Die Kurzgeschichte ist aus der Sicht Alas Vens geschrieben. Sie verarbeitet Ereignisse nach einem der ersten Eden 12- Kampagnen-Abenteuer von Jul http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=25550. Unter "Neue Freunde, neue Feinde" (Originaltitel: A tunnel to hide) wird das Abenteuer, das dazu sozusagen die Vorgeschichte bildet, beschrieben (aus der Sicht der Figur Alas Ven). Vielleicht macht es ja dem einen oder anderen Spaß, diese Geschichte zu lesen...
Der goldene Käfig
There she stood at the doorway
I heard the mission bell
I was thinking to myself
this could be heaven or this could be hell
(The Eagles, Terranische Musik, Oldie,Hotel California)
Nun sitze ich also hier, nach einem ereignisreichen Tag mit Katalogisierung der Forschungsergebnisse aus den Fundstücken, nach Behandlung eines (wieder einmal nicht zu nennenden) prominenten Patienten und nach einigen Runden Schwimmen im Pool, und ich frage mich, ob dies, wenn man die altmodischen und zudem terranischen Begriffe einmal gebrauchen sollte, das Paradies oder die Hölle ist.
Viele würden sicherlich den Platz, an dem ich lebe, als Paradies umschreiben. Es ist ein Platz der ewigen Jugend (keiner wird hier alt, „Alter“ stoppt mit 35, danach verändern sich die Zellen nicht mehr), ein Platz mit einer sehr wohltemperierten Klimazone und ein Platz ohne Armut und Leid (denn wer wirklich arm ist und leidet, kann sich die Reise hierher gar nicht leisten). Außerdem gibt es hier Wesen, „Diener“, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen. Und eines dieser Wesen ist nun der Vater meiner beiden Kinder geworden… Eigene Kinder zählen sicherlich zu einer der größten Erfahrungen, die eine Frau machen kann. Und eigentlich machen mir meine Kinder auch sehr viel Freude.
Und dennoch: Ich bin hier eingesperrt. Jedes Mal, wenn ich dieses Paradies, dieses Eden 12, wie es sein „Besitzer“ Thomas Brodersen (wie kann man einen Planeten besitzen? Manchmal kommen mir „unsere“ Besitzansprüche, die wir aus allgemeinem galaktischen Recht ableiten, reichlich dekadent vor!), genannt hat, verlassen möchte, reist die Angst mir voraus. Die Angst, nicht wieder lebend zurückzukehren, weil der arkonidische Geheimdienst oder welcher der Geheimdienste auch immer mich für meinen Verrat mit dem Tode bestraft. Die Angst, dass meine Kinder für irgendeinen Geheimdienst geaubt worden sind, weil ihr psionisches Talent irgendwie entdeckt worden ist. Die Angst, dass der arkonidische Geheimdiest durch irgendwelche Verjüngungsaktionen fürdie Elite des arkonidischen Imperiums, für „Arkons Glanz und Gloria“ die hier anwesenden „Diener“ einschließlich des Vaters meiner Kinder, gnaden – und gewissenlos sterben lässt. Und wenn ich daran denke, meine Kinder mit mir zu nehmen, reist die Angst gedanklich doppelt voraus: Die Angst,dass die Kinder nicht zwischen „hier“ und „dort“ unterscheiden können, die Angst, dass „dort“ dann verraten wird und die Angst, dass irgendjemand auf unsere kleine und doch sehr ungewöhnliche Familie aufmerksam wird… Bis jetzt hat mich die Angst auch hier eingesperrt gehalten..
Wie bin ich, die ich eigentlich für mich nach der „Affäre“ mit Lar beschlossen hatte, eine Art einfache Landärztin auf dem vom politischen Geschehen der Welt wohl mit am entferntesten Provinzplaneten Rüsümi zu werden, überhaupt hierher gekommen? Was hat dazu geführt, dass ich nun hier sitze und sinniere, während mein „Mann“ die Kinder mit einer Gute-Nacht-Geschichte ins Bett bringt? (Morgen werde ich es machen, das geht so nicht, ich kann die Betreuung nicht bei meinem Diener abladen, die Kinder brauchen für eine normale Entwicklung auch eine weibliche Bezugsperson.. Ich gefährde mein eigenes Projekt durch meine Faulheit!) Warum bin ich nicht, wenn ich mich schon entschließe, alles hinter mir zu lassen, nach Rüsümi zurückgekehrt, sondern lebe hier - und werde vermutlich, solange ich hier bleibe, nie älter als 35 werden, wenn man das biologische Alter als maßgeblich betrachtet? Meine Gedanken fliegen. Ich muss sie ordnen.
Alles fing damit an, dass ich durch einen Hyperraumsturm weg geschleudert wurde, zusammen mit unserem damaligen Schiff, der Sirim, einem Yülzisch-Raumer, den wir gekapert hatten nach der Schwarm-Krise, und einigen Mannschaftsmitgliedern, Marlen, einem arkonischen Wartungstechniker, Slüram, einem Yülzisch-Piloten und Celador da Eshmale, einem arkonidischen Piloten.
Schon zuvor war unsere Mannschaft ungewöhnlich gewesen: Ein Großteil der Mannschaft (und vielleicht sogar ich selbst – da bin ich mir nicht sicher) waren Psioniker. Ich vermute, dass dies mit den Strahlungen auf Rüsümi durch den Schwarm zu tun hat; es wäre sicherlich interessant gewesen, zu verfolgen, ob sich das psionische Talent auf Rüsümi bei allen Bewohnern als ähnlich verbreitet erwies wie bei uns an Bord. Die urspüngliche Besatzung enthielt die verschiedensten Rassen: Katharnin, Topisider, Terraner, Yülzisch – und auch mich als Ara. Und dennoch haben wir es geschafft, gemeinsam dieses Schiff, auch nach einigen Veränderungen in der Besatzung, durch Stürme und politische Wirren zu steuern, und selbst eine gemeinsame Tätigkeit für einen Geheimdienst, die dadurch erzwungen wurde, dass einer von uns unwillentlich das Geheimnis um unsere psionischen Fähigkeiten lüftete, hatte uns nicht auseinander gebracht.
Nun aber, 2000 Jahre in die Zukunft geschleudert, und, wie ich in letzter Zeit vermute, sogar möglicherweise in ein Paralleluniversum, wären wir, würden wir noch auf der Sirim dienen, sicherlich das Kuriosenkabinett dieser Zeit… 1340 nach Neuer Galaktischer Zeitrechnung.Allein: Auch diese Zusammenarbeit, wie wir sie auf der Sirim täglich praktiziert haben, wäre heute nicht mehr möglich. Ich denke darüber nach, meine Anteile an der Sirim zu verkaufen.. Einen guten Käufer hätte ich auch schon, eine Yülzisch-Kundin, Ülzümar Rützgür, die Besitzerin von Rützgür-Systems, einer Firma, die Hausroboter in Yülzisch-Form herstellt und die mit dieser Innovation im Yülzisch-Bereich Milliarden von Galaxx verdient hat…
Traurig daran sind nur die vielen Erinnerungen, die an den Fahrten der Sirim hängen, die ich mit so viel Begeisterung mit erlebt habe.. Aber ich kann ohnehin nicht mehr mit Celador zusammen fliegen. Er hat mit seinen Handlungen eindeutig einen Schlusspunkt unter unsere gemeinsame Zeit gesetzt. Und sein extremer Aufstieg im arkonidischen Imperium, der durchaus, wenn man sich arkonidische Nachrichten ansieht, gut verfolgbar ist, weist darauf hin, dass ich völlig recht hatte mit meiner Vermutung, dass Celador nun Teil des Geheimdienstes für das arkonidische Imperium geworden ist…
Es ist schade, dass eine Gemeinschaft der Völker höchstens offenbar angesichts eines gemeinsamen Feindes wirklich handlungsfähig ist… Vermutlich war deswegen der Traum vom Forum Raglund, die friedliche Vereinigung der Völker, in der die galaktischen Völker gleichberechtigt nebeneinander stehen, ohne eine Sonderrolle für Terraner oder Arkoniden, etwas, was wohl für immer ein Traum bleiben muss, von Anfang an zum Scheitern verurteilt… Wie auch immer, er ist ausgeträumt. Mein Mann setzt sich neben mich. Es ist immer noch merkwürdig, mit einer fremden Lebensform durch ein Zwillingspaar an Kindern verbunden zu sein.
„Wünscht Du Dir einen Tee und eine Massage?“ fragt er mich. Der Gute, immer treusorgend.. Nun ja, er kann ja gar nicht anders. Seine Bestimmung ist es, Wünsche zu erfüllen und zu dienen..Manchmal wünschte ich mir einen Mann, der nicht so widerspruchslos nur darauf bedacht ist, mein Leben zu einem erfüllten zu machen… „Ja, Lar. Ich wäre dankbar.“ „Wir leben, um zu dienen..“ Mit diesen Worten zieht er sich zurück und kommt mit einer Tasse Tee zurück. „Danke“. Ich lächle ihn an. „Waren die Kinder brav?“ „Sie haben ein wenig gequängelt, aber es geht schon. Danke.“ Jetzt lächelt er auch. Manches an dieser Lebensform wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben..
Nicht, dass ich mich beklagen könnte. Die Massage ist extrem angenehm, und als ich den „Diener“, meinen Mann, hinterher noch um Sex bitte, wird er – wie immer – großartig. Aber dennoch ist dieses Idyll ein recht künstliches. Und ich hätte manchmal lieber einen Ara an meiner Seite, der mich mit wissenschaftlichem Widerspruch herausfordert, der seine eigene Meinung gegen meine vehement vertritt und an dem ich mich irgendwie „reiben“ kann. Aber wie sagen die Terraner: Ich habe mir dieses Bett gemacht, und jetzt muss ich darin auch liegen… Und es ist ja nicht wirklich unbequem, nur manchmal ein wenig einengend.. Es hätte ein schlechteres und schlichteres Bett sein können…
„Wünscht Du, dass ich heute neben Dir einschlafe?“ „Hmm… Ich wünsche mir, dass Du heute hier schläfst, aber ich glaube, ich werde noch einen kleinen Spaziergang machen.“ „Wünschst Du Begleitung?“ „Nein, ich möchte kurz allein sein. Aber ich hätte Dich trotzdem, wenn ich schlafe, heute nacht gern neben mir. Und Du solltest auf die Kinder aufpassen, damit Du sie hörst, wenn sie vielleicht weinen. Ich habe Milch abgepumpt, Du kannst sie ihnen dann warm machen. Und wie man sie wickelt, weißt Du ja auch. Wenn etwas Ernsthaftes ist, ruf mich über das Com an.“ setze ich hinzu, als sein Blick in die Enttäuschung abzugleiten droht.
Als ich leise aufstehe, mich anziehe und auf den Weg mache, beginne ich wieder zu sinnieren. Was hat mich eigentlich hierher geführt? Ich denke, es war mein allererster Auftrag hier – ein außergewöhnlicher Auftrag, bei dem ich mich um die Zähne eines schwulen Arkoniden-Päärchens kümmern musste. Beide wollten heiraten - gegen den Willen ihrer Familien! Und dazu hatten sie sich ausgerechnet dieses Paradies, Eden 12, ausgesucht. Schon damals hatte ich gemerkt, dass dieser Planet etwas Besonderes war. Ich hatte mich erfrischt und belebt gefühlt nach der Abreise, und meine Zellstrukturen hatten sich ebenfalls positiv verändert. Gleichzeitig war der Verdacht aufgekommen, dass es auf Eden 12 immer noch Formenergie gäbe.
Wie wenig wusste ich damals über diesen Planeten! Vielleicht wäre es besser gewesen, ich wäre so unwissend geblieben. Aber das Schicksal wollte es anders. Ein mir unbekannter Geheimdienst, der sich als Dienst einer „Nachfolgeorganisation des Forums Raglund“ bezeichnet hatte (doch welche Organisation war das? Offiziell war diese Idee gestorben, und es gab niemanden mehr, außer vielleicht mir und einigen wenigen, die ihr hinterhertrauerten), zwang mich zurück auf diese Welt. Ich sollte mithelfen, eine Pyramide zu erforschen, eine Pyramide, die voller Geheimnisse der Lemurer steckte. Diese Geheimnisse sind selbst mir immer noch eine Nummer zu groß, und beinahe bin ich dankbar, dass ich heute nur noch auf eine kleine Auswahl dieser Geheimnisse gelegentlich Zugriff habe und sie dann eben katalogisiere und mit meinem per Hypnoschulung neu erworbenen Wissen über die lemurische Sprache, Geschichte und Kultur einordne und zuordne. Mein neuer Freund – ich denke, ich darf ihn Freund nennen – Kumateff Tamm, bei dem ich immer aufpassen werden muss, dass er meine Kinder nicht zu sehr mit Süßem verwöhnt, meinte damals sogar, dass diese Geheimnisse selbst für alle galaktischen Völker zu groß seien. Und doch bin ich froh, dass er meiner Idee, sie zumindest allen galaktischen Völkern gleichzeitig zukommen zu lassen, zugestimmt hat.
Von Celador hingegen bin ich immer noch enttäuscht. Hat er denn gar nichts aus unserer gemeinsamen Zeit auf der Sirim gelernt? Hat er all die Abenteuer vergessen, die wir gemeinsam und nur durch unseren Zusammenhalt über Rassen- und Völkergrenzen hinweg, über die Grenzen der arkonidischen Hochmut und dem ara`schen Dünkel, über die Gleichmut der Blues und den Leichtsinn der Terraner hinweg überstanden haben? Auch, wenn zu Anfang vor allem mein Wunsch, Rache am Geheimdienst der Vater der Idee, dieses Wissen allen galaktischen Völkern zur Verfügung zu stellen, war, scheint mir dieser Gedanke jetzt eigentlich immer mehr auch folgerichtig aus unseren Erfahrungen zu sein. Celador hingegen scheint andere Schlussfolgerungen aus unserer gemeinsamen Zeit gezogen zu haben als ich, die ich immer wieder positive Erfahrungen mit der Zusammenarbeit über Rassen- und Völkergrenzen hinweg sammeln konnte. Nun ja, Celador war offenbar nie jemand, den die Idee der „Raglunder“ gepackt hat. Er ist halt ein arkonidischer Adeliger, durch und durch. Nur Ruhm und Ehre dem Imperium ist das, was für ihn zählt. Es ist traurig, wenn alte Freunde zu neuen Feinden werden müssen… Und das alles im Namen einer Idee, die nicht einmal für alle Rassen in dem Bereich Glück bedeutet, und Frieden nur im Sinne von Frieden von zusammengetriebenen Vieh.
Jedenfalls bin ich der festen Überzeugung, dass Celador alle Geheimnisse der Pyramide – und das waren mehr als die meinigen – längst an das arkonidische Imperium verraten hat. Ich zittere und bange um die Lebensformen des Planeten, wenn er auch noch verraten hat, dass man sich auf ihre Kosten gewaltsam verjüngen kann. Wer weiß, welche Geheimnisse er noch über die neu gefundene barkonidische Anlage er dem arkonidischen Imperium zukommen lassen hat? Denn nachdem wir die Pyramide erforscht hatten, verlangte der Geheimdienst auch noch von mir, eine barkonidische Anlage zu erforschen und damit noch mehr Geheimnisse bei ihm abzuladen, ohne zu wissen, wen ich da wirklich unterstützen würde. Aber ich habe mich dem verweigert. Die Suche habe ich nur pro forma stattfinden lassen. Die Geheimnisse der barkonidischen Anlage werde ICH nicht lüften. Ich weiß natürlich nicht, ob es jemand anderes tun wird… Bei de Orbanashol , der damals gemeinsam mit uns die Pyramide betreten hatte, werden sicherlich weniger Skrupel vorliegen. Der Katharnin , der dabei war, kann nicht weiter denken als bis zu seinem eigenen Bauch. Vielleicht könnte man die Unitherin dafür gewinnen, Vernunft walten und die barkonidische Anlage barkonidische Anlage sein lassen. Aber de Orbanashol und der Katharnin werden auf die Vernunft sicherlich nicht hören. Das Öko-System dieses Planeten ist ihnen egal.
Ich weiß nicht, ob sich der Graben, der zwischen mir und Celador aufgegangen ist, je wieder zuschütten lässt. Bedauerlicher Weise glaube ich eher nicht daran. Ich habe den Graben ja auch damals noch tiefer ausgelegt, indem ich mich an Thomas Brodersen gewandt habe. Aber Brodersen erschien mir die einzige Chance, dem unbekannten Geheimdienst zu entkommen, und Celador an Brodersen auszuliefern, erschien mir die legitime Rache für sein Brechen sämtlicher Versprechen an uns, wobei ich einen Bruch gesehen habe und einen anderen Bruch nur vermute - aber wer das eine Versprechen bricht, dessen Wort ist auch bei dem anderen keinen Pfifferling wert. Wir hatten nämlich vereinbart, nicht nur alle unsere Forschungsergebnisse auszutauschen, sondern auch keinen Alleingang in die barkonidische Anlage zu wagen. Und genau das hatte Celador aber nicht getan: Denn er war allein in die Anlage eingedrungen, ohne auch nur einen von uns zuvor zu kontaktieren. Vermutlich für „Arkons Glanz und Gloria“. Ich werde das nie verstehen…
„Arkons Glanz und Gloria“ – das ist der Grund, weswegen ich hier ziemlich im goldenen Käfig eingesperrt bin. Denn Thomas Brodersen meint, dass es nirgends einen Ort gibt ,der für mich und meine Kinder so sicher ist, wie Eden 12. Natürlich werde ich diesen Ort irgendwann verlassen müssen. Und meine Kinder werde ich mitnehmen müssen. Denn sie müssen lernen, dass auf anderen Planeten sich ihr Zimmer weder selbst aufräumt, noch dass Spielzeuge dann erscheinen, wenn man sie sich wünscht. Sie müssen verstehen lernen,dass die Welt da draußen um ein Vielfaches weniger paradiesisch ist als dieses kleine Eden 12.
Und dennoch würde die Angst wieder mitreisen…. Doch es ist Zeit, umzukehren. Ich sollte mir abgewöhnen, zu weit in die Zukunft zu sehen. Jetzt, hier und heute sind die Worte des Segens, wie der große Meister Zheobitt ja immer zu sagen pflegt… Ich ziehe mich aus, lege mich neben meinen Mann, diesen Repräsentanten einer fremden Spezies, und falle in tiefen Schlaf.
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