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  • Der Sengahof ist ein Bauernhof bestehend aus mehreren Gebäuden, die norddeutschen Fachhallenhäusern nachempfunden sind - er ist also nicht typisch schottisch, sondern typisch norddeutsch ;-) Ich habe in der Beschreibung nur wenige Sätze über die dort lebenden Personen verloren, weil der Hof ein vielfältig nutzbarer Standardhof sein soll.


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    Empfohlene Kommentare

    Ein sehr schöner Hof, den man gut benutzen kann. Der passt vielleicht sogar noch eher ins nordöstliche Clangadarn oder sogar nach Fuardain. Besonders gelungen finde ich das Bild und den Grundriss - selber gemacht?

     

    Well done!

     

    Jakob

     

    PS.: Und natürlich sind norddeutsche Hallenhäuser ein wunderbar heimatliches Vorbild...

    Bearbeitet von Jakob Richter
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    Ja gefällt mir.

    Mein erster Gedanke war: ist das immer noch ein Bauernhof oder geht das schon in Richtung Gutshof? Unter Bauernhof hatte ich mir bis jetzt immer ein Einfamilienbetrieb vorgestellt: Bauer+ Frau und Kinder, vielleicht 1-2 Knechte (=unverheiratete Brüder oder Schwestern), sowie die Eltern des Bauern sofern sie noch leben. Aber das ist ein Detail. Ein anderes ist: wenn der Hof in einer umstrittenen Region liegt (nahe der Grenze etc) muss er wohl als Wehgehöft gebaut sein, also kompakter, etwas solidere Mauern und wäre wohl teil eines Weilers bestehend aus 3-5 solcher Höfe, richtig?

    es grüsst

    Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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    Ja gefällt mir.

    Mein erster Gedanke war: ist das immer noch ein Bauernhof oder geht das schon in Richtung Gutshof? Unter Bauernhof hatte ich mir bis jetzt immer ein Einfamilienbetrieb vorgestellt: Bauer+ Frau und Kinder, vielleicht 1-2 Knechte (=unverheiratete Brüder oder Schwestern), sowie die Eltern des Bauern sofern sie noch leben. Aber das ist ein Detail. Ein anderes ist: wenn der Hof in einer umstrittenen Region liegt (nahe der Grenze etc) muss er wohl als Wehgehöft gebaut sein, also kompakter, etwas solidere Mauern und wäre wohl teil eines Weilers bestehend aus 3-5 solcher Höfe, richtig?

    es grüsst

    Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

     

    Ja, Sayah, vielleicht ist Gutshof die richtigere Bezeichnung.

     

    Ich hatte ihn ursprünglich in der Nähe eines verschlafenen, kleinen Dorfes geplant, für das sich niemand interessiert, das aber eine Schmiede und Brauerei und was man so braucht hat, so dass der Hof nicht völlig autark sein muss. Da hat der Hof keine besondere Verteidigung gebraucht. In der Nähe einer umkämpften Grenze wäre er wahrscheinlich schon Asche...

     

    Das mit dem Weiler ist auch eine schöne Idee, also ein beginnendes Dorf aus wenigen solcher Höfe in lockerer Nachbarschaft, vielleicht mit gemeinsamer Weide dazwischen.

     

    Gruß,

    Y_sea

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    Was solls. Deine Arbeit eignet sich ausgezeichnet als Grundlage wenn man mal einen Bauernhof braucht. Ein weiteres Gebäude und ein paar Menschen mehr sind ebenso schnell erfunden wie man eine höhere und dickere Mauer eizeichnet oder eines der Gebäude einfach weglässt...

    Was mich nun interessiert: wieviel Land würde ein Hof dieser Grösse wohl bewirtschaften (wieviel braucht er mindestens, was wäre ein Maximum das gerade noch bewältigt werden kann? Welches und wieviel Vieh hätte der Hof etwa? Welche Produkte werden selbst hergestellt, was wird eingekauft?

    es grüsst

    Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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    Gut, also ich bin keine Historikerin oder so. Was ich gefunden habe, war die Beschreibung eines zu einer Burg gehörenden Edelsitzes von 800 n. Chr. in Süddeutschland, der 20 unfreie Familien hatte, die 120 Joch Land bewirtschaften, also 6 Joch pro arbeitendem Mann, etwa. Ein Joch ist die Fläche, die ein gesunder Mann an einem Tag pflügen kann.

     

    Ich gehe bei dem Sengahof von freien Knechten/Mägden aus, daher bekommen sie nur 6 Morgen (die Fläche, die ein gesunder Mann an einem kühlen Vormittag pfügen kann - ist das cool?!)

     

    Sagen wir von den 20 Personen sind 5 arbeitende Männer. Also 5 mal 6 macht 30 Morgen Land, entspricht etwa 7.5 Hektar, also 75.000 m^2 (250 Meter mal 300 Meter).

     

    Das ist nur das Ackerland. Dazu kommt noch Weideland für die Ziegen, Schafe, Rinder, die braun gefleckte Muttersau, die über den Winter gebracht wird, Hühner, Gänse, was weiß ich...

     

    Klingt das plausibel?

     

    Cheers,

    Y_sea

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    Ich gehe bei dem Sengahof von freien Knechten/Mägden aus, daher bekommen sie nur 6 Morgen (die Fläche, die ein gesunder Mann an einem kühlen Vormittag pfügen kann - ist das cool?!)

     

    Sagen wir von den 20 Personen sind 5 arbeitende Männer. Also 5 mal 6 macht 30 Morgen Land, entspricht etwa 7.5 Hektar, also 75.000 m^2 (250 Meter mal 300 Meter).

     

    Das ist nur das Ackerland. Dazu kommt noch Weideland für die Ziegen, Schafe, Rinder, die braun gefleckte Muttersau, die über den Winter gebracht wird, Hühner, Gänse, was weiß ich...

     

    Klingt das plausibel?

     

    Cheers,

    Y_sea

    Keine Ahnung. Ich weiss schlicht nicht, wieviel Land es braucht um genügend Lebensmittel für eine Person für ein Jahr zu poduzieren. Aber ja, es ist en Richtwert mit dem man was anfangen kann.

    es grüsst

    Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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