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Beiträge in diesem Blog

Eine Prise Salz

[spoiler=Wächter der steinernen Flamme] Wir machten noch einen Umweg über das Dorf, um dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Unglücklicherweise war der Wirt im Laufe des Morgens ebenfalls ermordet worden. Das Schlimmste befürchtend, eilten wir zum Köhler zurück. Niphredil sagte das Losungswort, und man lies uns ein. Dort sah es ziemlich übel aus. Es lebten noch alle, aber sie waren totenbleich, husteten und hielten sich den Bauch, als hätten sie Krämpfe. Rasch trieb Niphredil das Gift aus ihre

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Scharf geschossen

[spoiler=Wächter der steinernen Flamme] Ein lautes Pochen, Geschrei, laute Stimmen, grelles Licht. Ich schreckte aus einem Alptraum hoch, als jemand mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden neben mir zum liegen kam. In Panik wollte ich schon dem erstbesten eine Eisbirne verpassen, als ich erkannte, dass alle, die hier waren, meine Freunde waren. Neben mir lag Ganymed, über den sich Niphredil beugte, die hastig sämtliche mir bekannten und noch einige weitere Heilsprüche herunterrasselte. Ich sah

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Erste Enthüllungen

[spoiler=Wächter der steinernen Flamme] Im Laufe des nächsten Morgens, an dem nach wie vor sehr gedrückte Stimmung herrschte, wurden wir Zeuge eines Streits zwischen Dara und ihrem Vater. Ich wollte wirklich nicht lauschen, aber sie stritten so laut, man kam gar nicht umhin, sie zu hören. Jedenfalls bekam ich mit, dass es um Cordovan, den Jagdaufseher des Dorfes ging, an dem Dara offensichtlich Gefallen gefunden hatte. Scheinbar hatte ihr Vater jedoch etwas dagegen einzuwenden. Dara flüchtete s

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Ankunft in Vinwacht

[spoiler=Wächter der steinernen Flamme] Wir blieben noch etwa zwei Wochen in Adhelstan. In der Zwischenzeit wurde Gwyn im Tempel aufbewahrt, während Herewald gen Norden reiste, um Euthasius, einen wohl sehr fähigen Magier, zu holen. Der Rest der Gruppe kannte ihn schon von früheren Abenteuern. Er sollte sich darum kümmern, dass Gwyn wieder auf den rechten Pfad zurückkam. Glücklicherweise traf ich gleich zu Beginn der zwei Wochen eine Köchin aus dem Halfdal, die im Gefolge von einem der Herren

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Begegnung mit dem Finstermagier

[spoiler=Turney zu Adhelstan] Los ging es also in die Gaststätten in der Nähe. Und wir hatten Glück: Gleich in der ersten fanden wir eine zwielichtige Gestalt mit langem Mantel, die sich angesichts unserer Gruppe noch tiefer in seine dunkle Ecke drückte. Wie genau das Gespräch ablief, habe ich schon vergessen, jedenfalls hatten wir irgendwann herausbekommen, dass er vermutlich nicht unser Finstermagier war, dass er aber über ein wenig Entdeckungsmagie verfügte und uns zur Prinzessin führen konn

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Das Turnier-Finale

[spoiler=Turney zu Adhelstan] Das gleiche Vorgehen wie am vorigen Tag war Tagesordnung. Erst Terras erster Kampf brachte das durcheinander. Dieser war… Naja, wie soll ich sagen… dramatisch vielleicht. Bei ihrem Gegner handelte es sich um einen sehr arroganten Haudrauf, der ihr vorher groß ankündigte, er werde sie fertig machen, sie solle lieber gleich aufgeben. Zu Beginn sah es auch echt nicht gut aus, beim ersten Anreiten traf er Terra am Bein, und bei der Wucht wäre sie sicher heruntergefalle

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Das Turnier - zweiter Tag

[spoiler=Turney zu Adhelstan] Am zweiten Tag schien Terra ihre Nervosität dann schon ein wenig abgelegt zu haben. Niphredil und Guineth brachen früh auf zum Turnierplatz und verarzteten einige Verletzte, wobei sie wieder ordentlich absahnten. Reina ging in die Stadt, um Erkundigungen über irgendwelche Leute einzuholen, die sie suchte. Bis zu Terras zweitem Kampf lief alles ungefähr wie am Tag zuvor. Da wir auch nicht wirklich wussten, wo wir nach MacDirk hätten suchen sollen und Reina eh gesagt

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Das Turnier - erster Tag

[spoiler=Turney zu Adhelstan] Am nächsten Morgen gingen wir also zunächst mit Terra zum Turnierplatz, um der Auslosung ihres ersten Gegners beizuwohnen. Sie hatte noch etwas Zeit, bis sie das erste Mal dran war. Also blieben einige bei ihr, nämlich genau die, die sie später auch verzaubern sollten, und außerdem Niphredil und Guineth. Terra wollte sich die anderen Teilnehmer schon einmal etwas genauer ansehen und versuchte, sie einzuschätzen, aber scheinbar hatte sie selbst noch nicht wirklich v

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Ankunft in Adhelstan

[spoiler=Turney zu Adhelstan] Es wurde immer voller auf den Straßen, je näher wir Adhelstan kamen. Ich war echt froh, dass ich Gundel hatte: Ohne sie wäre ich sicher schon längst zertrampelt worden. Da waren Ritter, deren Gefolge, das mehr oder weniger groß war, und Händler – Unmengen von Händlern. Alles mögliche konnte man bei ihnen kaufen: Seifen, Waffen, Kräuter, Taschen, Stoffe, Nahrungsmittel, Fackeln… Es gab sicher nichts, was man hier nicht kriegen konnte. Wir schlugen unser Zelt am Rand

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Eine Reisebegegnung

Mit den unbequemen Mahlzeiten auf dem Karren hatte ich mich nach ein paar Tagen halbwegs abgefunden. Ich saß mal wieder neben Elwedritsch auf dem Karren, es war nachmittag und regnete zur Abwechslung mal, die Straße war matschig und wir kamen noch langsamer als sonst voran, als wir auf einmal Kampfeslärm hörten. Der Fian Ganymed und die eine Elfe, Ithilwen, von der ich nicht recht wusste, was sie eigentlich war – sie schien sich vorzüglich aufs Jagen, Spurenlesen und solcherlei Dinge zu verstehe

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Der erste Reisetag

Gleich am nächsten Tag musste ich feststellen, dass meine Reisegefährten nicht gerade einfach waren, was das Essen anging. Als ich mich zum zweiten Frühstück am Straßenrand niederlassen wollte, fragten sie völlig verständnislos, was ich vorhätte. „Es ist Zeit für das zweite Frühstück“, sagte ich ihnen, „schaut mal, wie hoch die Sonne schon steht.“ Verwirrung machte sich scheinbar breit, nur der Gnom, Elwedritsch, stieg ab und wollte sich dazugesellen. „Nichts da“, hieß es dann von Ganymed, dem F

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Wie alles begann

Es fing vermutlich damit an, dass ich das Halfdal verließ. Ich tat dies guten Mutes – meine Ausbildung war fast abgeschlossen, und nun zog ich aus, um die Welt der Großen zu erforschen. Mein treues Pony, Gundel, trug meine Vorräte, denn Odur Habustin, ein Cousin siebten Grades des Schwagers meiner Cousine, hatte mir in seinen zahlreichen Briefen aus der Fremde immer wieder berichtet, dass die Essgewohnheiten der großen Leute doch sehr zu wünschen lassen. So hatte ich Gundel alles aufgeladen, was

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Felolie

Hallo, Felolie ist mein Name, aber nennt mich Feli. Ich komme aus dem Halfdal, wo alles etwas kleiner ist - aber klein sein hat durchaus seine praktischen Seiten. Dort habe ich den Beruf einer Köchin erlernt, und ich bin gut darin, wenn ich das mal so sagen darf. Und auch wenn ihr großen Leute gutes Essen einfach nicht genügend zu würdigen wisst, werdet ihr sicher genauso denken, wenn ihr einmal von meinen Speisen gekostet habt. Außerdem bin ich Leomie-Priesterin und kann also niemanden ohne et

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