Von Kairo nach Kapstadt - mein Motto und Ziel für die nächsten Monate. Den ersten Teil der Reise - ein Monat Ägypten - habe ich Anfang letzter Woche abgeschlossen.
Den Blog fortzuführen, wie ich ihn in Malaysia angefangen habe, hat sich als zu viel Arbeit herausgestellt. Zumindest in dieser Form. Aber es gibt was Neues: Wer Bilder sehen will, ein paar Berichte lesen und meine Reiseroute verfolgen (zumindest letztere wird immer automatisch aktualisiert), der kann mich auf Polarsteps verfolge
Meine Blogartikel zu Singapur sind jetzt endlich fertig (ich bin ja nur 5 Wochen hinterher... ). Daher hier nochmal alle:
https://rocksandreefs.de/angekommen-in-singapur/
https://rocksandreefs.de/singapur-supertrees-und-walzermusik/
https://rocksandreefs.de/ein-bisschen-wandern-in-singapur/
https://rocksandreefs.de/singapur-tempel-tempel-und-tempel/
https://rocksandreefs.de/singapur-abschied-bei-nacht/
Lange hat's gedauert, aber nach 5 Wochen Reise sind jetzt auch endlich die ersten zwei Berichte auf meinem neuen Reiseblog. Vielleicht schaffe ich es ja in den nächsten Wochen an ein paar "Pausentagen", das auch wieder aufzuholen.
Wer also wissen will, was ich unterwegs so erlebt habe, und ein paar Fotos sehen will, folgt mir am Besten ab jetzt auf: www.rocksandreefs.de Los geht es mit meiner Abreise aus Frankfurt und der Ankunft in Singapur.
Ich hoffe, man kann den Blog irgendwie abon
Ich war mal wieder in Griechenland, auf der wunderschönen Insel Kálymnos. Wunderschön ist diese Insel vor allem für Kletterer (und in gewissem Rahmen auch für Taucher, wenn man gerne im Mittelmeer taucht) - mit unzähligen meist gut abgesicherten und gut erreichbaren Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden, günstigen Unterkünften, netten Badebuchten und leckerem Essen.
Bei meinem vierten Besuch auf der Insel sind wir diesmal in die Unterwelt abgestiegen, denn es gibt dort nicht nur überi
Nach der Reise ist vor der Reise - und so geht es auf meinem Reiseblog weiter mit Island! Ich bin zwar schon eine Weile zurück, aber die Beiträge werde ich so nach und nach schreiben. Wen es interessiert, der abonniert den Blog am besten per Email-Benachrichtigung.
http://sarandiraswelt.wordpress.com
Es gibt wieder ein paar neue Beiträge auf dem Blog! Ich will jetzt nicht jeden einzelnen hier auch nochmal verlinken, daher nur dieser kurze Hinweis.
https://sarandiraswelt.wordpress.com/
Da ich von einigen gefragt wurde, ob es wieder einen Blog von mir gibt: ja, ich versuche es mal wieder. Diesmal aber nicht hier, sondern auf Wordpress, damit ihn auch andere Freunde und Verwandte lesen können. Neues von mir gibt es also künftig hier:
https://sarandiraswelt.wordpress.com
Damit es einigermaßen privat bleibt, werde ich die Beiträge meistens mit einem Passwort versehen. Das furchtbar geheime Passwort für die geschützten Beiträge gibt es hier im ersten Kommentar.
Und d
Für heute ist tatsächlich mal Ausschlafen geplant. Leider wache ich mitten in der Nacht mit tierischen Kopfschmerzen auf. Puno liegt auf fast 4000m, und das bekomme ich jetzt zu spüren. Blöderweise haben wir fast kein Wasser mehr, weil wir Abends vergessen haben, Nachschub zu kaufen. Auf die Idee, an der Rezeption danach zu fragen, komme ich nicht - zu so klaren Gedanken bin ich nicht in der Lage. Meine Eltern wecken und nach den Tabletten fragen will ich auch nicht. Und dass es unten im Foyer T
Peru Tag 11 - Colca Canyon
Um 03:40 klingelt der Wecker schon wieder. Wirklich gut geschlafen hab ich sowieso nicht - irgendwie haben mich die vielen krabbelnden Mitbewohner doch zu sehr beschäftigt. Um 04:00 sollte Abmarsch sein, 04:12 schaffen wir immerhin. Ohne Frühstück, dafür mit Stirnlampe. Den Weg kennen wir ja schon und wissen: es geht jetzt nur bergauf!
Wir sind zwar die ersten, die loslaufen, aber nicht viel später sieht man schon die nächsten Grüppchen den Aufstieg aus der Oase b
Bevor wir unsere Wanderung in den Canyon starten, fahren wir nochmal zum Cruz del Condor. Wir sind ein bisschen spät dran und sehen schon unterwegs den ersten Kondor über den Bergen seine Kreise ziehen. Am Aussichtspunkt sehen wir zunächst mal viele Menschen - und dann aber auch im Canyon und weiter oben mindestens vier oder fünf der nur noch rund 60 hier in der Gegend lebenden Kondore fliegen. Erstes Tagesziel erfüllt. Hubert erzählt uns, dass Kondore über 100 Jahre alt werden können, dass sie
Um 6 Uhr holen uns unser Guide Hubert (ja, er ist Peruaner und heißt wahrscheinlich Umberto) und Fahrer Exsaltación (oder so) mit einem schön geräumigen Minivan ab. Hubert fängt gleich an zu erklären und wird uns in den nächsten drei Tagen mit Informationen und Geschichten versorgen, bis die Köpfe rauchen. Als erstes hält er uns dazu an, viel Wasser zu trinken, um der Höhenkrankheit vorzubeugen. Wir halten uns daran, dafür muss unser Fahrer im Laufe des Tages doch öfters mal am Straßenrand anha
Beim Frühstück sind Misti (Arequipas "Hausvulkan") und Chachani (mit 6075 m der Höchste in der näheren Umgebung) netterweise mal ganz gut sichtbar. Wir sind auf 2335m zwar nicht ganz so hoch, trinken aber sicherheitshalber schon mal Coca Tee. Nachts bin ich schon ein paar Mal mit Herzrasen aufgewacht und bin gespannt, wie es wird, wenn wir wirklich hoch sind.
Für einen noch schöneren Blick laufen wir ein Stück bis über den Rio Chili und nehmen dann ein Taxi zum Markt San Camillo. Was auch imme
Fast pünktlich kommen wir um viertel vor sieben in Arequipa an. Wir werden von Carlitos von Carlitos Tours abgeholt, mit dem ich schon per Email Kontakt wegen einer Tour in den Colca Canyon hatte. Immerhin: zum wahrscheinlich ersten Mal passt unser Gepäck in den Kofferraum. Gerade so. Sein Kommentar: "In Peru we have small cars, but big hearts!" und "Don't worry be happy!". Das ist sowieso jeder zehnte Satz, den er sagt. Er gibt uns noch eine kleine Stadtrundfahrt, erklärt uns die Verkehrsregeln
Heute steht wieder ein Highlight auf dem Programm: der Flug über die berühmten Nasca-Linien, Felszeichnungen, die nur aus der Luft (teilweise auch von einer Aussichtsplattform) erkennbar sind und deren Entstehung und Zweck auch wieder viele Rätsel aufwerfen. Es gibt viele Theorien: ein astronomischer Kalender, religiöse Symbole und natürlich wieder die Außerirdischen. Aber die erste Hürde für uns ist die Bezahlung. Die VISA-Maschine funktioniert nicht, wir müssen bar bezahlen. Leider geben einem
Unser Bus nach Nasca geht erst mittags, aber so lange wollen wir nicht in der Oase rumsitzen. Wir versuchen einfach mal unser Glück, ob wir unser Gepäck schon am Busbahnhof einchecken können - und sind erfolgreich! Dann laufen wir zum Regionalmuseum, das zwar nicht mehr so heißt wie in unserem Führer, aber immerhin noch an der selben Stelle ist. Die nette Dame an der Kasse scheint sich sehr zu freuen, dass nicht nur Schulklassen kommen. Meine Eltern bekommen Seniorenermäßigung, und da ich ehrlic
Heute reicht die Zeit zum Frühstück, aber wir müssen uns beeilen - die Bootstour zu den Islas Ballestas steht an. Schon im Hafenbereich sieht man überall Vögel auf den Booten sitzen. Die Fahrt führt zuerst an der Candelabra vorbei, einer Felszeichnung an der Halbinsel. Die Theorien zu ihrer Entstehung und Bedeutung reichen von alten Prä-Inka-Kulturen über Piraten der Kolonialzeit bis hin zu Außerirdischen. Dann geht es weiter zu den Inseln. Der Wahnsinn! Überall sitzen und fliegen Vögel. Tölpel,
Um fünf klingelt der Wecker, um halb sechs das Taxi. Unser Bus fährt zwar erst um sieben, aber der Herr im Hotel hat uns empfohlen, eine Stunde früher da zu sein, da wir unsere Internettickets noch in richtige umtauschen müssen. Zu Unrecht, wie sich herausstellt: mit unseren Ausdrucken können wir direkt das Gepäck einchecken und nach Pass- und Handgepäckkontrolle auch einsteigen. Merke: eine halbe Stunde reicht ewig!
Angekommen in Paracas folgen wir der Hotel-Empfehlung, buchen die Bootstour e
Heute steht eine Tour zur Ausgrabungsstätte Pachacamac südlich von Lima auf dem Programm. Unsere heutige Führerin heißt Melagros oder Milagros (warum muss ich immer an eine schweizer Supermarktkette denken?) und hält die Tour auf Englisch und Spanisch ab. Wir haben Kopfhörer auf und sie schaltet immer um, so dass wir nur den englischen Kommentar hören. Eigentlich schade, ich würde gerne Spanisch üben.
Vor Pachacamac halten wir noch im hübschen Künstlerviertel Barranco und laufen über die "Seuf
Nach über 17 Stunden kommen wir morgens gegen 6 Uhr in Lima an. Mit etwas Hilfe findet der Taxifahrer auch die richtige Adresse und zu unserer Erleichterung wird uns beim zweiten Klingeln auch geöffnet - von außen ist das Hostal nämlich nicht als solches zu erkennen. Unser Zimmer ist natürlich noch nicht fertig, aber netterweise bekommen wir Frühstück - am Abreisetag wird es dafür nicht reichen. Dann laufen wir los, um Miraflores, den Stadtteil Lima, in dem wir sind, näher zu erkunden. Hier gib
Auch wenn es manchmal anstrengend war - mein Reiseblog aus Kambodscha und Laos war hinterher eine schöne Erinnerung für mich selbst. Darum gibt es jetzt eine Neuauflage von Sarandiras Reisen: Nahuatlan.
Und vielleicht interessiert es ja auch noch den oder anderen hier...
P.S. Die Bilder wirft es leider ziemlich durcheinander. Und falls jemand noch einen Vorschlag hat, wie ich das noch besser organisieren könnte - her damit!
Rückreisetag – Abschied aus Laos! Eine letzte Tuktuk-Fahrt morgens um sechs und danach dem Fahrer klarmachen, dass wir nicht gedenken, mehr als mit der Rezeption ausgemacht zu zahlen. Am Flughafen die erste positive Überraschung: wir können unser Gepäck gleich bis Frankfurt durchchecken lassen! Auch wenn wir diesmal genug Zeit hätten, so ist es natürlich noch besser. In Bangkok die nächste: wir müssen dadurch auch gar nicht mehr durch die Immigration und haben nun unsere 4 Stunden Umsteigezeit z
Unser letzter Urlaubstag beginnt noch mal sehr früh, kurz vor sechs Uhr. Wir wollen uns den Almosengang der Mönche anschauen, der jeden Morgen zwischen sechs und halb sieben stattfindet und auch direkt vor unserem Guesthouse vorbeiführt. Die Mönche gehen dabei die Straße entlang und nehmen in ihren mitgeführten Töpfen Essensgaben (z.B. Klebreis) von den Gläubigen entgegen. Wir halten uns an die Empfehlungen, uns auf der Veranda des Guesthouses einigermaßen unauffällig im Hintergrund zu halten u
Noch zwei Tage in Laos – und wir haben uns noch zwei Sightseeing-Ausflüge aufgehoben. Für heute haben wir uns die Pak Ou Höhlen vorgenommen, 25 km nördlich von Luang Prabang am Mekong gegenüber der Mündung des Nam Ou (aufmerksame Leser haben vielleicht schon gemerkt: Nam heißt Fluss – Pak heißt übrigens Mündung) gelegen. Man kann entweder mit dem Tuktuk fahren und dann mit dem Fährboot übersetzen – oder man fährt gleich von Luang Prabang aus mit dem Boot. Wir entscheiden uns für die Bootstour, g
Diese Nacht schlafe ich sehr schlecht. Mein Rücken tut auf der dünnen Matratze weh (man wird eben doch nicht jünger) und dann fängt es auch noch mitten in der Nacht an zu regnen. Nicht in die Hütte, die ist zum Glück dicht - aber als ich denke, jetzt kann es kaum mehr lauter werden, wird es noch lauter. Und dann kommt auch noch Donner dazu. Irgendwann lässt der Regen nach und ich schlafe doch noch ein wenig ein, bis ich dann vom Hahn wieder geweckt werde.
Nach dem Frühstück (Rührei und über dem
Auf zur Zweitagestour aufs Land! Erste Etappe: „Mountainbiking“.
Vom Treffpunkt des Veranstalters Tiger Trail werden wir zunächst ein kurzes Stück zum Fahrraddepot gefahren. Jeder bekommt ein Mountainbike und los geht es, zuerst noch ein Stück durch die Stadt und dann hoch auf einen Hügel zu – was auch sonst – einem Tempel (Vat Pa Phonphao), der zum Waldkloster Santi Chedi gehört. Ein moderner Tempel mit sehr lebendigen Malereien, wobei ich vor allem die anschaulichen Darstellungen diverser Höl