Halblinge und Gnome sind als Spielercharaktere derbe benachteiligt durch eine IMHO nicht gut durchdachte AP-Regelung.
Als Halbling legt man seine AP folgendermaßen fest: AP –2xGrad
als Gnom sogar: AP –3xGrad
Möchte man einen Gnomen-Dr, -Hl, -Hx, -Ma oder -Th spielen oder
einen Halblings-Hl, -PF oder -PW
kommt man in höheren Graden schnell in AP-Probleme.
In Gr. 6 errechnet ein Gnomen-Dr seine APs also folgendermaßen: 6W+6-18
in Gr. 8 gar: 8W+8-24.
Bei einem Schnitt von 3,5 pro Würfel sind das dann in Gr.6 9 APs und in Gr.8 gar nur noch 8 APs.
Je höher der Grad, desto weniger APs????
Wie löse ich das Problem?
Sollen diese Nichtmenschen haufenweise AEPs für ihre AP-Steigerung rauswerfen?
Soll ich beim Würfeln schummeln?
Oder könnte man die obige Regel mit Abzug von Grx2-APs ersetzen.
Vorschlag meinerseits:
Man erwürfelt/errechnet die APs normal wie für Menschen und anschließend werden die APs von
Gnomen halbiert
und bei Halblingen nimmt man 2/3 der APs der Menschen.
Der Vorteil liegt auf der Hand. Statt etwas abzuziehen wird multipliziert. Ich denke nämlich, daß auch Halblinge und Gnomen durch Training fitter werden können und nicht träger! Das läßt sich durch Mulitplikation eher als durch Subtraktion erreichen.
Was meint ihr? Welche Hausregeln habt ihr?
Hornack
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