann sie zu allem, was ihrer Natur entspricht animieren und für sich kämpfen lassen.

Tricks erfordern den EW: Abrichten.

Wo steht das? (Blaues Feuer hat mich auch gefragt, ich hoffe, da darf ich das auch mal!) ;)

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Tierische Gefährten sind quasi ein Teil des Tiermeisters. Die Regel sagt ganz eindeutig, dass der Spieler Figur und Tier zu führen hat. Überlässt du das Tier dem Master, könntest du genausogut die Führung des Tm dem Master überlassen. Die beiden sind quasi "ein Herz und eine Seele" und Handeln als Einheit. Ob sie einen Gegner gemeinsam in die Zange nehmen wollen oder das Tier lieber dem bedrohten Magier zu Hilfe kommen soll, entscheidet ganz allein der Spieler. Natürlich kannst du es anders spielen, aber irgendwie scheint mir das der Verbundenheit von Tm und Tier nicht gerecht zu werden. Und regeltechnisch ist es ganz klar anders gedacht.

 

Auf der Charakterebene ist "Kontrolle" wohl das falsche Wort, aber nach der Regel, dass der Spieler die Entscheidungen trifft, ist klar, dass aufgrund der speziellen Verbundenheit das Tier immer im Sinne des Tm handelt. Also kann er es auch ohne Trick alles machen lassen, was das Tier so kann. Wie gesagt, da steht "nach Belieben handeln lassen"!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

 

nochmal: bei Kämpfen von mir aus. Da agieren beide als Einheit (hab ich keine Erfahrung mit, meine Tiere sind keine Kämpfer).

Aber für alles ausserhalb des Kampfes sehe ich einen EW: Abrichten als erforderlich an (meinetwegen mit Boni, wenn das Tier schon lange ein Gefährte ist). Als Spieler entscheidet man ja auch nicht: "Mein Charakter klettert jetzt da hoch und weil ich das beschliesse klappt es auch." Der Abrichtenwurf entscheidet darüber, ob das Tier verstanden hat, was der Tm will - schliesslich haben auch Tiermeistergefährten nur eine beschränkte tierische Intelligenz - und ob es schafft, das auch auszuführen. Natürlich nur im Rahmen des gesunden Menschenverstandes. Auch eine 20 macht aus einer Hauskatze keinen Einbrecher.

 

 

BF

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Seite 127: "Der Spieler des Tiermeisters kann diese Tiere genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen."

 

 

Der Tm kann sie nicht alles machen lassen, auch der Tm muss ihnen die Tricks beigebracht haben.

 

Er kann sie zu allem, was ihrer Natur entspricht animieren und für sich kämpfen lassen.

Tricks erfordern den EW: Abrichten.

 

Das passt nicht zusammen... :dozingoff::silly:

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