Ein Gespräch in einer beliebigen Gaststätte in einer reichen Handelsstadt irgendwo auf der Welt,...
"Weist du was echt frustrierend ist?"
"Nein, aber was soll so einen erfolgreichen Schatzjäger wie dich denn eigentlich frustrieren?"
"Eine Falle wegen welcher ich an einen großen Goldschatz nicht herangekommen bin."
"Wenn es eine echte Falle wäre wärst du jetzt nicht hier, denn Fallen sind dazu da etwas zu fangen oder zu töten. Alles andere sind nur Mechanismen um den Besitz zu sichern, erklär mir mal Was genau dich so frustriert hat."
"Ich war auf der Suche nach einem Pirtaneschatz und hab den auch tatsächlich gefunden. Auf einer Insel in einer Grotte welche nur tauchend zu erreichen ist. Da gibt es ein in den Felsen gehauenes Loch, über dem Loch liegt ein feinmaschiges Gitter aus Stahl."
"Und was daran ist das Problem?"
"Nun das ganze Gitter ist mit Gold ausgegossen, dem eigentlichen Schatz. Eine große Goldmünze mit etwas über einem Meter Durchmesser. Und ich stehe darauf und kann sie nicht mitnehmen, nur hier und da ein paar Krümel mit dem Dolch raus kratzen und es waren vor mir wohl schon andere da."
"Eine mit Stahl durchwobene Goldmünze mit einem Meter Durchmesser?"
"Ich weiß das hört sich doof an, aber wie kommt man an das Gold ran?"
"Schmelzen?"
"Erstens bekomme ich kein trockenes Brennholz an die Stelle, zweitens steigt Wärme nach oben und um Gold zu schmelzen braucht es eben einiges an Temperatur, außerdem hab ich den Verdacht das es tatsächlich ein Brunnenschacht mal war und das Gold unten möglicherweise im Wasser liegt, da Gold Wärme gut leitet ist das also keine gute Idee. Drittens in das alles an einer tiefen Stelle in der Grotte, bis ich das Feuer wieder wegmache ist das Gold wieder fest."
"Ein interessantes Problem. Aber wie ist das Gold in der Form dorthin gekommen?"
"Wie es hingekommen ist interessiert mich nicht, eher wie man es wieder wegbekommen könnte."
"Es einfach mit einer hacke oder einem Beil raus-hauen?"
"Das hab ich auch versucht, doch der Stahl welcher als Gitter darüber liegt macht das zunichte."
"Dann fällt mir so schnell nun auch nichts weiter ein. Obwohl versuch es einmal mit Säure ob man dem Stahl da vielleicht etwas zu Leibe kommt, Gold ist da ja recht beständig gegen Säuren, solange du nicht gerade Königswasser nimmst."
"Äußerst ungern. Zumindest nicht in größeren Mengen."
"warum?"
"Nun, wie ich schon sagte, ich musste tauchen um zu der Stelle zu kommen. Es gibt kleine Röhren im Felsen welche von dem Stahlgitter hinunter zu dem Teich führen durch welche ich raus tauchen muss. Wenn ich also Säure verwende so fließt diese hinunter in das Wasser durch welches ich wieder hinaus tauchen muss. Ich hab das zumindest mal im Farbe versucht. Danach war ich einen Tag lang blau."
"Pfiffige Sache, das. Wie hart ist der Stein?"
"Granit."
"Schade. Sonst noch etwas?"
"Schlechte Belüftung und das Wasserloch ist Gezeiten abhänigig, bei Flut steht wohl alles unter Wasser."
"Oh ha! Und des Stahl in dem Gitter hält das Wasser aus ohne zu verrosten?"
"Leider. Ehrlich gesagt halte ich den Stahl für genauso interessant wie das Gold an sich."
"Da bleibt dann wohl nur die Spitzhacke und der Weg durch den Granit."
"Ja, aber in der Luft dort unten wird das ewig dauern und man kann eh nur ein paar Stunden am Tage arbeiten, außerdem wenn man länger Arbeitet denken die anderen Schatzjäger auf der Insel das man 'etwas' gefunden hat und dann müsste man Teilen. Ach ich verwünsche den Piraten der sich das ausgedacht hat. Mit einem Bohrer kann man sicher noch einiges an Gold raus krümeln aber das dauert ewig."
*lachen*
"Ja, die Idee hat schon etwas perfides, man zeigt das Gold eindeutig in einer großen Menge und dann kommt man eben doch nicht ran. Das ist mir jedenfalls ein Abendessen wert, ich lade dich ein."
"Nicht nötig, ganz so erfolglos war ich ja nicht."
"Wieso?"
"Nun, wie das so ist mit den Schätzen von Piraten, war ich nicht der erste der danach suchte."
"Ja?"
"Ich hab vor dem Eingang der Grotte ein paar andere Schatzjäger gefunden, welche wohl an den anderen Fallen nicht so gut vorbeigekommen sind. Du hast schon recht, Fallen sind eigentlich nur dazu da jemanden zu fangen oder zu töten. Und wenn man jemand Fangt und nicht aus der Falle rauslässt ist das auch schon ein Töten. Vor allem wenn die Falle einen unter Wasser festhält."
"Und das lezte Hemd hat keine Taschen. Waren interessante Gegenstände dabei?"
"Ja sicher doch, ich lasse gerade alles auf verzauberte Sachen untersuchen, die Preise von Zauberei sind echt ein Wucher, verlangt der Magier einfach 100 Gold nur für so ein 'Erkennen von Zauberei', nun etwas war magisch also untersucht er nun alles in einer 'Häufchen-Technik'"
"Tja, wahrscheinlich hat der Pirat mit dem Goldschatz auch nicht gerne sein Gold mit den Zauberern geteilt, ansonsten wäre wohl weniger Gold dagewesen und es wäre auch Magisch gesichert gewesen."
"Ja das stimmt wohl, aber 3 Magische Waffen und 2 Magische Ringe sind auch keine schlechte Ausbeute. Einen ausgebrannten 'Ring der Wasseratmung' konnte man schon identifizieren"
*Lachen*
"Hast du wenigstens die alten Fallen im Zugangsweg wieder scharfgemacht?"
"Damit noch mehr Leute beim Suchen nach dem Schatz sterben?"
*kichern*
"Aber sicher doch, auch wenn einiges schon so alt und rostig war das es zerbrach beim neu Spannen. Aber so habe ich in ein paar Jahren doch noch die Möglichkeit etwas Geld einzunehmen mit diesem Schatz."
"Nun, ich muss sagen ich hab gerade einem Kunden auch etwas schönes zusammengebastelt."
"Ach, sag an was ist es denn dieses mal? Ein Schutz für das wichtigste im Leben eines Mannes? Seiner Kronjuwelen oder die Jungfräulichkeit seiner Tochter?"
*Lachen*
*Trinkgeräusche*
"Ich glaub letzteres wäre echt mal eine Herausforderung für einen alten Fallenbauer wie mich."
"Fangen oder töten, würdest du eher ....?"
"Eigentlich wollte ich von etwas anderem Sprechen. Da gibt es also diesen Händler in der Hafenstadt, der hat echt einen an der Waffel wenn mich frägst. Er vertraut keinem, er presst seine Leute aus, bezahlt sie schlecht, hat Angst vor Magie und protzt trotzdem mit seinem Reichtum. Kein wunder das er ständig überfallen wird."
"Ich bin ja Schatzjäger - kein Einbrecher."
"Jo ich weiß, aber wie schaut es denn mit einem Versuch mal aus?"
"Du willst deinen guten Ruf als Sicherheitsberater aufs Spiel setzen?"
"Ich hab gerade gesagt das er seine Leute auspresst und schlecht bezahlt."
"Ah - du bist also schlecht bezahlt worden?"
"Aye, das bin ich, aber der Vertrag ist wasserdicht."
"Ok erzähl, um was geht es genau?"
"Einen Diamanten, etwa so groß wie meine geballte Faust. Er steht in der repräsentativen Eingangshalle seines Kontors hinter Glas in einer Steinernen Vitrine."
"Ah! Machen wir doch ein Spiel, du sagst mir was passiert wenn ich dieses oder jenes an deiner Vitrine ausprobiere."
"Okee, ich beschreibe dir mal die Vitrine. Der Sockel ist aus Granit und sitzt fest im Paketboden der Eingangshalle. Der Stein geht wirklich unter den Holzboden. Der Sockel ist etwa ein Meter zwanzig hoch und hat eine Fläche von einen halben Meter im Quadrat. Auf der Oberseite des Sockels ist ein seidenes Tuch auf welchem der Edelstein liegt. Das Tuch ist eigentlich zu groß und wirft deswegen ein paar Falten. Rund um das Tuch ist der Stein von 4 Glasscheiben umgeben, an deren Ecken sind ebenfalls vier Stählerne Stangen welche in den Sockel hineinragen. Auch die Glasscheiben sind in einem Schlitz im Sockel eingelassen. einen halben Meter über dem Sockel liegt auf den Glasscheiben und den Stangen ein Deckel in Pyramidenform. Dieser ist ebenfalls einen halben Meter Hoch, aber an den Seiten etwa jeweils 10 cm breiter als der unter ihm liegende Sockel. Auch in diesem Deckel sind die Stangen und die Glasscheiben eingelassen. So, wie fängst du an?"
"Ich klopfe vorsichtig an die Stangen."
"Metallisches Klingen, an zwei der Stangen an gegenüberliegenden Seiten hört es sich aber hohl an."
"Ich schaue mir die Glasscheiben genauer an."
"Es sind Doppelglasscheiben, dazwischen scheint sich etwas zu befinden."
"Ich schaue von schräg unten in den Deckel."
"Der Deckel ist unten zu, man sieht nur die Fugen für die Scheiben und wie die Stangen im Material des Deckels verschwinden."
"Gut. Was ist mit dem Sockel, keine Öffnungen?"
"Ich gestehe dir zu das du die 8 kleinen Schlitze an den Ecken des Sockels bemerkst, auch wenn sie sehr verborgen sind."
"Ich stochre mit einem Draht in den Schlitzen herrum."
"Regelfrage: Soll ich dir sagen was im schlimmsten Fall passiert?"
"Ja, das macht es spannender."
"Du ziehst den Draht heraus und es ist etwas Wachs daran."
"Wachs?"
"Kurz danach bemerkst du wie die Wachhunde anfangen zu kläffen und du bemerkst einen Brandgeruch. Danach schnappen dich die Wachen."
"Nächster versuch, obwohl ich ihm nicht traue versuche ich mit einem dünnen Bohrer ein kleines Loch in eine Scheibe zu Bohren. Was ist zwischen den Scheiben?"
"Ich muss an der Stelle zugeben das ich die Scheiben so einbauen musste wie ich sie geliefert bekommen habe. Sie waren auf allen 4 Seiten verkittet aber an zwei gegenüberliegenden Ecken waren die Kittflächen nachträglich geschlossen worden. Auch waren sie schwerer als normal. Ich kann dir also nicht sagen was für eine Flüssigkeit darin ist. Ich vermute Giftgas oder Betäubungsgas, ich vermute letzteres."
"Gut, also scheiden die Scheiben aus. Ich versuch einfach mal den Deckel hochzuheben."
"Tja, das wäre eigentlich eine gute Lösung, aber wie hebst du einen Deckel der 120 kg wiegt an?"
"Das ist schwer."
"Mit Blei ausgegossen. Unwahrscheinlich das du ihn anhebst und auf den Boden absetzt. Fallen lassen scheidet ebenfalls aus, das macht genug Lärm - die Wachstube ist direkt unter diesem Raum. und selbst wenn es dir gelingt: aus 2 der vier Stäbe schlagen Flammen und,..."
"Die Hunde Kläffen."
"Genau."
"Ich bohre mal die Stählernen Stangen an, die sind innen alle hohl, oder? Ich vermute das in 2 von den vier Stäben aber etwas drin ist das brennt?"
"Ja, es sind Rohre und sie sind innen hohl. Zwei von ihnen sind mit dem weißen Zeug das brennt ausgefüllt."
"Birke?"
*lachen*
"Nein, Phosphor - weist du wie viel das Zeug kostet?"
"Nein, interessiert mich nun auch nicht wirklich. Der Phosphor brennt sofort wenn er mit Luft in Berührung kommt."
"Ja, es war sehr schwer das so hinzubekommen. Aber nun gut, was willst du weiter machen?"
"Hm, die Rohre rufen also die Hunde? Ich stopfe die 8 Löcher mit Wachs aus."
"Gut, du hast erkannt das zwei der Rohre Orgelpfeifen sind welche die Hunde närrisch machen. Betrieben werden sie durch die heiße Luft welche der Phosphor macht wenn er Feuer Fängt. Das läuft durch einige Rohre welche im Sockel der Vitrine laufen. Die anderen Löcher sind nur Zierde."
"Gut, nun fange ich an eine der Röhren herauszusägen."
"Alle zwei Stunden schaut eine Wache nach dem rechten. Aber lassen wir das außen Vor. Es gelingt dir eine Stange herauszusägen und mit einem donnern kommt der Deckel herunter."
"Was?"
"Die Stangen sind so dimensioniert das nicht einmal alle 4 gemeinsam den Deckel tragen können, nein sie brauchen sogar die Glasscheiben noch dazu."
"Aber wenn der Deckel herunterstürzt wird doch auch der Edelstein zwischen Deckel und Sockel zerhauen."
"Das könnte man meinen."
"Gut. Ich stütze also den Deckel mit selbst mitgebrachten Metallstangen ab und säge 3 Metallrohre durch. Dann entferne ich die Rohre aus ihren Halterungen. Den Phosphor lösche ich mit Sand und Kupferfolie, oder stecke das Rohr gleich in einen Wassergefüllten Eimer. Nun schiebe ich die Glasplatten weiter zu den entfernten Stäben so das sich der Spalt gegenüber dem letzten Rohr soweit wie möglich vergrößert. Wie groß ist nun der Spalt? passt der Edelstein schon durch?"
"Pfiffig. Ich muss mal überlegen. Ich glaube das könnte gerade so klappen, müsste ich daheim mal nachschauen. Aber im Zweifel immer für den Spieler. Ja der Stein würde durchpassen, aber deine Hand nicht. Wir wollen es ja auch nicht gar zu leicht machen."
"Ich traue dem Seidentuch auf welchem der Stein liegt noch nicht so recht."
"Da tust du gut daran."
"Ich mach das Seidentuch nass."
"Gut, dabei könntest du etwas auslösen, aber ich bin mal auf deiner Seite und sage das du es gerade noch so vorsichtig machst das nichts weiter passiert. Du erkennst das direkt unter dem Stein wohl eine, durch das Tuch verdeckte Öffnung im Stein ist."
"Da fällt der Stein rein wenn der Deckel herunterkommt?"
"So ist zumindest ein Teil des Planes."
"Ich nehmen eine Zange und nimm den Edelstein raus."
"Du hörst wie eine Glocke klingelt und die Wachen kommen. Außerdem ist der Stein irgendwie festgemacht."
"An dem Tuch?"
"nein, das Tuch dient nur dazu einen Holzstab zu verbergen auf welchem der Edelstein sitzt. Ansonsten würde er ja gleich in das Loch im Sockel fallen. Der Holzstab steht auf einer Balkenwaage und diese löst wenn sich am Gewicht etwas ändert im Raum darunter eine Glocke aus."
"Gut, ich nehme eine Spritze und steche durch das Tuch unter dem Edelstein und schmiere Klebstoff hinein. Dann warte ich das der Kleber fest ist - der Mechanismus der Wage ist dann festgeklebt und wird immer das gleiche Gewicht anzeigen. Dann nehme ich den Stein heraus."
"Ok, geschafft. Würdest du so etwas wirklich wagen?"
"Nein, ich wäre bestimmt fünfmal in deine Fallen rein getreten. Aber ohne die Wachen und ohne die Hunde? Also mit genügend Zeit? Kein Problem. Mich interessiert nun wie der Händler selbst an den Stein kommt."
"Mit Hilfe von 4 Starken Männern welche den Deckel auf ein Podest heben und mit einem Schlüssel durch den man vom Boden des Sockels im Wachraum unter dem Ausstellungsraum einige der Fallen deaktiviert."
"Ziemlich umständlich."
"Das war ihm egal. Ich denke er wollte das auch nur einmal einschließen mit der Möglichkeit sein Steinchen von außen zu beobachten. Schade nur das es ihm alles nichts nützt."
"Wieso denn das?"
"Nun, zum bauen der Falle brauchte ich erst einmal den Stein selbst. Ich durfte unter scharfer Aufsicht den Stein begutachten, abzeichnen und wiegen. Ich stellte also eine Kopie her. Gleiche Form, gleiches Gewicht, nur das Aussehen war etwas, naja nicht schön."
"Aber?"
"Nun wenn er sich nach dem Stand der Vitrine erkundigte sah er des öfteren meinen falschen Stein, mit welchem ich experimentierte, auch das ich insgesamt 3 Stück davon hatte - ich musste die danach alle ihm abgeben."
"Halunke"
"Stand so im Arbeitsvertrag."
"Und?"
"Nicht darin stand das ich einige Wochen eines der drei Stücke bei einem Glasschleifer hatte."
"Ohah"
"Ja, es gibt also eine vierte Kopie."
"Und wo ist die?"
"Na in der Vitrine im Ausstellungsraum des Händlers. In einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit,..."
"Du schaust trotzdem nicht glücklich aus, was ist das Problem?"
"Nun der Glaser kostete auch Geld und wie soll ich so einen Klunker verkaufen?"
"Ach, da kenne ich sicher jemanden,..."
"Mir wäre auch lieber wenn die Kopie weg wäre."
"Wie 'weg'?"
"Eine der Gefahren welche der Händler noch bei der Vitrine gesehen hat, schließlich bleiben immer irgendwelche Restrisiken übrig, war: Wenn jemand mit z.b. einer Armbrust durch die Vitrine Schießt, den Stein Trifft und ihn aus der Vitrine schießt, so ist er weg bevor die Wachen eventuell kommen."
*lachen*
"Wenn es der Stein überlebt und er den im dunklen herumkullernden Stein schnell genug findet"
"Genau."
"Und was ist dein Plan?"
"Kannst du einen speziellen Armbrustbolzen unter den Stein schießen?"
"Klar - aber was dann?"
"Nun der Deckel stürzt nach unten und der Edelsteinstein wird zwischen Deckel und Granitplatte zertrümmert."
"Was hab ich davon?"
"30% des Steinpreises? 30% gehen an den Glasmacher und 40% bleiben bei mir."
"Hört sich fair an. Aber ich sag dir gleich: es gibt einen Unterschied zwischen Diamantstaub und Glasstaub."
"Ja, aber Glasstaub wird es ohnehin durch die Glasscheiben genug geben und nicht einmal ein Magier will mit verunreinigtem Diamantstaub was zaubern."
"Stimmt."
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