M'buro Zakusi, Steppenbarbar Gr 3
Adel, Pemba - groß (181 cm), normal - 24 Jahre
St 78, Gs 55, Gw 63, Ko 97, In 65, Zt 67
Au 98, pA 66, Wk 100, Sb 72
17 LP, 22 AP - OR - B 25(28), SchB+1
Angriff: Stoßspeer +9 (1W6+1/2W6+1), leichter Speer +9 (1W6), Wurfspeer +9 (1W6-1), Dolch +5 (1W6), Keule +7 (1W6), Raufen +7 (1W6-3); kleiner Schild +2 - Abwehr +12 (+14 mit Schild), Resistenz +11/15/11
Himmelskunde +4, Laufen +5, Spurenlesen +5, Tanzen +14, Geländelauf +15, Überleben Steppe +10, Kräuterkunde +4, Erste Hilfe +6, Sprechen Comentang +10, Sprechen Albisch +6, Sprechen Kibulugi +18
Sehen +8, Hören +8, Riechen +4, Schmecken +8, Tasten +8, Sechster Sinn +2
Besitztümer: Stoßspeer, leichter Schild (bulugisch), einige Wurfspeere im festgeschnallten Bündel, Erste Hilfe-Ausrüstung(Rucksack)
Geschichte, Hintergrund:
M'buro Zakusi ist als Sohn eines Häuptlings geboren. Er wurde eines Tages nach langem Gespräch dazu auserkoren, sich auf eine lange Reise zu begeben, weil sein Vater beschloss, Handelsbeziehungen mit dem Ausland (wer immer diese Fremden auch sind, die ab und zu vorbeischauen, vielleicht haben sie ja doch etwas zu bieten, was über bunte Perlen hinausgeht) aufzubauen. Leider sprach niemand die Sprache der nächsten Handelsreisenden gut genug, so dass diesen nicht klar wurde, wohin die Reise denn nun gehen sollte. Anstatt nach Urruti zu gelangen (wie es eigentlich mal gedacht war...), wurde die Seereise sehr viel länger. Da M'buro durch das viele Wasser sehr verschreckt war und ihn obendrein die Seekrankheit überfiel, verbrachte er den grössten Teil der Seereise unter Deck und verpasste so auch die kurzen Aufenthalte an der lamaranischen Küste, wo ihn vielleicht jemand verstanden hätte und den Irrtum hätte aufklären können. In Kroisos stieg noch ein weiterer Passagier zu, der ein paar Brocken Kibulugi verstand, so dass sie sich gut genug verständigen konnten, damit M'buro Comentang und ein paar albische Phrasen ("Einen Uisge, bitte") lernen konnte. Erfreut, derart für die Ankunft an seinem Ziel gerüstet zu sein, erreichte er Corrinis, verließ dort unter großer Beachtung das Schiff. und stellte fest, dass das Wetter in Urruti noch viel schlechter zu sein schien, als die Erzählungen verhiessen.
Nach einigen Aufregungen klärte sich das Missverständnis auf, jedoch hatte er nun nicht genug Geld, um eine Rückfahrt anzutreten. So zieht er seitdem durch Alba, und auch, wenn er das Wetter immer noch grausam findet, so hat er doch inzwischen ein paar Sachen gefunden, die dieses ferne Land interessant erscheinen lassen und vielleicht auch einer Handelsbeziehung würdig. Dass die Männer sich hierzulande allerdings in grosser Zahl mit Weiberkram (Zauberei) beschäftigen, daran wird er sich wohl nie gewöhnen...
M'buro Zakusi hat sein Gefallen an Alba dadurch ausgedrückt, dass er sich eine landesübliche Tracht zugelegt hat, die er entsprechend der Gebräuche seiner Heimat modifiziert hat. Man muss sich also einen Massai vorstellen, der anstelle des üblichen roten Tuches sich in einen lockereren und länger geschnittenen roten albischen belted plaid gehüllt hat. Gegen die landesübliche Kälte verwendet er dann einen Überwurf mit einem blau-roten Tartan. Er ist für jedes Abenteuer zu haben, ihn interessieren diese fremden Gebräuche hier.
Aussprache: Das Apostroph ist ein Stoplaut (sonst hiesse er ja Mburo, was etwas völlig anderes bedeutet und in seinem Stamm ein sehr ungeliebter Name ist! Da war eine Geschichte vor langer Zeit, ... aber das gehört nicht hierher) und der Sippenname würde als deutsches Wort "Sakuhssi" geschrieben werden müssen.
Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/22225-M-buro-Zakusi
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