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  • Haare des Mondnebels - ein KiDo-Orden


    Gast

    Fächer und Frauen

     

    Leitspruch: ???????????????

     

    Die Gründerin dieses Ordens war die Fächermacherin KominiDasoto, die ehedem die Töchter und die Frauen des Kaisers mit besten Fächern versorgte. Nach dem Ankunft der Schwarzen Adepten gündete die KiDo-Meisterin einen eigenen Kampfstil, den RaminiTuKaze "Wind des Mondschattens" und damit auch eine Rebellengruppe in der nur Frauen zugelassen waren. Als Waffen benutzten die FuinJami, die "Haare des Mondnebels" nur GunSen. Außerdem waren sie darauf bedacht selten ihre Hände zu benutzten, weil Komini der Meinung war, das sei das Schönste an der Frau. Deshalb wird bei ihrer Art des waffenloesen Kampfes (regeltechnisch finde ich es egal) die Hände nicht benutzt. Deshalb wird, wenn eine RaminiEKa (so heißen die KiDoka, heißt so viel wie Silberlichter), wenn sie sterben wird ihr wenn mögilch eine hand abgeschnitten, die dann im geheimen Hauptlager in Urnen in einer Flüssigekeit konserviert wird.

     

    Diese Kampfschule existiert noch heute und hat enge Kontakte zu Weißen Orchidee (auch wenn dieses Verhältnis eher von Konkurrenz geprägt ist).

     

    Was ein Vorteil des Ordens ist, dass Frauen von den männlichen KanThai meist nicht sonderlich beachtet werden. Wer achtet schon auf diese Staub wischende Frau?

     

    Allerdings glauben sie, dass nur eine weibliche Herrscherin wieder die Ordnung bringen könnte, was natürlich vielen kanthanischen Lehren widerspricht. So sind mehrere Dienerinnen der Kronprinzessin, die Mitglieder der Haare des Mondschattens, um sie bei passender Gelegenheit von ihrer Sache ezu überzeugen. Und auch bei den Konkubinen des Kaisern befinden sich Mitglieder der Gemeinschaft.

     

    Eine der größten Streitfragen innerhalb des Ordens ist, wie man zur Leiterin der Verwaltungdes Kaiserlichen Kornspeichers, LingXui,stehen soll. Einerseits ist eine mächtige Frau, andererseits untersützt sie nicht die anderen männlichen Herrscher und den Kaiser? In den letzten Jahren besteht immer mehr die Gefahr, dass sich nur wegen dieser Streitfrage der Orden aufspalten wird. Einige Meisterinnen vemuten, dass sich dann ein Flügel entwickeln wird, der die Adeptin unterstützt. Deshalb versucht man mit Armen (Hände dürfen nicht ebnutzt werden;)) und Füßen diese Streitfrage zu vermeiden. Allerdings schwebt dennoch ein dunkler Schatten über dem Orden... (dunkles Lachen)

     

    Ds Wort Haare hat in diesem Falle übrigens zwei Bedeutungen: Erstens steht es für Unsichtbarkeit und Lautlosigkeit. Die zweite Bedeutung kam erst später hinzu. Bevor man KominiDasoto begrub schnitt man ihr einen Teil der Haare ab und seidem trägt die Anführerin immer Extansion aus den Haaren der alten Meisterin. Besonders verdienete Mitglieder dürfen sich außerdem ein Haar in ihre Kleidung weben.

     

    Natürlich legen die Kämpferinnen viel Wert auf Weiblichkeit und so gehört das Verführen zum Lehrplan der Schülerinnen (sie müssen Verführen für 1 Lernpunkt erwerben und es ist eine Grundfähigkeit). Interessanterweise dürfen sie es aber nicht dazu einsetzten, um tatsächlich Geschlechtsverkehr zu haben, sondern nur um Männer auszuhorchen oder sich durch den Charme zu retten. Das wird damit begründet, dass KominiDasoto noch Jungfrau war, als sie starb. Eine Ausnahem bilden nur die Konkubinen des Kaisers, aber auch diese versuchen (und schaffen es zum Größten Teil) ihre Jungfräulichkeit beizubehalten.

     

    Ein wichtiges Artefakt, aber verlorenes, ist Herbstklaue ein GunSen, den die Meisterin herstellt und in ihrer letzten Schlacht verlor. Der Gemischt-Rote Kampfstil heißt "Wind es Mondschattens" und verzichtet auf Kampf mit den Händen. Natürlich gibt es eine Menge KiDo-

    Techniken mit dem GunSen. Dabei setzten sie manchmal die geöffneten GunSens wie Klingen ein. Auch waffenloser Kampf wird gelehrt, allerding ohne dabei die Hände zu benutzten.

     

    Die Schüllerinnen haben immer rote Fächer (als Symbol des Abends), die Eingeweihten haben schwarze Fächer (als Symbol für die Nacht) und die Meisterinnen weiße bzw. silberne Fächer (als Zeichen für den Mond). Der Hochmeisterin steht eigentlich der Besitz von TamiKoto, der Herbsklaue zu (siehe http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=25811&highlight=herbstklaue). Zur Zeit trägt sie einfach ur einen goldenen Fächer, dessen Farbe für den Sieg und die Weiblichkeit stehen soll. Außerdem war der Himmel auf TamiKoto auch golden.

     

    Die Momentane Anführerin und damit Hochmeisterin MasakiNu (KD11; Gw96; Au89; pA99; Verführen+16, schauspielern+18) stammt aus dem KueiLi und gehörte zu den Schauspielern. Sie ist zwar schon etwas älter, aber dennoch ist sie eine Schönheit. Sie kam als KimiNuai, als "Erfüllung der künstlerischen Sehnsüchte" an den Hof des Kaisers. Eine seltene Ehre, die ihr zu Teil wurde, weil ihr Vater dem Kaiser einen (sehr) großen Dienst erwies. Die KimiNuai dienen dem Kaiser bei nicht-sexuellen und vor allem bei intellektuellen Vergnügen. Ihre eigene Familie ahnt nicht, dass sie wie fanatisch das Ziel des Matriarchats verfolgt. Aber sie schafft es immer eine freundliche, unterwürfige Miene aufzusetzten, wenn es die Situation verlangt. Die ehemalige Abenteurin reiste früher einmal nach Urruti und traf dort die Amazonen, was entsprechende Folgen hatte. Ihr ist es - im Gegensatz zu ihren Vorgängerinnen - übrigens nicht so wichtig TamiKoto wiederzufinden und auch das Gedenken an die erste Meisterin empfindet sie als nicht so hochrangig. Das wird ihr von einigen anderen Meisteinnen übel genommen.

    Zu der oben genanten Streitfrage gehört sie als erste Hochmeisterin zu jenen, die die Leiterin des Kornspeichers unterstützen würde. Und nicht nur das: Sie ist sogar ihr Vorbild! Noch hält sie das geheim, denn der groß Teil der Meisterinnen vertritt die Ansicht, dass die Leiterin eine Verräterin der Weiblichkeit ist.

    (Vielleicht arbeite ich die Hochmeisterin irgendwann einmal aus)

     

    Selbst auf die Gefahr in Protest auszulösen: Die Schülerinnen lernen das Schützen der Hände so sehr, dass z.B. bei einem kritschen Treffer an der Hand zwar ein Verletzung entsteht, aber dass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 75% nicht sichtbar ist. Außerdem gibt es im Notfall noch Schminke für die Hand.

     

    Die Haare des Mondnebels sind keine fanatischen Kämpfer wie die KiDoka, weshalb die meisten Mitglieder des Ordens wie Glücksritterinnen gespielt werden. Fanaterischere Kämpferinnen können auch KiDoka sein. Diese sind aber selten.

     

    Wind des Mondschattens (die Techniken, die ich mit Sicherheit drin haben will):

    S: MuhiKabe, NiuTsuke, (es fehlen noch 9)

    E: HyoKobe, NagaKusa, TateTiao, TiaoYuschi, YaDome, (es fehlen noch 2)

    M: Kasaosasu, YingKando (fertig)

     

     

    Diesen Kampfstil würde ich gerne entwickeln. Allerdings bräuchte ich dazu Hilfe, weil ich so was zu ersten Mal mache. Ich arbeite zur Zeit an den Techniken. Könnte eure Vorschläge gebrauchen. Nur zwei Vorraussetzungen:

    Man darf keine Hände benutzten

    Waffe darf nur GunSen sein

     

    Hat jemand eine Idee für einen Wahlspruch? Sollte halt irgendwie "kanthansich" formuliert sein.

     

    Was haltet ihr von der Idee? So ganz spontan. Erzählt mir, wenn ihr es mal in einem Abenteuer genutzt habt.


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    Empfohlene Kommentare

    Ein wichtiges Artefakt, aber verlorenes, ist Herbstklaue ein GunSen, den die Meisterin herstellt und in ihrer letzten Schlacht verlor.

    Der Gemischt-Rote Kampfstil heißt "Wind es Mondschattens" und verzichtet auf Kampf mit den Händen. Natürlich gibt es eine Menge KiDO-

    Techniken mit dem GunSen.

     

    das heißt, diese Spielfiguren dürfen kein Waffenloser Kampf lernen?

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    Konkubinen...das sind doch keine echten Frauen, sondern eher Prostituierte? Nicht, dass sich dem QB widerspreche. Denn da stehen alle Frauen des Kaisers drin. Würdet ihr sagen, das das wie oben genannte (mit den Konkubinen) so richtig ist.

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    11.07.2010, 17:23 von Wwjd schrieb:
    Konkubinen...das sind doch keine echten Frauen, sondern eher Prostituierte? Nicht, dass sich dem QB widerspreche. Denn da stehen alle Frauen des Kaisers drin. Würdet ihr sagen, das das wie oben genannte (mit den Konkubinen) so richtig ist.

    Konkubinen sind durchaus "echte" Frauen, aber sie sind nicht mit demjenigen, mit dem sie liiert sind, legal verheiratet. Dieser stattet sie meistens recht gut finanziell aus und sie werden durchaus versorgt, aber sie sind eben keine legalen Ehefrauen, was sich auch auf das Erbrecht auswirken kann. Die typischen Rechte der Ehefrauen gelten bei Konkubinen nicht.

    Sie sind also so etwas wie halblegale Geliebte, aber keinesfalls mit Prostituierten zu verwechseln.

    L G Alas Ven

    Bearbeitet von Blaues_Feuer
    übermäßige Leerzeilen entfernt
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    Was passieren könnte:

    Der Orden könnte sich teilen. In einen Flügel, der zu den "Hände der Nacht" wird, der die Leiterin des Kornspreichers unterstützt und sie damit eine eigene Hausmacht bekommt und der andere, der bei seinen alten Maßstäben bleibt.

    Daraus könnte sich ein Krieg entwickeln, wenn die Leiterin, die ja jetzt wahrscheinlich auch über die "Haare des Mondnebels" Bescheid weiß, den anderen Flügel bekämpfen lässt, um damit eine Rebellengruppe niederzuschlagen. Außerdem könnte sie die Hausmacht (die ja an das "Gute" in ihr glaubt!) zur Machterringung einsetzten. Daraufhin könnten sich beinahe der gesamte Orden ihr zuwenden. Nur wenige erkennen dann, dass die neue Kaiserin der Xui-Dynastie zur Tyrannin wird...

     

    Upps...bin etwas ausgeschweift. Wie gefällt euch die Idee? Vielleicht nicht ganz schlüssig, aber der SL kann ja ausbauen, wo er will.

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    Für mich sind da noch einige Unschlüssigkeiten drinnen.

     

    Kampf:

    Ist es für eine wirkungsvolle und effektive Arbeit einer Geheimorganisation wirklich sinnvoll, ihren Mitgliedern eine Hand abzuschneiden?

     

    Da die Damen verdeckt arbeiten, ist die Auswahl der zur Verfügung stehenden Waffen begrenzt. Ist es da sinnvoll, wenn sie zwar einer roten KiDo-Schule angehören, aber keinen waffenlosen Kampf beherrsche.

     

    Verführen:

    Wenn die Damen sich nicht ausschließlich in der Unterschicht herumtreiben, dürfte die Einhändigkeit auch hier ein Nachteil sein. Achten eigentlich auch edie Einhändigen Damen noch auf ihre Weiblichkeit? Von der Optik mal ganz abgesehen, erwartet man von Damen der Gesellschaft, dass sie ein Instrument beherrschen.

     

     

    Wenn Komi so viel Wert auf die Hände einer Frau legt, sollte sie die Hände nicht durch das Handwerk des Fächermachens strapazieren. (Und schon garnicht abschneiden) Andersherum: Wer die Hände für die Ausübung eines Handwerks benutzt, wird wohl auch keine Einwände haben, die Hände zur Selbstverteidigung zu nutzen. Zum Handwerk passt die Einhändigkeit ebenfalls nicht.

     

    Die derzeitige Leiterin kommt aus dem Hochadel. Der Orden hat seinen Ursprung aber im Handwerk. – Wie passt dies zusammen. Nun gut es ist nicht unmöglich, bedarf aber einer Erläuterung.

     

    Mein Tipp:

    Lege den Orden nicht in einen Nebel von gesellschaftlichen Schichten. Durchdenke die Sache vom Ergebnis her zum Anfang oder umgekehrt. Bleibe dann aber stringent. Wenn die Gründerin aus dem Handwerk kommen soll, wird sie ihre Mitstreiterinnen entweder aus ihren Kreisen oder ihren Kunden gewinnen. Wenn Mitglieder des Adels (also Kundinnen) Interesse an dem Orden haben, müssen sie sich durch die Ideen und Zielen des Ordens in irgendeiner Weise angesprochen fühlen. Hier müsste mehr erläutert werden. …

    • Like 1
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    eh, das mit der abgeschnittenen Hand hatte ich ganz überlesen. Da muss ich Tuor zustimmen - es passt überhaupt nicht. Solcherart verstümmelte Frauen hätten größte Schwierigkeiten ihren Aufgaben nachzugehen, wenn sie denn überhaupt jemand anstellen würde.

     

    Ich versteh auch die Logik nicht. Wenn die Ordensgründerin der Meinung gewesen wäre, die Haare sind das Schönste - hätten sich dann alle Mitglieder eine Glatze rasieren müssen?

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    Das Abscheniden mit Hand: Da hab ich, was vergessen. Ich hab ergänzt, dass es von gestorbenen Frauen abgeschnitten wird.

     

    MIt dem Adel habt ihr Recht. Hab es jetzt geändert. Wie gefällt es euch so?

     

    Und zu der Sache Fächer und Hände: OK. ich werde waffenloser Kampf mit aufnehmen. Aber mit einer entsprechenden Bemerkung...

    Bearbeitet von Wwjd
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    Für mich ist die Sache nach wie vor nicht rund. KiDoka, die ihre Hände nicht benutzen, sind mir suspekt. Effektivität ist hier wohl das wichtigste. Insgesamt scheint mir die Hintergrundgeschichte mehr zu einem Assassinen- Orden von Gaishas zu passen.

     

    Daher mein Vorschlag:

     

    Mach aus dem Ganzen einen Assassinen- Orden. Auch die können mit entsprechendem Hintergrund ab Beginn KiDo lernen. Du musst nur anstelle des Assassinen- Lehrschemas , dass der Ninja verwenden. Alternativ kannst du es auch als ein „Orden“ von Glücksritterinnen ausarbeiten. Für diesen Fall nimmst du einfach das Lernschema der Glücksritter im KTP QB. Letzteres passt m. E. noch besser. Die Abenteurerklasse Gl wird auch für Spione genommen. Zudem bekommen GL KiDo zu halben Lernkosten. Soziale Fähigkeiten sind ebenfalls günstig zu haben. Auf diese Weise wird auch mit den Konkubinen ein Schuh draus.

     

    Die Sache mit der „Kornspeicher- Tante“ kann ich nicht nachvollziehen. Warum ist sie so wichtig? Auch das Ziel, dass KTP von einer Herrscherin regiert wird halte ich für wenig schlüssig. Wenn man hier die Kosmologie der KanThai in Frage stellt, sollte man dies aus dem Orden heraus besser begründen können. Im Übrigen dürften in der Geschlechterfrage die schwarzen Adepten weit mehr auf der Linie des Ordens liegen. Wenn ich mich recht erinnere gab es auch Seemeisterinnen.

     

    Kurzum: Keine schlechten Ansätze. Die anfänglichen Gedanken werden dann m. E. jedoch nicht konsequent weitergesponnen.

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    Wieso passt das besser zu Assasinen? Es ist eine Gruppe von Rebellen, so ähnlich wie die Weiße Orchidee. Das sind doch auch KiDokai?

     

    Zu den Geschlechterrollen: Die Schwarzen Adepten sind schon längst nicht mehr die Schwarzen Seemeister. Inzwischen sind es meines Wissens nur noch KanThai.

    Bearbeitet von Wwjd
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    Wieso passt das besser zu Assasinen? Es ist eine Gruppe von Rebellen, so ähnlich wie die Weiße Orchidee. Das sind doch auch KiDokai?

     

    Zu den Geschlechterrollen: Die Schwarzen Adepten sind schon längst nicht mehr die Schwarzen Seemeister. Inzwischen sind es meines Wissens nur noch KanThai.

     

    Nur weil sie Rebellen sind, müssen sie doch keine KiDoka sein.

     

    Am besten ist, wenn du dir zuerst den Hintergrund für den Orden ausdenkst und danach entscheidest, welches Lernschema am besten auf diese Frauen passt.

     

    Wenn sie Verführen sollen und viel Wert auf ihre Weiblichkeit legen, passt dies m. E. nicht sonderlich gut auf einen KiDoka. KiDoka sind fanatisch darin ihren Geist und Körper zum Kampf auszubilden. Dazu bedarf es eines bedingungslosen Einsatz der keine Rücksicht darauf nimmt, ob der Körper ein paar Blessuren abbekommt. Denke an den Film Kill Bill. Bedenke, dass der KiDoka seine AP wie ein Krieger, Söldner, Barbar oder Waldläufer auswürfelt.

     

    Auf das was du beschreibst passt eine Gaisha, wenn es ausschließlich vornehm, weiblich, edel und verführerisch sein soll oder eben eine Glücksritterin, wenn es in Richtung verdeckte Ermittlung und Verführung zur Informationsbeschaffung geht.

    Bearbeitet von Tuor
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    Ich habe eine schönen Filmtipp für Fans des Fächerkampfes: "Iron Fist" bietet eine schöne Kampfszene.

    Ich finde Tuors Bemerkungen sehr passend. Für mich hat die Idee viel Potenial aber es ist, wie Tuor schrieb, noch etwas unrund. Schön wäre es aber an dem Artikel noch weiterzuarbeiten.

    Bearbeitet von Dengg Moorbirke
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