Geschichte
Die Kimonos wurden von den Siebzehn Nadeln genäht. Einem Orden von kathansichen Assasininnen, die als Mordwerkzeuge bevorzugt Nadeln verwedeneten. Ob der Orden noch heute exisitert ist nicht klar. Wenn er sich aufgelöst hat, dann nach der ankunft der Schwarzen Adepten. Vielleicht wurden auch zwei neue Orden daraus und eine von ihnen hat sich nach Cuanscadan verirrt...
Die Kimonos dienen den Frauen diverser Geheimorganisationen (NinYas, LianKai, Agenten u.s.w) einerseits dazu ihre Schönheit zu unterstreichen, andererseits dazu "gewisse" Gegenstände zu verbergen. Es gibt nur sehr wenige von ihnen.
Allerdings besteht die Möglichkeit (1% beim Antiquitätenhändler, 3% bei ebensolchen mit einer Spezialisierung auf Kleidung) einen derartigen Kimono zu finden. Kanthanische Damen aus dem entsprechen Gewerben (siehe oben) erkennen einen derartigen Kimono auf jeden Fall, anderen muss ein EW:-2 Landeskunde KanThaiPan gelingen. Bis man so alle Fächer und Systeme des Kleides entdeckt hat dauert es sehr lange, es sei denn man wird von jemandem eingeführt.
Auch der KiDo-Orden Haare des Mondnebels (http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=25812) sollen ein paar Exemplare besitzen.
Wenn der SL will kann er auch, wenn die Heldin etwas aus ihren Taschen suchen will einen PW:In+20 machen. Wenn dieser gelingt findet sie den Gegenstand nicht mehr.
Eine kleine Besonderheit ist wohl auch, dass es die Kleider in beiden Landesteilen gibt.
Aussehen
Die Kimonos sehen allesamt sehr edel aus und Träger werden für den ersten Moment für Adelige gehalten. Ist der Träger nicht Adelig verweht der Effekt spätestens nach einer Stunde. Die Kimonos bestehen immer aus Seide und sind reichhaltig mit Bildern verziert. Allen gemeinsam ist ist das Symbol der Maus (in KanThaiPan das Zeichen für Heimlichkeit), das irgendwo auf dem Kimono versteckt ist. Die meisten sind außerdem eher in dunklen Farben gehalten.
Die Kimonos sind oft mehrer ananeinder zusammengenähte Kimonos. Das ist nicht ungewöhnlich, denn das hat in KanThaiPan eine lange Tradition seidem eine Zofe Kronprinzessin JiSü, zur Krönung des neuen Kaisers zu spät kam, weil sie sich alle Kimonos anziehen wollte. Sie hatte damals die ganze Zeremonie zerstört.
Wirkung
Der Haupteffekt der Kimonos ist, dass wenn man etwas darin versteckt man einen Zuschlag von +10 auf verbergen bekommt, weil der Kimono aus dutzenden Stoffschichten und geheimen Taschen genäht ist. Der Zuschlag ist übrigens unabhänig davon, ob die Person den Kimono trägt oder nicht. Nur es dürfte etwas heikel werden: "Veehrte Konkubine des Hausherrn. Ihr erlaubt mir doch eure Kleidung zu durchsuchen?"
Wenn man es nicht weiß kann man auch nicht erkennen, dass die Kleidungschichten bewusst als Verstecke vernäht worden sind, dagegen hilft:EW-2 Landeskunde KTP; EW+1 Wahrnehmung oder anderes Passendes.
Man kan Gegenstände bis zur Größe eines Bechers (0,25m²) verstecken. Aber davon eine ganze Menge. Die Verstecke haben unterschiedliche Formen sodass sowohl ein Stein dieser Größe, als auch ein Dolch irgendwo versteckt sein könnte.
Aufgrund der vielen Schichten gilt der Kimono außerdem als TR. Aus dem gleichen Grund gibt er aber B-3 und -5 auf Gewandtheit.
Auffällig ist aber, dass den Kimono immer von einem Lotusduft umweht wird, was aber mehr der Steiergung der Attrakivität dienen soll.
Aufgrund der dunklen Farbe erhält man +1 auf tarnen in der Dunkelheit.
Eine grundsätzliche Abenteueridee wäre, wenn man einen Gegenstand suchen müsste. Wer ahnt schon, dass darin etwas so gut versteckt sein könnte.
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