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  • Die Socken des Untergangs


    Gast

    Diese Socken wurden von einem größenwahnsinnigen, moraivschen Schneider gestrickt. Daher ist der Namen, auch sehr übertrieben.

    Die Socken sind aus speziellen Flechten (in Moravod heißen sie Jiokele, Stinkköpfe) gestrickt, die besonders unter Gestank exzellent gedeihen. Dabei schütten sie unter normalen Umständen kräftigende Stoffe aus. Das kann man mit einem EW:-3 Pflanzenkunde feststellen.

    Die dicken Socken haben eine unbestimmbare Farbe. Manche sagen sogar sie schwanke zwischen einem bräunlichen lila und der Farbe von Erbrochenen. Die Socken sind für Menschenfüße gedacht.

    Es gab einmal zwei Paar Socken. Von dem einen ist aber ein Socke verloren gegangen. Die fehlende Socke hat irgendwas mit einer Expolsion aufgrund von Giftdämpfen in der Multiversität von Candranor in der Faultät für Toxilogie zu tun.

    Der Schneider hieß übrigens Rovelov Bialiowitsch und sein größter Traum war es etwas zu nähen, was die Welt veränderte. So schuf er eine Menge seltsamer Kleidungsstücke, allerdings keines mit irgendeiner Wirkung (außer Lachanfällen, wenn er sie trug). Gegen Ende seines Lebens schaffte er diese Socken und in der Überzeugung, dass es das Schicksal diesmal gut gemeint hatte, glaubte er, dass diese Paare Socken eine große Rolle spielen würden, weshalb er sie die Socken des Untergangs nannte. So schickte er die Socken zum damaligen Großfürsten. Der Schneider starb kurz darauf. Doch, was der Großfürst damit tat (die Wirkungsweise hatte der Schneider dazugeschrieben) ist unbekannt.

     

    Wirkungen:

    Je länger man die Socken ununterbrochen (!) trägt (und desto mehr sie stinken), desto besser ist die Wirkung.

    Pro zehn Tage, die man die Socken am Stück trägt erhät man:

    +1 auf B

    +5 auf Ko

    -10 auf pA

     

    Die Beschränkung sind 120 Tage. Danach ist der Gestank kaum noch steigerbar. Die Maximalwerte sind also

    B+12

    +100 Ko (die Konstitution kann nicht über das Limit hinaus steigen)

    1 pA

     

    Außerdem werden die Menschen den Träger der Socken immer mehr und mehr meiden. Spätestens nach dreißig Tagen wird sich keiner mehr in seine Nähe aufhalten wollen (es sei denn derjenige hat keinen Geruchssinn).

    Leute, die mit dem Sockenträger reisen, gewöhnen sich an den "Duft" weshalb sie sie keine Einschränkungen haben. Nur jene mit reichen+10 oder höher bleiben auf Sicherheitsabstand.

    Der Sockenträger selbst riecht sie bald nicht mehr, weil er es gewöhnt ist.

     

    Wenn man die Socken auszieht klingen die Effekte jeweils im Abstand von 5 Tagen wieder ab. In dieser Zeit schafft es der Körper sich wieder an seinen ursprünglichen Zustand zu kommen. Einzig die Ko sinkt dauerhaft um 1W3.

     

    Wie immer für fortsetzende Tipps offen.

     

    Mit miefenden Grüßen

     

    Wwjd


    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare



    Wie schon gesagt es steigert insgesamt die Fähigkeiten des Körpers. Bestimte Stoffe werden dabei über die Haut aufgenommen.

     

    Und nein, nach einiger Zeit ist kein Parfum mehr stark genung, um den Gestank zu überdecken. Das lege ich (zumindest für mich) so fest.

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