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Blog Elodaria

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Beiträge in diesem Blog

Feige Person! - Oder Mut ist was anderes!

Es muss jetzt mal raus, denn ich habe keine Lust mehr auf so was!   Hier im Forum gibt es eine feige Person - ja, hier im Forum - die Anonym (unter falschen Nickname) mir Emails voll von Lügen schickt, die Unfrieden, Misstrauen und Zwietracht schaffen sollen. Eine solche Mail habe ich diesen Montag gegen 4:00 Uhr bekommen. Das Schlimmste daran ist, das es von jemanden kommt, der mich und meinen Freund, sowie bestimmte Umstände gut kennt. Jemand der wohl uns immer freundlich ins Gesicht lacht

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Signaturablage

Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila!     Gruß, Elo __________________________   "Leben ist nicht genug," sagte der Schmetterling. "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben." - Hans Christian Andersen -

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Hundis Wanderbilder

Da nun Hundi gestern artig (naja fast) vom Schliffkopf bis zum Mummelsee mitgewandert ist, hier auch mal ein paar Bilder von unterwegs.   Ganz am Anfang der Strecke war es schon recht warm.   Unterwegs konnten wir die schöne Landschaft der Hochmoore bewundern.     Und Hundi wurde es immer heißer, so waren einige Pausen nötig in welchen er saufen konnte und den kühlen Boden zum kühlen benutzt hat, aber am meisten freute er sich wohl bei Seibelseckle an der Quelle über ein Bad.    

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Zeit

Es gibt nur eine begrenzte Zeit für uns Menschen hier auf der Erde. Diese kostbare Zeit, die uns gegeben ist, sollten wir doch lieber mit Freude verleben. Wir sollten unsere Kraft und Zeit zum leben, lieben, sich freuen, schaffen und all das positive verwenden, als mit Streit, Zwietracht säen und ärgern.   Vieles, womit wir uns tagtäglich gegenseitig die Tage vermiesen, ist so unnötig. So viel Zeit, die verloren geht im Streit. So viel Kraft, die uns ein Zwist kostet. So viel Freundschaft, die

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Schade

Eine Frage die mich gerade sehr beschäftigt: Warum tun Menschen sich immer wieder gegenseitig weh?

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menschliche Wesensarten

Es gibt Wesensarten an uns Menschen die ich einfach nicht mag. Eine davon ist die Scheinheiligkeit.   Jemanden nicht zu mögen ist eine Sache. Der andere weiß das und fertig, gut man kann ja auch nicht alle Menschen auf dem Planeten Erde gern haben. Aber jemanden nicht zu mögen und jeglichen persönlichen Kontakt zu meiden und trotzdem nach außenhin so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre und noch mehr so zu tun, als würde man den anderen, den man ja nicht leiden kann, auch noch nett finden ver

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Gedankentagebuch eines Tagelöhners (für meine RP-Gruppe)

Ich friere. Mir ist kalt. Mich schüttelt es. Die Zähne klappern. Ich schlottere vor Kälte. Es ist dunkel und meine Augen haben schon lange das Tageslicht nicht mehr gesehen. Wieviel Tage oder Wochen ich schon hier verbringe weiß ich nicht mehr. Zeit ist relativ geworden und sinnlos. ----- Ab und an kommt er, besucht mich. Das Licht seiner Fackel blendet mich dann und ich kann nicht erkennen was er mit sich führt. Je länger er fortbleibt um so mehr freue ich mich über seinen Besuch, dabei soll

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Nachtspaziergang

Manchmal gibt es nichts besseres, als spät in der Nacht einen Spaziergang zu machen. Vor allem in dieser Jahreszeit.   Die Wolken haben sich entschlossen, doch noch aufzureisen und den Blick auf einen wunderschönen Sternenhimmel preis zu geben. Der Duft der vielen Fliedersträucher, gepaart mit allerlei anderen Blütendüften, macht es nahezu perfekt. Und schon merke ich, wie ich entspannen kann, mein Kopf frei wird und die Sinne sich komplett auf die einzelnen Nuancen der Pflanzendüfte konzent

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Schönwetterbeweis ;)

Wie versprochen meine Beweisfotos für das tolle Wetter und meiner Radltour - möge Leachlain bitte nicht neidisch sein. Denn nun werde ich mich noch auf die Terassenliege legen und mich ein wenig sonnen.

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Genuß und die Lust am Leben

Gerade liege ich in Decken eingekuschelt auf meiner Terassenliege, schaue in den Sternenhimmel, höre gute Musik, trinke einen sehr feinen Wein und genieße den Augenblick bei Kerzenschein. Meine Gedanken lasse ich dabei wandern und so wird so manches schöne Erlebniss der letzten Wochen vor mein geistiges Auge geholt.   Und wieder einmal muss ich feststellen, das es nicht viel braucht um sich gut und glücklich zu fühlen. Den Augenblick genießen und das positive aus dem Erlebten ziehen, das ist

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Ein leeres Blatt, ein Stift, ein gedankenvoller Geist.

Während meine Gedanken sich immer neu formen und hin und her geworfen werden, starre ich auf ein leeres Blatt Papier, welches vor mir liegt. Unschuldig leer, wartet es beschrieben zu werden und somit seine Geschichte zu beginnen. Die Leere des Blattes schreit mich an, jedoch kann ich mich nicht dazu überwinden anzufangen. Somit grübel ich weiter vor mir her und bemerke nicht, wie scheinbar von selbst der Stift in meiner rechten Hand Kringel und Striche auf dem einst so leeren Blatte formt. Erst

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Meine liebste Liebe

Was ist Musik für mich? Warum fühle ich mich der Musik so verbunden? Ist es nur eine bloße Ansammlung von Tönen und Harmonien?   Nein, Musik bedeutet für mich weitaus mehr. Musik bedeutet für mich Leben, das Leben leben. Sie trägt mich wie ein Schiff durch die Höhen und Tiefen meines Daseins. Musik kehrt mein wahres Ich nach außen, läßt mich wie ein Kind herum hüpfen und mich vor Kram zergehen. Musik führt mich durch Leidenschaft und Sinnlichkeit, berauscht meinen Hass und Zorn, entfacht Mut u

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31 und andere Missgeschicke...

31 ... wär hätte das gedacht ... 31 und geschieden ... 31 und keine Kinder ... 31 und kein Haus ... 31 und keine Spießerin ... 31 und wieder ein Neuanfang.   Wenn mich einer fragen sollte "Hey, was hast du damals 2010 gemacht?", dann kann ich nur antworten "Das Leben gelebt und das auf meine Weise. Ich habe geliebt, gestritten, geeifert, geflirtet, geheult, geschluchzt, geholfen, getröstet, gehustet, gehumpelt, geschlafen, geschmust, gesonnt, gemalt, gearbeitet, gehofft, gebannt, getrauert. Wa

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So ist der Winter ...

Nun ist es Winter, wir sind eingeschneit, mit Glühwein und Kakao samt Amaretto eingedeckt und ich denke mal ich zeige ein paar Bildchen wie es derzeit hier so aussieht.

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November

Der Herbst holte mich dieses Jahr schneller ein als sonst. Immer mehr Bäume wurden kahl und ehe ich mich versah, konnte ich wieder ungehindert von der Terasse aus ins Tal hinab schauen. Die Äcker wurde noch schnell druchpflügt und die Gärten der Nachbarn Winterfest gemacht. Außer mein Garten - das Laub liegt noch unter dem Kirschbaum, die Sträucher tragen noch alle Zweige und der Rasen bekam keinen abschließenden Schnitt verpasst. Noch nicht einmal das Vogelhaus steht schon.   Die Herbstdepre

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Jagdinstinkt

Gehe mit Hundi einen Feldweg entlang, als auf einmal sich was in dem ca. 100 m entfernten Waldrand regt. Ich schaue gespannt hin und bemerke Rehe. Daraufhin will ich wohlweislich Hundi an die Leine legen als dieser ebenfalls die Rehe entdeckt (er macht dann immer die "ich hab da was gesehen"-Pose). Ich sage ihm er soll "bleiben", da ich nur noch ca. 2m von ihm entfernt bin. In dem Moment sprintet er los ... Ich pfeife, rufe, schimpfe, rufe, pfeife ... gegen den Jagdinstinkt bin ich machtlos. Übe

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Wintergedanken

Es ist kalt, ich kann es genaustens sehen. Die Pfützen zugefroren, Trampelpfade vereist, das Gras erstarrt, die Bäume bereift, der Bach voll kristallener Kunst. Das gurgeln des Baches, umrandet von Kristallgebilden, erfüllt die Luft. Zarte Kunst, zerbrechlich, vergänglich, klirrend, schön. Vorsichtig laufen, vorsichtig gehen, vorsichtig stapfen, vorsichtig fallen. Vorsicht! Der Atem gefriert. Schneidend kalte Luft wird eingesogen, warm dampfend ausgestoßen. Schwere Kälte kriecht in die Glieder

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war's ein Traum?

Er kriecht voran, unaufhaltsam und stetig, zwingt sich durch Ritzen, steigt über Steinbrocken, streichelt deren Moos, schmiegt sich durch die Sträucher am Wegesrand und ströhmt unaufhaltsam auf die Wiesen. Der Nebel bahnt sich seinen Weg, hüllt alles in sich ein. Schemen gleich sehe ich die Bäume und sie wirken gespenstisch auf mich. Eine Spur als Wasserperlen auf dem Gras hinterläßt er lautlos vor sich hin streifend. Er dehnt sich aus, streckt sich, versucht soviel wie nur möglich in seinen B

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Ich wünschte mir...

ich wäre ein Vogel, könnte weit weg fliegen von all dem was mich bedrückt und niederreist. Wäre mal hier und mal da, ohne Verpflichtungen und Sorgen. Wie schön wäre das. Einfach mit dem Wind treiben lassen, die Flügel weit gespannt, wartend auf die nächste Böe die mich weiter nach oben, gen Himmel hebt. Dann fände ich einen Platz nur für mich ganz alleine. Dort flöge ich dann hin wenn es mir gefällt und dort bleibe ich solange, eingekuschelt in ein Nest voll Sonnenschein.   Wie eine Wolke, so

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