Die Zwerge in Nibrost sind bekannt für ihren Reichtum an Bergkristallen. Diesen zu bearbeiten ist eine Kunst, die vor allem in den langen Wintermonden exzessiv betrieben wird. Dabei werden die Bergkristalle in hunderten Facetten geschliffen und aus ihnen Tiere aus der Bergwelt der Hochpassberge hergestellt: Raben, Adler, Steinböcke, Gemsen, Salamander, aber auch Schafe, Ziegen, Kühe oder Hunde.
Durch die reichhaltige Facettierung reflektieren diese Kristalltiere einfallendes Licht von Kerzen, Laternen oder Lampen vielfältig und spalten es in alle Farben des Farbspektrums auf. Auf Beobachter, die dieses Phänomen das erste Mal sehen, wirkt dieser Anblick wie der Zauber Verwirren, gegen den ein EW: Res gegen GM gemacht werden muss. Dabei gibt der Wert des Kristalls den Abzug auf den EW an: bei 1-10 GS -1, bei 11-50 GS -2; bei 51-150 GS -3; bei 151-500 GS -4; 501-1000 GS -5 und über 1000 GS -6 (höchstmöglicher Abzug).
Je öfter man diese Tiere sieht, umso mehr gewöhnt man sich daran, sodass der EW-Abzug jedes Mal um 1 sinkt. Wenn er 0 erreicht, braucht man nicht mehr würfeln (wenn man das erste Mal ein besonders wertvolles Kristalltier (1000+GS) sieht, dann gilt die Differenz zu den vorigen Erfahrungen, die man gesammelt hat, zB statt -6 nur -4, wenn man Tiere der Kategorie 11-50 gut kennt)
Kristalltiere können/werden gerne von Zwergen für und in ihren Horten gesammelt und werden teuer gehandelt (Wert des Kristalls *10 als Verkaufspreis)
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