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  • Angriff mit nur leichtem Schaden


    obw
    Grundsätzlich traue ich es jedem erfahrenen Kämpfer zu mit einer Waffe die er professionel gelernt hat (sie also "gelernt" hat) auch vernünftig umgehen zu können. Dazu gehört auch diese Waffe so einzusetzen, dass kein lebensbedrohlicher Schaden dabei entsteht (also LP Verlust). Warum sollte jemand der eine stumpfe Waffe wie Keule oder Streitkolben gelernt hat nicht diese auch so einzusetzen wissen, dass sie nur leichten Schaden anrichtet.

     

    Grundsätzlich reden wir hier wohl über eine mögliche Hausregel, da die Regeln das so nicht hergeben. Sie lassen sich aber durchaus logisch in dieser Richtung erweitern. Man muss dabei 2 Dinge beachten:

    1. Um mit dem Angriff seiner Waffe nur leichten Schaden machen zu können, muss man sie beherrschen. Wer mit seinem Kurzschwert rumfuchtelt, als ob er Fliegen verjagen möchte, trifft seinen Gegner auch eher zufällig und ist dann vielleicht von seinem Treffer selber überrascht.;)
    2. Je mehr Rumms ein Angriff mit einer Waffe macht, je größer der Schwung ist, desto schwieriger wird es sein, seine Angriffe so präzise zu steuern, dass sie keine schweren Wunden verursachen.

    Daraus ergibt sich logisch folgender Mechanismus:

    Gelingt ein schwerer Treffer mit einer Waffe, kann sich der Angreifer entscheiden, nur leichten Schaden zu machen. Dazu wird ein EW:Angriffswaffe inklusive aller beim eigentlichen Angriff verwendeten Boni und Mali gewürfelt. Darauf kommt der gewürfelte Schaden als negative WM. Gelingt der EW, hat der Angreifer seine Waffe gut genug unter Kontrolle, um nur leichten Schaden beim Gegner anzurichten.

     

    Beispiel:

    Sikonoske(Kr5) beherrscht Bihänder +12 und macht bei einem erfolgreichen Angriff 2W6+3 Schaden. Im Zweikampf mit Wys ap Mannan kommt ihm die Idee, dass es vielleicht sinnvoll wäre, diesen gefangenzunehmen und zu verhören. Daher entschliesst er sich, da er seinem Gegner schon eine schwer blutende Wunde zugefügt hat, diesen nur bis zur Erschöpfung zu bekämpfen, um ihn dann zu überwältigen. Der folgende Angriff ergibt einen schweren Treffer, erwürfelt werden 11 Punkte schwerer Schaden. Um seinem Gegner nicht das Lebenslicht auszublasen, würfelt Sikonoskes Spieler einen EW:Bihänder mit WM-11. An dieser Stelle fällt ihm auf, dass er zur Durchführung des Planes vielleicht besser die Waffe gewechselt hätte.:after: Gelingt der EW, wozu eine 19 oder 20 nötig ist, so verursacht er nur 11 Punkte leichten Schaden. Ansonsten wird Sikonoske in dem anfangs des Kampfes beiseite geworfenen Rucksack fluchend nach seinem Heiltrank suchen, um den feindlichen Krieger vom Stand von -2 LP wieder in einen verhörfähigen Zustand zu bringen.

     

    (Ich mag den Stil der Midgard-Beispiele. Danke auch an C.D.:wave:)


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    Empfohlene Kommentare



    Interessant, dass man hier - anders als bei allen anderen Fertigkeiten - einen kritischen Erfolg als totalen Fehlschlag wertet. Ich sage an: ich will meinem Gegner nur einen Klaps versetzen. Ich würfle einen 20, also einen kritischen Erfolg. Als Resultat verletze ich den Gegner nicht nur schwer, sondern sogar kritisch bis hin zum möglichen Tod. Sorry Leute, das fand ich schon immer :silly: und das werde ich auch immer tun.

     

    @Thema: Es gibt, wenn ich mich recht entsinne, eine Kan-Thai Fertigkeit, mit der man genau das kann. Würde man das zulassen, würde diese Fertigkeit entwertet. Daher würde ich das nicht zulassen.

     

    Viele Grüße

    Harry

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    Hallo Harry!

     

    Interessant, dass man hier - anders als bei allen anderen Fertigkeiten - einen kritischen Erfolg als totalen Fehlschlag wertet.
    Eine gewisse Parallele gibt es aber schon im Regelwerk: Wer beim Betäuben einen kritischen Erfolg erzielt, fügt dem Opfer einen kritischen Kopftreffer zu, obwohl er nur ein Ausschalten des Opfers mit leichtem Schaden zum Ziel hatte (DFR, S. 162). Zwar ist dies kein totaler Fehlschlag (Opfer ist schließlich betäubt), aber man ist eben mit dem Effekt über das Ziel hinaus geschossen. Und genau dies würde auch in dem hier diskutierten Fall geschehen, wonach der Getroffene eben nicht nur Ausdauer-, sondern auch Lebenspunkte verlieren würde.

     

    Unabhängig davon teile ich jedoch Deine Meinung, dass eine derartige Auslegung eines kritischen Erfolgs unbefriedigend ist.

     

    Liebe Grüße, Fimolas!

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    Hallo,

     

    ich weiß nun nicht, ob ich das bereits in einem anderen Strang bereits geschrieben habe.

     

    Es gibt meiner Ansicht nach mit jedem Nahkampfangriff die Möglichkeit nur leichten Schaden zu machen. Man sagt einen gezielten Hieb auf die Waffe, den Schild oder die Gürtelschnalle, das Hemd oder sonstwas an. Gelingt der Angriff, weil beide Abwehrwürfe versagen, gibt es je nach dem, wie der Spielleiter es handhabt eine Entwaffnung oder einen anderen gewünschten Effekt. Da der Spieler aber keinen Körpertreffer landet, gibt es in jedem Fall nur leichten Schaden. Gelingt eine der beiden Abwehrwürfe, dann gibts sowieso leichten Schaden, da der Getroffene ja nicht weiß, dass der eigentlich nicht verletzt werden sollte und deshalb dennoch die Ausweichbewegung ausführt.

     

    Es gibt mehrere Beispiele im Regelwerk, die diese Sicht unterstützen. Das beste davon ist, dass man mit einem Dolch Schwachstellen in der Rüstung angreifen kann. Es wird nicht unbedingt gesagt wo diese Schwachstellen sind. Ich meine mich zu erinnern, dass die Kan Thai Samurei mit gezielten Hieben auf die Achselhöhlen zielen, weil es bei einer Kan Thai - Rüstung dort eine solche Schwachstelle gibt. Warum sollte man also nicht gezielt auf eine in der Hand gehaltene Waffe oder die Befestigungsschlaufen der Kettenrüstung schlagen können.

     

    Zumal mich interessieren würde, wie ihr als Spielleiter mit einer Ansage des Spielers umgeht "Ich schlage mit voller Wucht gegen die Waffe des Gegners".

     

    Meiner Ansicht nach verbieten die Regeln nirgends diese Handhabung.

     

    Grüsse Merl

    Bearbeitet von Merl
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    Hallo Merl!

     

    Es gibt meiner Ansicht nach mit jedem Nahkampfangriff die Möglichkeit nur leichten Schaden zu machen. Man sagt einen gezielten Hieb auf die Waffe, den Schild oder die Gürtelschnalle, das Hemd oder sonstwas an. Gelingt der Angriff, weil beide Abwehrwürfe versagen, gibt es je nach dem, wie der Spielleiter es handhabt eine Entwaffnung oder einen anderen gewünschten Effekt. Da der Spieler aber keinen Körpertreffer landet, gibt es in jedem Fall nur leichten Schaden.

     

    [...]

     

    Meiner Ansicht nach verbieten die Regeln nirgends diese Handhabung.

    Und wie erklärst Du Dir den Umstand, dass das Entwaffnen im Regelwerk ausdrücklich nur bei bestimmten Waffen (s. DFR, S. 348 [index]) erwähnt wird?

     

    Liebe Grüße, Fimolas!

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    Ich bleibe dabei: man kann nicht mit Waffen hantieren und dabei nur so tun als ob man gefährlich wäre ohne dass dies eine im Kampf erfahrene Figur sofort merken würde. Das von dir erwähnte Beispiel eines Angriffes auf Schwachstellen in der Rüstung ist nicht brauchbar, denke ich, da hier der Gegner verletzt werden soll.

    es grüsst

    Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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    Hallo Fimolas,

     

    Und wie erklärst Du Dir den Umstand, dass das Entwaffnen im Regelwerk ausdrücklich nur bei bestimmten Waffen (s. DFR, S. 348 [index]) erwähnt wird?

     

    Leider habe ich das DFR nicht hier, um auf der S. 348 nachzuschauen, aber aus dem Bauch heraus, würde ich sagen dass bei diesen Waffen ein einfacher schwerer Treffer langt, während bei allen anderen Waffen ein gezielter Hieb notwendig ist, welcher im Normalfall dann 2 WW Abwehr zur Folge hat.

     

    Wie auch immer, im Spielgeschehen muss es ein Möglichkeit geben mit jeder Waffe zu entwaffnen, da ein Spieler diese Handlung, wie ich schon erwähnte auch ansagen kann. Bleibt also in letzter Konsequenz eine Spielleiterentscheidung, wie er das handhabt. Das Vorgehen mit dem gezielten Hieb scheint mir allerdings eine Möglichkeit zu sein, wie man das Regelwerk für diese Ansage einspannen kann.

     

    Es wird nirgends Verboten eine gezielten Hieb gegen eine Waffe durchzuführen, ob dabei eine Entwaffnung, eine Zerstörung der Waffe oder auch nichts passiert (ausser der AP-Schaden) muss dann der Spielleiter entscheiden.

     

    Grüsse Merl

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    Hallo Sayah,

     

    nehmen wir das "Rüstungsteil" Gürtelschnalle. Ich versuche als Spieler einen gezielten Hieb gegen die Gürtelschnalle. Als Effekt wünsche ich mir, dass die Gürtelschnalle zerstört wird und somit die Hose des Gegners runterrutscht und er mich nur noch mit Schwierigkeiten verfolgen kann oder sich herumhopsend lächerlich macht.

     

    Fragen an Dich:

    Wird der Gegner diesen Schlag abwehren und dabei AP verlieren oder läßt der "erfahrene Kämpfer" dies zu, weil es keine LP kostet?

    Wie willst du diese Ansage als Spielleiter sonst handhaben?

     

     

    Grüsse Merl

     

    p.s. Immerhin gibst du schon zu, das unerfahrene Figuren den Vorgang also nicht durchschauen. Das Regelwerk kennt hier aber keinen Unterschied.

    Bearbeitet von Merl
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    Hallo rashomon76,

     

    2 Anmerkungen:

     

    - In Deinem Szenario ist es schwieriger jemanden eine Gürtelschnalle abzuschlagen als ein Auge auszustechen. (Ich beziehe mich hier auf die EW -4)

     

    -

    Bei Erfolg nur 1w3 LP Schaden, ansonsten voller LP Schaden
    Verstehe ich richtig, dass ich genau das getroffen habe was ich will, und eigentlich dennoch daneben geschlagen habe?

     

    Grüsse Merl

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    Hallo rashomon76,

     

    nein das Thema gehört aus meiner Sicht dazu. Wenn du es bei der Gürtelschnalle mit möglichen LP-Schaden so sehen willst, dann ist das so. Ich würde hier nur AP-Schaden geben (aber das ist meine persönliche Auslegung).

     

    Vielleicht gibt es aber auch für Dich einen Rüstungs- oder Waffenteil auf das man gezielt hieben kann, ohne LP-Schaden zu machen. Hier ein paar Vorschläge (der Hemdkragen, der Hut, die Armschienenbefestigung, der Absatz eines Schuhs, die Handtasche, der Schild, die Waffe etc.)

     

    Grüsse Merl

     

    p.s. Der gezielte Hieb kennt soweit ich weiß eigentlich keine Modifikation auf kleine Ziele, da die Ziele meist klein sind. Aber es macht sicher Sinn hier ab und an Modifikationen einzuführen.

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    Hi,

     

    womit wir dann wieder zurück beim Thema wären. Meine Beispiele sind nur Hilfskrücken, um klar zu machen, dass man den gezielten Hieb gegen alles einsetzen kann. Um jemanden nur AP zu rauben würde ich also folglich gezielt daneben schlagen. Der Angegriffene kann meiner Ansicht nach so gut wie nicht unterscheiden, ob ein Schwertstreich nun seinen Arm erwischt hätte oder gerade nicht. Er würde auf jedenfall eine Ausweichbewegung machen, und falls es doch noch eninen leichten Kratzer geben sollte, weils doch ein bisschen sehr knapp war, dann ist das über die AP-Verlusteregelung auch abgedeckt.

     

    Nun so würde ich es jedenfalls mal in der Praxis versuchen, um dann das dann noch weiterzuentwickeln.

     

    Schlecht ist nun wieder, dass die ww Abwehr im Grunde egal sind ... Vielleicht wäre es gut bei einem erfolgreichen WW: Abwehr davon auszugehen, dass der Gegner das Manöver durchschaut hat. Er würde dann auch keine AP verlieren ... Nur bei einem tatsächlich erfolgreichen gezielten Hieb der daneben geht, verliert der Gegner AP.

     

     

    Grüsse Merl

     

    PS.

    Ob ein sehr erfahrener Kämpfer erkennen kann, ob ein unerfahrener Kämpfer in nun treffen würde oder nicht, dass möchte ich gar nicht abstreiten. Aber ich denke im Zweifel würde er auch sichheitshalber auf ein paar AP-Ausweichbewegung verzichten, als von einem unerfahrenem Newbe einen LP-Schaden zu kassieren, weil der nicht weiß was er macht. Zum Glück sind ausserdem 99% der Midgardbewohner keine erfahrenen Kämpfer ;-)

    Bearbeitet von Merl
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    Wenn ich mir den Strang so durchlese - es gibt zwei Methoden, LP-Schaden zu vermeiden: Entweder schlage ich voll zu, ziele aber auf eine Stelle, bei der das nichts macht - Variante a), oder ich schlage zu, versuche aber, z.B. mít der berühmten Breitseite des Schwertes zu treffen Variante b)

     

    a) Der Angreifer versucht gezielt, eine Stelle zu treffen, wo er dem Gegner nicht schadet, also die Waffe, den Schild oder die dickste Stelle der Rüstung. Das ist ein gezielter Hieb, und der gibt wie üblich die zweite Abwehr. Als WM für den zweiten Abwehrwurf würde ich normalerweise WM+4 geben, bei kleinem oder großem Schild auch WM+0.

    Wenn dieser Angriff einen „schweren Treffer“ ergibt, so ist das anvisierte Objekt schwer getroffen. Je nach Situation kann das zu einer Entwaffnung oder Strukturschaden am Schild führen, mehr aber in der Regel nicht.

    Wenn das Objekt zu eng am Körper ist (Handgemengetaugliche Waffe, dickste Stelle der Rüstung, Gürtelschnalle), so wird normal schwerer Schaden verursacht, wenn der zweite WW:Abwehr gelingt. Sonst führt das Zielen auf die Gürtelschnalle nämlich tatsächlich dazu, dass man praktisch risikolos nur AP rauben kann.

     

    b) Der Angreifer versucht, seine Treffer abzumildern (Treffer mit Breitseite, Stich knapp vorbei ...). Der EW: Angriff und der EW: Abwehr wird ganz normal durchgeführt.

    Dann würfelt der Angreifer einen zweiten EW: Angriff, ob er seinen Schlag ablenken konnte – bei Erfolg leichter Schaden, bei Fehlschlag schwerer Schaden, bei kritischem Misserfolg kritischer Schaden.

    Und das funktioniert nicht bei Kettenwaffen.

    Und (nach einigem Überlegen) ich würde den vollen Schadensbonus zur Anwendung bringen . Mit einer Waffe besonders schwach zuschlagen und es trotzdem echt aussehen lassen – das klappt nicht. Außerdem wäre das ein weiterer Vorteil für die SchB-Monster unter den Abenteurern.

     

    (Und Variante c), nämlich erst was besonderes lernen, um mit meinem meisterlich beherrsten Langschwert etwas anderes machen zu können als voll reinzuschlagen gefällt mir nicht)

     

    Ich glaube, ich würde das so machen. (Und im Moment bin ich nur Spielleiter:satisfied:)

     

    Zu den Sternen

    Läufer

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    Ich gebe zu ich habe nicht alle 7 Seiten des Strangs gelesen, also bitte nicht übelnehmen, wenn mein Lösungsvorschlag schon genannt wurde:

     

    Ich würde auch einen gezielten Angriff durchführen lassen (mit +0 auf den 2. WW:Abwehr). Gelingen beide Angriffswürfe wird nur der reine Waffenschaden (ohne persönlichen Schadensbonus) als leichter Schaden verursacht, weil der Kämpfer ja versucht seinen Gegner nicht schwer zu verwunden.

     

    Gelingt der 2. EW:Abwehr so richtet der schwache Schlag des Kämpfers gar keinen Schaden an.

     

    Gelingt der erste EW:Abwehr würde aber 'normaler' leichter Schaden angerichtet, weil die Abwehrbewegung die Waffe blockert hat oder der Angegriffene ausgewichen ist, bevor der Angreifer seinen Angriff 'entschärft' hat.

     

    MfG

    Mordraig

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    Nachdem das ja für die "Pazifisten" sein soll - könnte man denen erlauben, stumpfe Waffen zu tragen. Mit denen machen sie immer nur leichten Schaden. Keine Wahlmöglichkeit (aber sie könnten natürlich für den absoluten Ernstfall noch eine scharfe Zweitwaffe dabei haben).

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