Der Touristendampfer wird bewaffnet sein. Ihr habt mich davon überzeugt, dass in PR auch der letzte Frachter ein oder zwei kleine Kanonen dabei hat, und sei es nur um Asteroiden aus dem Weg zu pusten.
Deshalb ist der kleine weisse Knubbel auf dem Ringwulst ein UL-MVG. Nach unten gerichtet gibts noch einen. Insgesamt wird das Schiff 2 dieser Ringsegmente haben, also 4 Wummen.
Die Geschützkartuschen sind 9,5m hoch und 6m im Durchmesser, man sieht aber natürlich nur die obere Kuppel - wenn das Ge
und ich arbeite sogar wieder an einem Schiffsentwurf. Es handelt sich um einen 200m Kugelraumer nach neuem Modulsystem. Es soll ein Touristen-Luxusliner werden.
Der Rohbau ist aber noch nicht sonderlich weit gediehen.
Amn.: Das Bild unten soll nur Eriol etwas demonstrieren...
Jedes Raumschiff braucht Rettungskapseln. Im Katastrophenfall müssen ja schliesslich alle Lebewesen evakuiert werden.
Dies ist die kleinste einer ganzen Serie von Fluchtkapseln.
Es gibt sie in der Standardgröße für Normalterraner (und andere Humanoide bis 2,10m Größe) und Über- und Untergrößen für verschiedene Extremweltler. In ihr findet nur eine Person platz.
Maße der Standardkapsel: 2,50 x 1,00 x 0,60 m
Gewicht: 300kg
Die Kapsel ist ausgestattet mit einem Impulstriebwerk, Antig
Für gute, mehr fotorealistische Bilder, kommt man kaum darum herum, die Modelle aus SketchUp in andere, spezialisierte Programme zu exportieren. Es gibt zwar auch AddOns für SketchUp selbst, meine Tests in diese Richtung sind aber bisher eher schlecht verlaufen.
Nun bin ich in der glücklichen Lage, ein weiteres Programm zu besitzen, nämlich Shade 8 von e-Frontier.
Ich glaube, ich habe über den Dateiexport schonmal was berichtet und mein Fazit war eher schlecht. Aber leider komme ich wohl
Das ist irgendwie Typisch für mich.
Ich setze mich an eine Sache, die mir Spass macht, und lege einfach los. Die Ergebnisse gefallen mir durchaus, sind aber nicht wirklich berauschend.
Dann erweitere ich meine Vorgehensweise (hier ist es das Bilder Rendern) und stosse prompt auf Probleme mit meinen alten Modellen.
Das Ergebnis ist: ich fange nochmal von Vorne an.
Meine 'Baukästen' sind zum großen Teil nicht Renderfähig, weil der Renderer eben keine Kanten darstellt sondern Flächen.
Ich fühle mich zurück versetzt in die alten Zeiten des Amiga - damals habe ich auch Bilder vom Computer rendern lassen und das dauerte ewig!
Wie kommts?
Ich habe ein AddOn für SketchUp installiert, welches bessere Bilder erstellen soll. Das Teil heisst SU Podium, und wer sich dafür interressiert, hier gibts das unter 'free eval'.
http://www.suplugins.com
Die Trial Version ist zeitlich nicht limitiert, kann jedoch nur 2 Bildgrößen erzeugen, im Gegensatz zur Kaufversion.
Aber zurück
Ich hab mal wieder ein paar Bilder über den Bauzustand des Kugelraum-Frachters.
Übersicht
Dies ist ein Blick auf die oberen 3 Zwischendecks des Passagierteils. Rechts und links auf dem obersten Deck sieht man die transparenten Tore über den Landeplätzen für jeweils 4 Flugtaxis, direkt an den AG-Liftschächten.
In der dritten ebene sieht man einen Teil des Unterhaltungsprogrammes: Sportbar, Fitnescenter, Holobar (mit Bühne)
Ich wurde letztens gefragt, wie ich auf das unmögliche Containermaß von 50x12x12m gekommen sei.
Ich muß gestehen dass ich es vergessen hatte, aber gerade bin ich wieder darüber gestolpert.
http://www.perrypedia.proc.org/CV-Klasse
In der Nutzlastbeschreibung dieser Spacejet kommt dieses Maß vor, und daraus habe ich meinen Standard-Großcontainer gemacht
Die kleineren Container sind wiederum entstanden weil ich eine optimale Menge an kleineren Containern im Großcontainer stapeln wollte.
Ich habe ne Weile nichts von mir hören lassen. Das heisst aber nicht, dass ich nicht fleissig war.
Ich habe einen Frachter entworfen, genauer gesagt einen Containerfrachter. 240m hoch, 110x170m Standfläche. Sieht ein wenig aus wie ein Hochhaus.
Was die Frachtkapazität angeht ist es ein Monster. 256 Großcontainer passen da rein, oder 4600 Standardcontainer, oder 16 Spacejets + Zusatzfracht. Über 1,2 mio m³ Ladevolumen. Super einfach und schnell zu be- und entladen.
Aber er ist langweilig
Am Freitag war es soweit, wir haben eine spontane B&B PR-RP Runde (Bier&Bretzel Perry Rhodan Roleplay Runde) gemacht.
Ich glaube, ich habe den armen Spielleiter gleich etwas überfordert...
Zum einen habe ich mit Arnauld Eduardo Genoux nen reichen Unternehmer gespielt, der in seinem jungen, dynamischen Unternehmen auf alle möglichen Dinge zurückgegriffen hat die das Abenteuer leichter gemacht haben. Ich denke, er hätte das eine oder andere mal bremsen sollen "steht nicht zur Verfü
Erneut ein Highlight terranischer Ingenieurskunst.
Ausgehend von dem Konzept der Modularität entstanden schon früh die Raumstationen vom Typ MODUL (PR RZ Heft 743). Sie zeichneten sich durch ein hohes Maß an flexibilität aus. Es gab Module für die unterschiedlichsten Zwecke, damals allerdings hauptsächlich im Bereich Funk, Hyperfunk, Ortung, Flugsicherung, Astronomische Forschung bis hin zu industriellen Fertigungsanlagen.
Dieses Konzept zugrunde legend haben wir weitere Module geschaffe
Der MonoScooter ist ein Funsportgerät, hat sich unter Technikern aber als praktisches Transportmittel etabliert.
Mit dem eingebauten Elektromotor erreicht man leicht eine Geschwindigkeit von 30km/h und meistert Steigungen bis 200%.
Der Reifen aus Geckoflex verliert praktisch nie die Bodenhaftung. Die auf trockenem Grund nötige Querbeschleunigung von 15g können sie mit dem Monoscooter nicht erreichen. Und wenn doch mal was schief geht fängt sie das eingebaute Prallfeld auf.
Die eingebaute
Weil bei meinem großen Projekt gerade nichts spannendes zu berichten ist gibts hier etwas Alltagstechnik für unsere Raumfahrer:
Der 12x12x50m Großcontainer ist vakuumtauglich, ausgestattet mit einem eigenen AG-Antrieb für bodennahe Fortbewegung und einem eigenen Lebenserhaltungssystem.
Der 5,5x5,5x11m Standardcontainer ist vakuumtauglich, verfügt jedoch über keinen eigenen Antrieb.
Die gezipten Sketchup-Dateien gibts im Downloadbereich
Hallo PR-Fans!
Nachdem ich mit Spacejets und Gravojet-Gleitern geübt habe will ich nun ein größeres Projekt angehen.
Das nächste Projekt ist der M350 Baukasten.
Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Modulen, die man zu einem 350 Meter durchmessenden Segment-Kugelraumer moderner Bauart zusammen setzen kann. Zu dieser Größenklasse gehört unter Anderem der schwere Kampfkreuzer der PLUTO-Klasse. Und da es ein Baukasten ist wird man daraus natürlich Schiffe für ganz unterschiedliche Zw
Schon wieder ein SketchUp Modell, diesmal was kleines, schnuckeliges.
Dieser geschlossene Gleiter ist ausgelegt für den Transport von bis zu 6 Personen + Gepäck.
Im Heck befindet sich ein Laderaum der dank der ihn umgebenden Triebwerksabschirmungen auch für Gefahrgut zugelassen ist.
Im Boden des Gleiters befinden sich die Prallfeldprojektoren für bodennahe Fortbewegung. Im Heck ist das Innenstrom-Gravojet-Triebwerk untergebracht.
Maße: 9m lang 5m breit 2,7m hoch
Zum Download
Gestern habe ich mal die Perrypedia etwas gequält um einen Überblick über die verschiedenen Bauweisen von (terranischen) Kugelraumern über die Jahrtausende zu bekommen.
Dies sind meine Erkenntnisse und Schlußfolgerungen, gemischt mit einigen Skizzen und den Ergebnissen einiger Berechnungen, die ich im Hinblick auf die Erstellung von 3D-Modellen angestellt habe.
Kettenfahrzeuge
Machen eigentlich in Zeiten von Antigravgleitern keinen Sinn. Es gibt aber immer noch den Shift Flugpanzer, der al
Hier ist er, nach 3 Wochenenden intensiver Arbeit, der Space-Jet Typ C, sowie der Post-Hyperimpedanz-Umbau.
Der Space-Jet Typ C ist ein universal einsetzbares, stark bewaffnetes Kleinraumschiff.
Markenzeichen des Typ C ist die Containerbucht in die ein 12x12x50 Standard-Container eingehängt werden kann. Ein etwas kürzerer Spezialcontainer dient üblicherweise als Hangar oder Frachtraum.
Grundform: Diskusförmig, Durchmesser 50m, Höhe 20m
Antrieb: Metagrav für sublicht- und Überlicht-Flug
Dies ist ein langes Wochenende und was mach ich? Noch nen Spacejet. Ist aber noch nicht fertig.
Diesmal ist es ein modernerer Typ, mit Hypertroph-Zapfer und Metagrav-Antrieb. Das Design unterscheidet sich deutlich von den alten Typen mit dem Antriebskranz im Ringwulst. Es weist auch wesentlich mehr Rundungen auf (wenn das bei einem Diskus überhaupt geht )
Was PR-Fans wissen - die Schüssel ist ein Wrack. Energieversorgung und Antrieb funktionieren nach der Veränderung der Hyperimpedanz
Die Rückmeldungen plätschern ja eher spärlich rein. Viele meiner Blog-Beiträge bleiben völlig unkommentiert.
Als Motivation zum weiter machen ist das nicht viel. Ich würde gerne viel öfter eure Meinung lesen, auch und vor allem wenn euch etwas gefällt, aber auch Rückfragen lese und beantworte ich gerne.
Es muss ja nicht immer gleich sowas wie das hier sein
Aber ich muss gestehen, darüber habe ich mich sehr gefreut
Ich nehme mal an, so wie mir geht es auch einigen anderen hier.
Ich hab den Skacejet nochmal überarbeitet.
Das Modell ist jetzt besser strukturiert und braucht nur noch 1/3 des Plattenplatzes im Vergleich zum Vorgängermodell. Die Teile, die nicht zugänglich sind und nur mit dem Schnitttool sichtbar würden habe ich jetzt raus gelassen.
Name im Downloadbereich: Space-Jet II
Für die PR-Fans:
Durchmesser: 40m
Höhe: 18m
Ringwulst mit Impulsantrieb (18 Haupttriebwerksdüsen und 6 Steuerdüsen)
Lineartriebwerk
Antigravtriebwerk
Prallschirm
HÜ-Schirm
Es soll ja Leute geben die nicht SketchUp verwenden (kann gar nicht verstehen warum...)
Deshalb schreibe ich hier mal über meine Erfahrungen beim Exportieren und Importieren in den zwei oben genannten Programmen...
SketchUp kann leider wesentlich weniger Dateiformate importieren als exportieren. Man muss also bei geplantem bidirektionalem Datenaustausch darauf achten, welche Formate die beteiligten Programme beherrschen.
SketchUp 6 und Shade 7 beherrschen beide .DXF und .OBJ, ich habe mich
Gestern habe ich etwas gemacht, das ich schon beim Entwurf eines Hauses als nicht optimale Vorgehensweise erkannt habe. Ich habe zuerst die Hülle erstellt und danach quäle ich mich damit herum, die Inneneinrichtung zu platzieren ohne ständig mit den umgebenden Teilen ins Gehege zu kommen. Das habe ich schmerzlich feststellen müssen als ich die Liftschächte eingepasst habe.
Apropos Liftschächte: Ich weigere mich, einen zentralen Liftschacht mitten durch einen Reaktor oder den Linearantrieb zu
Heute gibts kein Tutorial in dem Sinne, sondern einen Baubericht.
Darin enthalten sind aber trotzdem einige Tricks und Kniffe, die für euch hilfreich sein können.
Es geht um ein Beiboot der Spacejet Klasse, das von Anbeginn der Perry Rhodan Serie in diversen Variationen vorkam. Ich habe aus meiner aktiven PR-Leser Zeit (Band 1-1000 mit ein paar Lücken) 2 Rißzeichnungen dieser Schiffsklasse.
Mein Modell ist stark inspiriert von einer Zeichnung von Rudolf Zengerle.
Leider kann ich nicht
Eigentlich wollte ich heute einen Beitrag zu Licht, Schatten und transparenten Objekten schreiben.
In einem der frühen Beiträge im SketchUp Forumsstrang wurde ich gefragt warum die Eingangshalle meines Modells so dunkel wäre (obwohl da Bundglasfenster drin sind)
Nun, abgesehen davon, dass die Fenster ziemlich klein sind konnte SketchUp 5 standardmäßig kein Licht durch transparente Flächen durch lassen. Aber es gibt ja in den Objekteigenschaften die Möglichkeit, ein Objekt von der Schatte
Bei aller Begeisterung für SketchUp und die Einfachheit der Bedienung komme ich heute zu einem Thema das SketchUp nicht beherrscht: organische Formen.
Ich will mal nicht gleich ein Lebewesen erstellen, es reicht schon ein 3D Modell eines modernen Designer-Stuhls. Dafür ein Gittermodell zu erstellen ist, um es mal vorsichtig zu formulieren, anstrengend.
Deshalb nehme ich heute mal ein anderes 3D-Programm her: Shade 8 von e-Frontier (gibts dort als 30 Tage Trial Version)
Als Basis zeic