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  • Eiselfen (Rasse)


    Gast

    Kreaturen des Eises.

     

    Ich hatte gerade meine Prüfung zum Magier in Kroisos abgeschlossen und mich dazu entschlossen, auch auf Vorschlag meines Mentors des Gildenarchivares, hinauszuziehen in die weite Welt um neues zu erfahren und mich weiterzubilden. Was liegt es da näher als zunächst die großen Wirkungsstätten der Vallianer zu besichtigen. Naheliegend wäre Thalassa, als Teil von Chryseia. Aber eigentlich nicht gerade sehr interessant: Eine Ruine neben der anderen und als junger Magier ist es zu gefährlich da alleine herum zu stolpern.

    Ich beschloss also direkt in die Hauptstadt von Vallian zu fahren und dort mein Wissen zu mehren. Entgegen aller Verlautbarungen wurde ich recht freundlich aufgenommen. Ich durfte die schwarzen Galleeren der Seemeister sehen und in den Bibliotheken der Gilde mich weiterbilden. Damals fand ich, unter einigen uralten Schriften aus der Zeit vor den Magierkriegen ein Dokumenten Fragment welches mich faszinierte.

    Der Verfasser schrieb von einer Expedition nach Waeland, ich erahne das es eine Strafexpedition gegen Waelisches Piratentum gewesen sein konnte, doch ist dies aus dem Kontext schwer zu erkennen. Die Expedition ging scheinbar etwas schief und der Verfasser fand sich alleine auf einer Eisscholle treibend im Meer wieder. Er errichte das Festland und traf dort auf Waelische Zwerge. Diese brachen gerade auf eine Expedition gegen das Eis auf. Der unbekannte Verfasser schloss sich ihnen an.

    An dieser Stelle ist der Großteil des Textes wohl einem Feuer zum Opfer gefallen. Es geht weiter damit dass die Zwerge wohl versprengt wurden und er, mit nur drei Zwergen in einer Höhle Schutz suchte. In dieser waren Malereien an der Wand, etwas das die Zwerge sehr beunruhigten. Sie sprachen von Elfen. Elfen welche durch das Eis gingen und alles Leben töteten. Zunächst nahm der Verfasser an das es sich dabei um "untote" Elfen halten könnte. Alles was die Zwerge erzählten deutete darauf hin: Die Elfen konnten durch festes Eis gehen, die Kälte machte ihnen nichts aus, sie waren sehr spärlich bekleidet und sie tranken das Blut ihrer erschlagenen Gegner. Doch selbst die Zwerge sagten dass diese Kreaturen von überirdischer Schönheit waren und auch Zwerge dem Aussehen einer Eiselfenmaid verfallen könnten. Einer war sich dieser Sache sehr sicher die Zwei anderen Zwerge meinten das es wahrscheinlich nur Ammenmärchen seien.

    Wieder fehlt ein Stück in dem Dokument, ich frage mich immer wie viel Wissen beim Brand von Chandranor und im Krieg der Magiere vergessen wurde. Ein unglaublicher Verlust.

    Der Rest des Dokumentes ist in solch einem Zustand dass man nichts zusammenhängendes mehr erkennen könnte. Nur noch Satzfragmente, aber diese hatten es in sich:

    "... sie war unglaublich schön und ich wollte sie nur für mich alleine besitzen ..."

    "... ich tötete den letzten der Zwerge und sie verschlang gierig sein Blut, doch die eisernen Bänder an ihren Händen und ihrem Hals hielten und verhinderten das sie auch mich ..."

    "Heute ist sie gestorben. Sie bewegt sich nicht mehr,... mein Herz bricht entzwei. Was nützt mir meine Zauberei wenn ich die Liebe verliere?"

    "Ihr lebloser Körper stinkt, nicht wie eine normale Leiche, eher wie schwefeliges Steinöl... nichts erinnert mehr an die Schönheit,... ich warf sie in die Bucht der Tritonen. Nicht einmal die Haie interessierten sich für den Kadaver."

    Ich hatte den Abschrieb Jahrelang auf meinen Reisen dabei und schließlich, ich war schon ein stattlicher Magier geworden, verschlug es mich auch nach Waeland. Ich fragte die Waelinger nach ihren Sagen und Legenden bezüglich den Kreaturen des Eises und sie gaben bereitwillig Auskunft. Doch Eiselfen? Nein - so etwas kannten sie nicht. Ich zog weiter nach Norden, den Iokulsund empor. Ich fragte die Zwerge, doch erhielt nirgends Antworten. Erst weit hinter Boras in einer kleinen Enklave der Zwergen sagte mir jemand dass er einmal davon gehört hatte. Ich fuhr weiter, mein kleines Schiff trotze mit Magie dem Eis und schließlich musste ich es auf das Eis ziehen und Segelte auf Kufen dem gefrorenen Sund weiter. Es wurde immer Kälter. Selbst mit meiner Magie spürte ich wie die Kälte nach meinem Leben griff. Als schließlich sogar der Wind gefror musste ich notgedrungen das Schiff zurücklassen.

    Zwei Wochen zog ich noch weiter, zu Fuß, alleine und nur mit dem Nötigsten bepackt. Ich hatte schon einiges gesehen in dieser Zeit, doch nicht das was ich suchte. Ich war kurz darauf aufzugeben als ich eine Höhle fand in welcher ich merkwürdige Zeichnungen an den Wänden fand. Ich entschloss mich die Höhle zu verlassen und mir selbst eine zu graben. Hier richtete ich mich "häuslich" ein. Ich benutze meine Kristallkugel um die Gegend zu beobachten und fand so einiges interessante. Thursen und Eistrolle, Schneewölfe, auch solche die auf zwei Beinen liefen und andere Kreaturen welche gegeneinander Kämpften - doch Eiselfen? Nein.

    Wieder wartete ich und es wurden drei Wochen ehe ich in der Höhle dann tatsächlich drei Eiselfen sah. Der Vallianer hatte nicht übertrieben, sie waren schön anzuschauen. Grazil bewegten sie sich in der Höhle und fügten den Malereien neue hinzu. Es schien eine Art Ritual zu sein, zu welchem Nutzen konnte ich nicht ergründen, vieleicht diente es der Fortpflanzung, denn die zwei Frauen und der eine Mann nutzten die Höhle des Öfteren für solche Dinge. Ich konnte den Vallianer durchaus verstehen, auch in mir wuchs das Verlangen nach einer der beiden.

    Ich mag ein großer Magier sein, doch auch ich brauche ab und an Ruhe und so erwachte ich nach einem erfrischenden Schlaf, und benutzte wieder die Kristallkugel um die Elfen zu betrachten. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der den Mädchen bei Baden zuschaut. Tatsächlich hatte ich schon bemerkt das die drei zu Ahnen schienen das etwas sie beobachtete, ein hohes magisches Talent schien ihnen jedenfalls auch eigen zu sein. Doch als ich dieses Mal den Blick in ihre Höhle richtete sah ich eine angefressene und zerstückelte Leiche einer der Frauen. Ich erschrak und begann mit der Kugel Spuren zu lesen, doch all das würde nichts bringen. Ich bereitete einige Notfälle vor, zeichnete etwa mit Phosphorkreide das obligatorische Sechseck auf den Boden, öffnete meine versteckte Niederlassung und machte mich auf zu der Höhle.

    Nun bin ich als Magier kein Meister des Spurenlesens. Ich wünschte an der Stelle einen befreundeten Elfenwaldläufer bei mir zu haben, doch hatte ich diesen wegen der Elfensache nicht darum gebeten mich zu begleiten. Aber es war auch nicht nötig. Die Spuren waren überdeutlich und führten mich nach kurzem zu einem Lager von Kreaturen des Frostes.

    Was auch immer man über sie sagen mag, man soll noch hinzufügen das sie außerordentlich Hässlich sind.

    Normalerweise neige ich nicht zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen, doch die Kreaturen waren gerade dabei die letzte der Eiselfinnen zu vierteilen indem jeweils einige Kreaturen an einem Bein oder Arm zogen. Die Elfe schrie vor Schmerz. Mangels Freuerregen - ich muss den doch irgendwann noch einmal lernen - mussten andere Feuer Zauber herhalten. Ich war überrascht dass viele der Kreaturen auf meine Illusion eines Feuerelementares hereinfielen als ich direkt in das Lager stürmte. Selbst die Eiselfe schaute panisch zu mir und als ich sie berührte fiel sie ihn Ohnmacht. Sekunden später waren wir in meiner Höhle. Ich packte die Bewusstlose auf meinen Schlitten und fing an sie nach Süden zu ziehen.

    Als sie aufwachte floh sie und ich, blind vor Begehren nach ihr, fing sie wieder ein - was aufwendiger war als es sich hier lies, doch sie war erschöpft und verletzt und ich frisch und gut ausgerüstet. Ich band sie auf den Schlitten und eilte zu meinem Schiff. Auf der Reise versuchte sie häufiger mit mir zu sprechen, doch kein Zauber schlug an und ich verstand sie nicht. Sie war schön, die Haut weiß wie Schnee die Haare ebenso, die Augen in einem tiefen Blau wie ich es nur von reinsten Saphiren her kenne, die Lippen ein zarter Hauch von Rosa. An den Händen und Füssen war die Haut aufgerissen und leicht bläuliches Blut war aus den Wunden getreten und dort geronnen. Ihre Haut war kühl und doch brannte ihre Berührung wie Feuer in mir. Ihr Gesichtsausdruck schien auf eine gewisse Art traurig und resigniert zu sein und sie versuchte nach dem ersten Male nicht wieder zu fliehen. Wir erreichten unser Boot und alsbald auch wieder die offene See. Sie schaute auf das Wasser als wie wenn sie es zum ersten Mal sehen würde. Während der Fahrt steckte sie immer wieder die Hände ins Wasser und lies es über ihre Haut laufen. Ich verstand es damals nicht.

    Schließlich liesen wir das Eis hinter uns und an einem Strand sah sie das erste Mal in ihrem Leben grünes Grass. Ich versuchte ihr etwas zu Essen zu geben, zu trinken, sie versuchte tatsächlich auch tapfer es zu sich zu nehmen doch war wenig von Erfolg gekrönt. Rohes Fleisch und, so merkwürdig es klingt, vallianische Schokolade, stellten sich als essbar für sie heraus. Aber sowohl ersteres als auch letzeres hatte ich nur in sehr geringen Dosen dabei.

    Sie wurde immer apathischer, das einzige was sie trinken konnte war klares Wasser, leicht gesüßt mit Zucker den ich aus der Zivilisation mit gebracht hatte. Ich erinnerte mich nun wieder an die Schrift des Vallianers und lenkte mein Boot um, wieder nach Norden. Zwei Tage später ging es ihr wieder besser, ich flößte ihr noch mehr Wasser ein, in welches ich auch etwas von meinem eigenen Blut gemischt hatte. Sorgsam das sie es nicht gesehen hat. Auf dem Packeis schließlich stieg sie von Bord. Sie hatte wieder die Kraft dazu. So stand ich nun neben ihr und deutete nach Norden in ihre Heimat. Ich durchschnitt ihre Fesseln und warf sie weg und gab ihr einen Dolch der mir lange Jahre treue Dienste geleistet hatte.

    So stand sie da, nur ein kleinen ledernen Lendenschurz und etwas Stoff um die Brust gewickelt, die Haare mit einem ledernen Band zusammenhalten und den Dolch in der einen und die Scheide dazu in der anderen Hand. Sie blickte mich an und schließlich, trat sie zu mir hin, beugte sich vor und küsste mich leicht auf die Lippen. Nur mit den Lippen berührte sie mich und es war als stieße sie mir den Dolch tief ins Herz. Ich blieb noch lange stehen und sah wie sie nach Norden lief. Irgendwann konnte ich sie nicht mehr sehen und wandte mich zu meinem Boot. Ich schaute in das tiefschwarze Wasser des Sundes und erinnerte mich daran das dieser ebenso das Wasser des Meeres der fünf Winde beinhaltete. Das gleiche Wasser in den ein Vallianer die Leiche einer Eiselfe geworfen hatte, eine Eiselfe welche er aus falsch verstandener Liebe geraubt hatte. Ich blickte mich um und meinte gerade noch den Haarschopf der Eiselfe zu sehen die über eine Eisklippe sprang. Wahre Liebe bedeutet eben auch loslassen zu können.

     

    Seufzend stieg ich in mein Boot und gab ihm den Befehl nach Hause zu fahren.

    Und nein: ich habe keinerlei Beweise für meine Geschichte. Wer will kann ruhig selbst hoch in das Eis fahren, doch glaubt mir: es ist eine Tödliche Gegend und es ist sehr viel wahrscheinlicher das jemand euer Herz frisst als das eine Eiselfe euer Herz bricht. Ich bereue es nicht, denn es ist besser geliebt zu haben und die Liebe zu verlieren, als nie geliebt zu haben - aber das mögen andere auch anders sehen. Der Valianer von welchem ich vorher schrieb schien jedenfalls daran zu zerbrechen in den letzten Aufzeichnungen ging es darum wie man Dämonen kontaktiert.

    Ich habe Jahre danach in Thalassa einen Sukkubus gesehen, in all seiner (Ihrer? - ach egal) Schönheit. Sie (er?) versuchte mich zu betören, doch wer sich einmal in eine Eiselfe verliebt hat scheint gegen solche Beeinflussungen Immun zu sein (Eine reine Vermutung meinerseits). Der Sukkubus war jedenfalls recht überrascht als ich während einer Umarmung einen Dolch in ihren Rücken rammte - ich hatte mir natürlich einen neuen besorgt.

     

     

     

    Eiselfen (Grad 1)

    LP 3W6+2 AP 1W6+8 OR

    St >91 Gs 80 Gw 80 Ko 80 In 60 Zt 70 B 24

    Abwehr+11 Resistenz+15/15

    Angriff: Waffe+5 Raufen+7 (1W6–2)

    Überleben Gebirge +18 Schleichen +12 Tarnen +12

    Bes: Feuer und Hitzeempfindlich. Besonderer Schutz gegen Kälte.

     

    Eiselfen haben eine helle weiße Haut, die Haare welche gerne bis auf den Rücken fallen sind ebenfalls weiß. Einzige Farbflecken an ihrem Körper sind die tief blaue Iris ihrer Augen und Lippen welche zart rosa sind mit einem stich ins Blaue. Die Körper sind ausnahmslos schlank und muskulös, was wohl ihrer Lebensweise als Jäger geschuldet ist. Die Proportionen sind ähnlich wie bei Elfen.

     

    Eiselfen leben Nomadisch in kleinen Familienverbänden, Oder als Einzelgänger. Einzelgänger haben jedoch in der Regel mindestens Grad 5. Die meisten Eiselfen sind Barbaren. Ihre Ernährung besteht zum Großteil aus rohem Fleisch, sie sind aber auch gerne bereit andere intelligente Wesen zu bestehlen oder zu überfallen - wenn sie sich im Vorteil wähnen. Ansonsten sind sie sehr scheu und weichen allen und jedem den sie gewahr werden aus.

     

    Sie hängen in der Regel Schamanischen Glauben an, aber es gibt auch kleinere Gruppen die einem Druidischen Glauben angehören. Deswegen findet sich auch der ein oder anderen Schamane oder Druide unter ihnen. Sehr selten kommt es auch dazu dass ein Eiself zum Hexer wird, wobei Eiselementarmeister die einzigen Mentoren stellen. Sie sprechen eine Sprache welche die Grundzüge des Eldalyn enthält, jedoch reicht dieses Wissen für eine wirkliche Verständigung nicht aus.

     

    Eiselfen sind magisch an ihre Umwelt angepasst. Ihr Blut enthält natürliches Frostschutzmittel (welches stark ölig riecht wenn es warm wird). Aufgrund dieser Kälteregulierung kommen Eiselfen mit Wärme sehr schlecht zurecht. Sie haben keine Schweißdrüsen und somit kaum eine Möglichkeit ihre Körpertemperatur nach unten zu regulieren. Schon Außentemperaturen von über 0°C sind über längere Zeit für sie tödlich.

     

    Eiselfen erleiden doppelten Schaden durch Feuermagie und keinen Schaden durch Kältemagie (außer Zauber wie "Hagel" welche den Schaden durch Schlagwirkung und nicht durch Kälte verursachen). Zauber wie "Bannen von Kälte" sind jedoch sehr schädlich für Eiselfen und töten diese nach einigen Minuten. Kälteschutz ist nicht ganz so schlimm, kann aber auch lebensbedrohlich werden für einen Eiselfen.

     

    Schamanen, Druiden und Eishexer unter den Eiselfen können ab Grad 10 eine Fähigkeit entwickeln durch festes Eis zu wandeln, ähnlich wie ein Mensch in Wasser schwimmt. Diese Fertigkeit kostet sie 1 AP/Meter den sie im Eis zurücklegen.

     

    Über ihre Entstehungsgeschichte haben sie keine Überlieferung: Es gab sie schon immer und wie das Eis ewig ist werden auch sie immer da sein. Ebenso haben sie keine eigene Schrift, alles wird mündlich überliefert.

    (wenn Interesse besteht kann ich mir vielleicht auch hierzu noch etwas einfallen lassen, aber da ich nicht alle Midgard Publikationen besitze oder gelesen habe könnte es etwas abseits des Midgard Kanons sein.)

     

    Ein Artikel aus der Taverne des Erzählwettstreites


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    Empfohlene Kommentare



    Widukind

    Geschrieben

    Ich finde das eine wunderschöne Kurzgeschichte. Unmd wer weiß, vielleicht "verarbeite" ich die Eiselfen auch mal in einem Abenteuer. DANKE

    • Like 1
    dabba

    Geschrieben

    Aus meiner Sicht sind diese Wesen einerseits zu stark an die Rasse der Elfen gekoppelt - dies gipfelt in der Sprache, welche eine Abart des Eldalyn darstellen soll und andererseits sind beispielsweise rassentypische Merkmale (und diese sine keine exotischen Schnipsel in irgendwelchen unbekannten Druckwerken) beiseite geschoben worden (Glaube. Basiswerte, Charakterklassen, ...).

    Nja, das ist so ein Klassiker unter den Fragen: "Wie stereotyp sollten Menschenähnliche sein?"

     

    Aussagen wie "Elfen haben immer druidischen Glauben" oder "Elfen sind niemals Schamanen" gehen für mich teilweise gefährlich nahe in Richtung von Aussagen wie "Juden haben eine Hakennase und sind geldgierig". :uhoh:

    Natürlich sind die bekannten Elfen-Zivilisationen auf Midgard vom druidischen Glauben geprägt - aber wir reden hier über eine Randerscheinung, die isoliert lebt und deshalb durchaus eigene Strukturen entwickelt haben kann.

     

    Und was die "feuchten Träume" bzgl. Fortflanzungsriten etc. angeht:

    Bei Vampiren, Nymphen, Meerjungfrauen etcpp. hat man derartige Anspielungen auch.

    Und mal ehrlich: Solange Produktionen wie "Der Hexer/The Witcher" oder "Game of Thrones/Dasliedvonfeuerundeis" ihre Welten jemals mit möglichst vielen unfreundlichen Menschen und aufgesetzten Sex-Szenen füllen und dafür als Belohnung das Prädikat "erwachsene Welt" bekommen, sollte man das nicht zu eng sehen. ;)

    Mitel

    Geschrieben (bearbeitet)

    Wow...echt erstaunlich wie viel Mühe du dir gibts, einfach nur nicht nett zu sein. Gäbe sicher ein Haufen anderer Bezeichnungen, aber wenn es den Begriff schon gibt, wollen wir den ja nicht doppelt belegen, richtig?

    Schauen wir doch mal kurz, wie viele Kreativbeiträge du schon geschrieben hast...ah...keinen einzigen! Sehr gut.

    Ich finde es im Übrigen großartig, dass die Community eine derart schlampige und scheinbar wenig durchdachte Sache so vehement verteidigt... Es zeigt, dass selbst schlechte Ausarbeitungen und Formulierungen akzeptiert werden, wenn sie nur "der Richtige" zu schreiben scheint.

    ...oder die Richtige. Ich finde das im Übrigen auch großartig, dass jeder Kreativbeitrag auch eingestellt werden darf, ohne dass er erst durch die Regelecke muss. Ich seh hier nämlich auch kein Buchsymbol oder etwas anderes, dass auf einen "offiziellen" Beitrag hinweist.

    Ich seh hier auch keine unnötige Lobhudelei...nur eine destruktive erste Antwort deinerseits...auf das nur weiteres asoziales Verhalten folgt.

    Glückwunsch...nimm dir nen :keks:

    Bearbeitet von Mitel
    • Like 2
    Solwac

    Geschrieben (bearbeitet)

    Wow...echt erstaunlich wie viel Mühe du dir gibts, einfach nur ein Arschloch zu sein.

    Diese Wortwahl ist natürlich dem Thema angemessen, richtig?

     

    Damit entwertest Du den Beitrag selbst.

     

    Schauen wir doch mal kurz, wie viele Kreativbeiträge du schon geschrieben hast...ah...keinen einzigen! Sehr gut.

    Wie kommst Du da drauf? Wenn Du schon an seinen Beiträgen zweifelst, dann habe ich hier ein paar Links für Dich (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/29250-artikel-tábhairne-céad-samhraid

    http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/29370-artikel-„lucky-pete“

    http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/29526-artikel-sieben-brüder-oder-die-wiege-der-zwerge

     

    Das war nichts!

    Bearbeitet von Solwac
    • Like 1
    Gast Unicum

    Geschrieben (bearbeitet)

    Hallo Chimela,...

     

    also um es auf den Punkt zu bringen,... Schön dass du den Artikel überhaupt gelesen hast, es zeigt ein gewisses Interesse daran welches du an einem solchen sozialen Spiel wie Midgard hast.

    Es tut mir leid dass er dir nicht gefallen hat. Gerade auch das was du mit "feuchte Träume" meinst scheint dir nicht zu passen. <ZENSIERT>. Das ist natürlich bedauerlich. Ebenso kann man es natürlich auch sehen das deine Ausdrucksweise, gerade im Hinblick darauf das ein Forum eigentlich ein Sozialer Raum zum Austausch von Wissen und Kreativität ist, leider auch nicht sehr sozial ist manchmal bezeichnet man das auch als asozial.

     

    Insbesondere, der geneigte und gebildete Leser wird es vielleicht bemerkt haben, bezog ich mich in meinem Text auf ‚das Hohelied der Liebe‘ von Paulus von Tarsus.

     

    Mir erschließt sich immer noch nicht so ganz was manche Leute dazu veranlasst wenn ihnen etwas nicht gefällt das so lautstark zu artikulieren. Ich für meinen Teil beschränke mich einfach darauf, frei nach Dieter Nuhr, Zitat: „einfach mal die Fresse halten“.

     

    Ich gehe derzeit davon aus das du vielleicht nach Eiselfen gesucht hast und nun tief enttäuscht feststellen musstest dass du hier das Falsche gefunden hast und diese, deine Enttäuschung darüber nun bei mir abgeladen hast. Vieleicht solltest du deswegen mal bei dir selbst nachforschen und nachdenken was deine eigentliche Intention hinter dem ersten Post war. Nun verfällst du hier in eine Verteidigung und Rechtfertigungshaltung.

    Und im Übrigen: es ist auch Arbeit einen schlechten Text zu schreiben.

     

    Konstruktive Kritik – sieht man recht selten. Destruktive Kritik – ja das sieht man recht häufig. Ersteres scheinst du aber leider nicht zu kennen, ich zu meinem großen Glück – vielleicht ist es auch Unglück, hatte während meines Studiums Generale auch die Möglichkeit in Philosophie über die moderne Kommunikationstheorie von Niklas Luhmann und Jürgen Habermas.

    Vielleicht findest du in der Literatur von den beiden etwas das dir besser gefällt als mein Geschreibsel.

     

    So und nun vielleicht nochmal ein ganz Praktischer Tipp, welchen ich vom Herrn „von Pappenheim“ (der mit den ‚ich kenne doch meine Pappenheimer‘ – Friedrich Schiller - Wallenstein) seines Zeichens Diplompsychologe an der HUS II: „Konstruktive Kritik zeichnet sich dadurch aus das man sogar noch höflicher ist als in der normalen Kommunikation. Man beginnt immer mit etwas positivem und, wenn es möglich ist sollte man positive und negative Dinge abwechseln. Des Weiteren zeichnet sie sich dadurch aus das man Handlungsoptionen aufweist wie man es besser machen kann.“

     

    Wie du vielleicht auch festgestellt hast bin ich inhaltlich bisher noch gar nicht groß auf deine Texte eingegangen.

    Dazu vielleicht auch ein paar Worte:

    Rollenspiel, ist für mich ein kreatives Hobby. Kreativer als etwa ein Buch zu lesen oder einen Film im Kino zu schauen (in beiden Fällen bin ich nur Konsument, beim Film sogar mehr als beim Buch). Wenn ich diverse Details weglasse oder eben nur andeute, dann lasse ich damit anderen, welche meine Texte vielleicht kreativ weiterverwenden wollen, Freiräume die sie selbst ausfüllen können. Rollenspiele leben auch davon dass es solche Freiräume gibt, wenn eine Fantasy Welt (oder auch SF. Horror, etc) so detailliert beschrieben ist das es keine solche Freiräume und keine Möglichkeiten der Regelinterpretation gibt – dann kann man den SL auch weglassen und ein Computerrollenspiel spielen. Die soziale Interaktion ist dann eh auf ein Minimum beschränkt. Dafür kann man eben auch nur Dinge tun welche das Spiel so vorgesehen hat und z.b. die NSC’s sind sehr statisch – man ist eben dann nur noch Konsument.

     

    Gut, gehe ich mal kurz auf deinen Beitrag #20 ein:

     

     

    „und vielleicht denkst du noch einmal drüber nach:

    Eiselfen sind magisch an ihre Umwelt angepasst. Ihr Blut enthält natürliches Frostschutzmittel (welches stark ölig riecht wenn es warm wird). Aufgrund dieser Kälteregulierung kommen Eiselfen mit Wärme sehr schlecht zurecht. Sie haben keine Schweißdrüsen und somit kaum eine Möglichkeit ihre Körpertemperatur nach unten zu regulieren. Schon Außentemperaturen von über 0°C sind über längere Zeit für sie tödlich.

     

     

    Ich denke nochmal darüber nach und komme zu dem Schluss dass ich diesen Beitrag genauso wieder schreiben würde – und warum? Weil es hier auf der Erde genauso ist – wenn man gewisse Tierarten aus ihrem Habitat auf welches sie extrem angepasst sind, entfernt – sterben sie. Das geflügelte Wort „Fisch auf dem Trocken“ mag dir vielleicht auch ein Begriff sein, oder? In diesem Sinne sind bei dir wohl auch Fische irgendwie „sinnfrei“.

     

    Diese Rasse war von mir auf überhaupt nicht entworfen worden mit der Intention jemals für Spieler irgendwie „Spielbar“ zu sein.

     

    Mir ist des Weiteren auch durchaus bewusst dass es in der Midgard Gemeinde verschiedene Ansätze und Spielweisen gibt. Mache spielen tagelang ohne einen einzigen Würfelwurf und für andere ist ein Spielabend ohne Kampf einfach nur langweilig. Ich will einen Spielleiter, welcher meine hier reingestellte Texte benutz, nicht übermäßig einschränken indem ich Spielwerte fest einzementiere – das soll jeder so anpassen das es für seine Gruppe „Spass“ macht.

     

     

    Die "feuchten Träume" beziehen sich auf die Story an sich - insbesondere auf nachstehende Passage:

     Grazil bewegten sie sich in der Höhle und fügten den Malereien neue hinzu. Es schien eine Art Ritual zu sein, zu welchem Nutzen konnte ich nicht ergründen, vielleicht diente es der Fortpflanzung, denn die zwei Frauen und der eine Mann nutzten die Höhle des Öfteren für solche Dinge. Ich konnte den Vallianer durchaus verstehen, auch in mir wuchs das Verlangen nach einer der beiden.

     

     

    Gehst du nun wirklich davon aus das es sich hierbei um einen Softporno handelt? Vielleicht liest man selbst einen, so zum Vergleich? Ich kann dir leider keine Referenz dazu geben denn selbst habe ich nie einen gelesen.

     

    Was ich aber schon gelesen habe sind – Reisebeschreibungen aus den 19. Jahrhundert in welchem Forscher wilde Stämme und Kulturen betrachten, oder auch die Beschreibung von Archäologen welche aus unbekannten Fundobjekten die sie nicht zuordnen konnten „kultische Objekte“ machten. In dem fraglichen Textteil handelt es sich um eine Beobachtung und eine gleichzeitige Interpretation der Dinge, betrachtet durch die „Brille“ eines Pseudowissenschaftlers. Vielleicht erinnert sich der geneigte Leser auch daran dass man Siegmund Freuds Traumdeutungen auch mal vorgeworfen hat überall in allem und jedem einen sexuellen Aspekt gesucht zu haben.

    Mittlerweile ist man da in der Soziologie, Psychologie und Archäologie etwas weiter – aber auf meinem Midgard ist dem eben noch nicht so.

     

    In diesem Sinne ist diese Diskussion für mich beendet.

     

    Du darfst natürlich gerne weitere Beiträge von mir lesen und kommentieren, ich werde mich wohl eher nicht mehr dazu äußern.

     

    Du darfst natürlich auch: eigene, kreative, gut recherchierte Beiträge hier reinstellen. Mach doch einfach mal – du hast hier ja gesehen, es ist sicher ganz leicht so einen Text zusammenzuschreiben. Mach es einfach, versuche einfach besser zu sein als ich! Sag es wie Obama: „Yes I can!“ (oder war es "Yes i tryed,...")

     

    Und, falls du in diesem Text irgendwelche Spitzen gegen dich findest,… da mache ich jetzt einfach mal den Böhmermann,… auch dieser Text war geschrieben um – zumindest an einigen wenigen Stellen aufzuzeigen wie man es nicht macht.

     

    Mit äußerst freundlichen Grüßen

     

    Unicum

    Bearbeitet von Unicum
    Airlag

    Geschrieben (bearbeitet)

    Der Eröffnungs-Beitrag ist an einigen Stellen zu modern, zu wissenschaftlich. Selbst Alchemisten würden das nicht so formulieren.

    Den Vorwurf handle ich mir selbst auch manchmal ein ;)

    Bearbeitet von Airlag
    Gast Unicum

    Geschrieben

    Aus aktuellem anlass:

     

     

    Sex der Eiselfen, das wäre vielleicht eine gefragte Ergänzung... :angel:

     

    Das ist eher eine kalte Angelegenheit, Körperkontakt ist bei unter 0°C möglichst zu begrenzen da ansonsten die Gefahr besteht aneinander festzufrieren etwas das tödlich enden könnte,...

     

    Bei der, im fraglichen Artikel von dem fiktiven beobachter beobachtete, und als sexueller Ritus fehlinterpretierte Szene handelt es sich in wirklichkeit um:

    a.) Der Probe für ein Tanzstück für die Aufführung auf der nächsten Weihnachtsfeier des Eiselefenbaletts "Hollyday on Ice"

    b.) Ein Rehaprogramm wo die beweglichkeit der Teilnehmer durch den Kursleiter wiederhergestellt werden soll

    oder auch:

    c.) Ein nonverbales Gespräch zwischen Gehörlosen.

     

    Der geneigte Leser möge sich eine der Möglichkeiten aussuchen oder sich sogar, möglicherweise selbst eine Ausdenken.

     

    Gast Unicum

    Geschrieben

    Der Eröffnungs-Beitrag ist an einigen Stellen zu modern, zu wissenschaftlich. Selbst Alchemisten würden das nicht so formulieren.

    Den Vorwurf handle ich mir selbst auch manchmal ein ;)

     

    Ich sehe so etwas eher der verständlichkeit geschuldet.

     

    Habe mal ein mittelalterliches Buch über Analysis gesehen, wenn man anstelle von f'''(x) eine halbe Seite schreiben muss sehe ich die moderne wissenschaftliche darstellung für einen großen gewinn.

    Ich jedenfalls weis ganze genau was ich mir unter f'''(x) vorstellen kann.

     

    Andererseitz finde ich jezt moderne Dinge nur in der eigentlichen Kreaturenbeschreibung. Da finde ich es so auch durchaus passend. Forstschutzmittel gibt es übrigens schon seit tausenden von Jahren auch in der menschlichen Geschichte,... nennt sie Alkohol, Salz und Zucker, alles geneigt um Wasser auch bei unter 0° Flüssig zu halten.

    Einskaldir

    Geschrieben

    Moderation :

     

    Dieser Strang wird aktuell geprüft. Ich bitte um Geduld.

     

    EinMODskaldir

     



    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

    • Like 2
    Abd al Rahman

    Geschrieben

    Moderation :

    PN an drei Diskussionsteilnehmer ging raus. Weitere Kommentare, die nichts mit dem ursprünglichen Beitrag zu zun haben, werden kommentarlos gelöscht.

    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
    Mormegil

    Geschrieben (bearbeitet)

    Besonders die Frostschutztheorie würde ich als sinnfrei [...]  verbannen.

     

    Wieso? Grundsätzlich habe ich mit dem Mechanismus gerade auf einer Welt wie Midgard gar kein Problem. Drachen sind immun gegen Feuer, haben also eine Art "Feuerschutzmittel", und es existieren Dvergar, Bewohner der Urwelten mit zwei dominierenden Elementen. Dvergar bestehen nicht wie Spaefolk aus dem zugeordneten Element, sondern bestehen aus "Fleisch und Blut", sind also von der Physiologie her grundsätzlich humanoid. Ein Eis-Dverg hat zwar regeltechnisch keine Immunitäten gegen Eiszauber, muss aber rein spielweltlogisch sehr gut an die Bedingungen in einer Eiswelt angepasst sein, genau wie ein Gloddverg an die Bedingungen auf einer Feuerwelt angepasst. Im MdS (S. 247) heißt es hierzu: "Sie sind weniger empfindlich gegen natürlichen und magischen Schaden durch das eigene Element. Ein Glutwicht ist zum Beispiel immun gegen normale Feuer und erleidet durch magische oder sehr heiße Feuer [...] nur halben Schaden." (Für den Eiswicht ist nichts explizit aufgeführt.) Was spricht gegen eine Interpretation, dass die Dvergar ein "eingebautes Frost-/Feuer-/Wasserschutzmittel" haben? Und, davon ausgehend, was spricht dagegen, dass Eiselfen, die ja im ewigen EIS Midgards und nahe der Grenzen zu Thurisheim (einer Eis/Feuer-Urwelt, wenn ich mich richtig erinnere) leben, eine eben solche Immunität haben? Für mich ist es stimmig, das auf eine ölige Körperflüssigkeit zurückzuführen, und ehrlich gesagt gefällt mir dieser "chemische" Ansatz deutlich besser als einfach nur zu sagen "Es ist halt so / It's magic." Und wer weiß, Unicum hat sich ja noch nicht auf eine konkrete Herkunftsgeschichte festgelegt, vielleicht sind diese Elfen ja anders als die "echten" Elfen nicht mit Dämonen, sondern mit Elementarwesen verwandt?

     

    Mir zieht es zwar beim Begriff "Frostschutzmittel" wie ihn Unicum hier verwendet die Fußnägel hoch. Frostschutzmittel gehört für mich zum Auto und nicht auf eine Fantasy-Welt. Ist aber egal, weil wenn ich mal Verwendung für die Eiselfen haben sollte, dann formuliere ich das einfach anders und habe eine super stimmungsvolle Legende.

    Bearbeitet von Mormegil
    Chimela Telepithil

    Geschrieben

    Und, davon ausgehend, was spricht dagegen, dass Eiselfen, die ja im ewigen EIS Midgards und nahe der Grenzen zu Thurisheim (einer Eis/Feuer-Urwelt, wenn ich mich richtig erinnere) leben, eine eben solche Immunität haben?

     

    Grundsätzlich hast Du recht - wobei mir persönlich der Begriff "Elf" (vom "Eis" einmal abgesehen) dann wieder sehr im Wege steht - Elfen (in der allgemeinen Midgard-Begrifflichkeit) kommen definitiv nicht aus Thurisheim, sondern aus Realtaileann. 

    Yon Attan

    Geschrieben (bearbeitet)

     

    Und, davon ausgehend, was spricht dagegen, dass Eiselfen, die ja im ewigen EIS Midgards und nahe der Grenzen zu Thurisheim (einer Eis/Feuer-Urwelt, wenn ich mich richtig erinnere) leben, eine eben solche Immunität haben?

     

    Grundsätzlich hast Du recht - wobei mir persönlich der Begriff "Elf" (vom "Eis" einmal abgesehen) dann wieder sehr im Wege steht - Elfen (in der allgemeinen Midgard-Begrifflichkeit) kommen definitiv nicht aus Thurisheim, sondern aus Realtaileann. 

     

     

    Vielleicht haben die Bewohner deines Midgard dann einfach einen anderen Namen für die hier beschriebene Rasse? Das würde das Problem doch lösen oder?

     

    Mfg       Yon

    Bearbeitet von Yon Attan
    • Like 1
    dabba

    Geschrieben

    Meerkatzen sind auch weder Katzen noch Meerestiere. ;)

    Eleazar

    Geschrieben

    Ich bitte doch darum, auch Kritik ernstzunehmen. Ich kann auf jeden Änderungswunsch bei jedem Thema von jedem User sagen: "Dann mach es doch bei dir selbst anders". Inhaltlich ist das eine Null-Aussage, formal diskreditiert das jede Änderungsanregung als ein "Stell dich selber nicht so an".

     

    Elfen sind bei Midgard definiert. Ignoriere ich das, schaffe ich potentiell Missverständnisse. Und ich sehe nicht, dass das ein Wert an sich ist. Und frage ich meine Kinder, was sie meinen, was Meerkatzen sind, bekomme ich wahrscheinlich eine komplett falsche Antwort. Das spricht nicht für die Bezeichnung.

     

    Die "Eiselfen" sind kein Bestandteil des offiziellen Midgards, haben kein Buchsymbol und werden in ein paar Monaten den Gang unzähliger guter Kreativbeiträge in das Reich des Vergessens gegangen sein. Auch insofern kann man sie ohne Problem nennen, wie man will. Die Welt dreht sich ungestört weiter. Selbst Midgard dreht sich weiter. Und der Erfinder kann damit sowieso machen, was er will. Aber wenn man sie hier vorstellt und wenn Anregungen kommen, dann sollte sich damit konstruktiv auseinandergesetzt werden. Sonst ist es auch demotivierend, sich mit Kreativbeiträgen gedanklich auseinander zu setzen.

     

    Denn wenn ich die Eiselfen nur irgendwie gebrauchen könnte, bräuchte ich mir den ersten Beitrag nur zu kopieren und könnte sie mir "für mein Midgard" mit ein paar Klicks passend machen, ohne hier ein Wort zu verlieren. Aber wenn das alle tun, dann schreibt bald wieder jemand: "Ich stelle hier Kreativbeiträge ein und keinen interessiert das!"

    Das wäre auch doof.

    • Like 3
    Galaphil

    Geschrieben (bearbeitet)

    Hallo Eleazar

     

    Es gab die Frage, warum Eiselfen Eiselfen heißen und es gab darauf Antworten. Dazwischen wurde zugegeben sehr viel Porzellan zerbrochen, aber es gibt eine Erklärung dafür. Das finde ich in Ordnung. Dass immer wieder 'lustige' Kommentare dazwischen geschrieben werden ist wohl leider nicht zu verhindern, außer man löscht konsequent.

     

    Ich hatte in einem Artikel von mir auch von Nebelhexen berichtet, die in der Midgard-Wirklichkeit Naturgeister und keine Hexen sind. Bezeichnungen werden deswegen vergeben, weil sie jemand an etwas erinnern, nicht unbedingt, weil sie wirklich so sind.

     

    Insofern könnte man das Thema Bezeichnung doch langsam als geklärt betrachten, oder?

     

    Lieben Gruß Galaphil

    Bearbeitet von Galaphil
    • Like 1
    Gast Unicum

    Geschrieben (bearbeitet)

    Also mir reicht es jezt.

    Bearbeitet von Unicum
    Einskaldir

    Geschrieben

    Moderation :

     

    Letzter Beitrag wurde in diesen Strang verschoben:

     

    Kritik richtig äußern

     

     

    EinMODskaldir

     



    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

    Einskaldir

    Geschrieben

    Mir fallen bei Eiselfen immer die Nornen aus dem Drachenbeinthron ein.

    Fimolas

    Geschrieben

    Hallo Unicum!

     

    Ich kenne "Eiself" nur aus einer Midgard Publikation,...

     

    Im Bestiarium werden sie ebenfalls erwähnt.

     

    Liebe Grüße, Fimolas!

    • Like 1
    Gast Unicum

    Geschrieben

    In Göttliches Spiel kommt der Begriff "Eiself" 1x vor - der Begriff "Askiälbainen" hingegen 90x.

    Solwac

    Geschrieben

    In Göttliches Spiel kommt der Begriff "Eiself" 1x vor - der Begriff "Askiälbainen" hingegen 90x.

    Und?

     

    Wenn Du den Begriff vorher nicht auf dem Schirm hattest, kein Problem.

    Fimolas

    Geschrieben

    Hallo Unicum!

     

    In Göttliches Spiel kommt der Begriff "Eiself" 1x vor - der Begriff "Askiälbainen" hingegen 90x.

     

    Und jetzt?

     

    Ich beglückwünsche Dich zu Deiner Fleißarbeit und hoffe, dass Du weiterhin so akribisch bist.

     

    Liebe Grüße, Fimolas!

    Gast Unicum

    Geschrieben

     

    In Göttliches Spiel kommt der Begriff "Eiself" 1x vor - der Begriff "Askiälbainen" hingegen 90x.

    Und?

     

    Wenn Du den Begriff vorher nicht auf dem Schirm hattest, kein Problem.

     

     

    Ist ja nicht so das es nicht schon im Anfangspost so drinstand:

     

     

    (... aber da ich nicht alle Midgard Publikationen besitze oder gelesen habe könnte es etwas abseits des Midgard Kanons sein.)




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