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Minecraft Reloaded - So spiele ich mit jeder Menge Mods

Hallo Leute,   Ich bin ziemlich neu im Video Tutorial Blog Geschäft, speziell was Minecraft betrifft. Zwar spiele ich Minecraft schon eine Weile, aber zum Spielen mit Content Mods, also solchen Mods die Spielinhalte zu Minecraft hinzu fügen, bin ich erst durch DireWolf20 und seinen Let's Play Videobloggekommen. Das Meiste habe ich von ihm abgeschaut oder lerne es gerade in diesem Augeblick, indem ich ausprobiere und dokumentiere, was ich hier tue. Nicht dass ich wirklich wüsste, was ich hier t

Airlag

Airlag

Schrödingers Katze im Rollenspiel

Ich steh auf alle möglichen Arten des "Playerempowerment" oder auf Deutsch: Spielerermächtigung.   Den Spielern die Entscheidung zu überlassen, was in einem Raum existiert gehört auch dazu. Es gibt Regelwerke, die dafür Regelmechanismen erschaffen haben. Dazu braucht es aber keine speziellen Mechaniken. z.B:   Spieler: "Gibt es hier Mäuse?" Spielleiter: "Na würfel mach Suchen, Sehen, Wahrnehmung, ob Du ein Mauselosch findest."   Ist der Wurf erfolgreich, gibt es Mäuse, ist er das nicht, g

Abd al Rahman

Abd al Rahman

Minecraft - ein Spiel der Spielergemeinde?

Minecraft ist ein Spiel, kreiert von Markus "Notch" Persson. Es ist ein Sandbox-System ohne vorgegebenes Spielziel und mit sehr einfacher (manche sagen primitiver) Grafik. Sandbox bedeutet, dass man die gesamte Welt umgestalten kann.   Startet man Minecraft, kann man zwischen Einzel- und Mehrspielermodus auswählen.   Im Einzelspielermodus generiert man sich eine Welt (oder auch mehrere) und macht darin, was man will.   Im Mehrspielermodus meldet man sich auf einem von Spielern gehosteten

Airlag

Airlag

Seltsame Ansichten

Meine Frau kommt kürzlich nach Hause und meinte, dass die anderen Mütter im PEKiP-Kurs sich gewundert hätten, dass unser Sohn so dünn sei. "Äh... dünn?" erwidere ich verwundert. "Wo ist der dünn? Der ist doch völlig normal an Gestalt." Selbst die U4 ergab, dass unser Sohn, der zwar sehr groß geraten ist, doch ein völlig normales Gewicht aufweist. Ich konnte nicht nachvollziehen, wie es zu diesem Urteil der Mütter kam...   Bis ich selbst einmal beim PEKiP die Mama vertreten musste. Da wund

Detritus

Detritus

Tag 19 – Bangkok oder „es geht auch entspannt!“

Rückreisetag – Abschied aus Laos! Eine letzte Tuktuk-Fahrt morgens um sechs und danach dem Fahrer klarmachen, dass wir nicht gedenken, mehr als mit der Rezeption ausgemacht zu zahlen. Am Flughafen die erste positive Überraschung: wir können unser Gepäck gleich bis Frankfurt durchchecken lassen! Auch wenn wir diesmal genug Zeit hätten, so ist es natürlich noch besser. In Bangkok die nächste: wir müssen dadurch auch gar nicht mehr durch die Immigration und haben nun unsere 4 Stunden Umsteigezeit z

sarandira

sarandira

Tag 18 – Kuang Si oder „Dschungelprüfung“

Unser letzter Urlaubstag beginnt noch mal sehr früh, kurz vor sechs Uhr. Wir wollen uns den Almosengang der Mönche anschauen, der jeden Morgen zwischen sechs und halb sieben stattfindet und auch direkt vor unserem Guesthouse vorbeiführt. Die Mönche gehen dabei die Straße entlang und nehmen in ihren mitgeführten Töpfen Essensgaben (z.B. Klebreis) von den Gläubigen entgegen. Wir halten uns an die Empfehlungen, uns auf der Veranda des Guesthouses einigermaßen unauffällig im Hintergrund zu halten u

sarandira

sarandira

Tag 17 – Pak Ou oder „Wenn der Gecko fünf mal ruft“

Noch zwei Tage in Laos – und wir haben uns noch zwei Sightseeing-Ausflüge aufgehoben. Für heute haben wir uns die Pak Ou Höhlen vorgenommen, 25 km nördlich von Luang Prabang am Mekong gegenüber der Mündung des Nam Ou (aufmerksame Leser haben vielleicht schon gemerkt: Nam heißt Fluss – Pak heißt übrigens Mündung) gelegen. Man kann entweder mit dem Tuktuk fahren und dann mit dem Fährboot übersetzen – oder man fährt gleich von Luang Prabang aus mit dem Boot. Wir entscheiden uns für die Bootstour, g

sarandira

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Tag 16 - Luang Prabang oder "Geht's uns gut?!"

Diese Nacht schlafe ich sehr schlecht. Mein Rücken tut auf der dünnen Matratze weh (man wird eben doch nicht jünger) und dann fängt es auch noch mitten in der Nacht an zu regnen. Nicht in die Hütte, die ist zum Glück dicht - aber als ich denke, jetzt kann es kaum mehr lauter werden, wird es noch lauter. Und dann kommt auch noch Donner dazu. Irgendwann lässt der Regen nach und ich schlafe doch noch ein wenig ein, bis ich dann vom Hahn wieder geweckt werde. Nach dem Frühstück (Rührei und über dem

sarandira

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Tag 15 – Huey Fey oder „Urlaub auf dem Bauernhof“

Auf zur Zweitagestour aufs Land! Erste Etappe: „Mountainbiking“. Vom Treffpunkt des Veranstalters Tiger Trail werden wir zunächst ein kurzes Stück zum Fahrraddepot gefahren. Jeder bekommt ein Mountainbike und los geht es, zuerst noch ein Stück durch die Stadt und dann hoch auf einen Hügel zu – was auch sonst – einem Tempel (Vat Pa Phonphao), der zum Waldkloster Santi Chedi gehört. Ein moderner Tempel mit sehr lebendigen Malereien, wobei ich vor allem die anschaulichen Darstellungen diverser Höl

sarandira

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Tag 14 – Luang Prabang oder „Nudelsuppe zum Frühstück“

Nach zwei Wochen gibt es endlich mal ein typisches laotisches Frühstück: wir machen es den Einheimischen nach und gehen ein paar Häuser weiter in eine Suppenküche. Es gibt eine Brühe mit etwas Gemüse und Nudeln (wir nehmen alle drei die fleischfreie Variante) und dazu einen Teller voller Grünzeug und diverse Gewürze auf dem Tisch. Wir sind jetzt einfach mal mutig und zupfen den Salat, die Bohnen und die Kräuter in die Suppe und hoffen, dass wir trotzdem von Verdauungsproblemen verschont werden (

sarandira

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Tag 13 – Luang Prabang oder „Vat-Wanderung“

Nach so viel Natur in den letzten Tagen ist heute mal wieder ein Kultur-Tag angesagt. Davon gibt es in Luang Prabang, ehemals Königsstadt und immer noch religiöses Zentrum von Laos, jede Menge. Die auf einer Landzunge zwischen den Flüssen Nam Khan und Mekong gelegene Innenstadt ist seit 1995 Weltkulturerbe. Die Mischung aus unzähligen Klöstern (Vats), laotischen Stelzenhäusern und französischen Kolonialvillen ist auch wirklich sehr schön!   Wir fangen mit unserer Wanderung durch Vats und Paläs

sarandira

sarandira

Tag 12 – Luang Prabang oder „on the road again“

Schon wieder ein Reisetag. Wir werden zwischen halb acht und acht von einem Songthaew aufgesammelt, das uns zum Busbahnhof bringen soll. Und nicht nur wir – es werden immer mehr Mitfahrer, auch als wir alle der Meinung sind, es ist schon voll! Die letzten müssen in der Mitte stehen, obwohl es dafür eigentlich viel zu niedrig ist. Zur allgemeinen Beruhigung dürfen wir am Busbahnhof wieder aussteigen und werden auf die wartenden Minibusse verteilt. Ich kann mir zum Glück den Platz direkt hinter d

sarandira

sarandira

Magietheorie in Regelwerken - Hilfreich oder nicht?

Hallo zusammen,   Tuor hat in diesem Beitrag was spannendes gesagt. Und in der Tat, wenn ich mir darüber Gedanken mache ist es wirklich so, dass eine Theorieteil, der zum Regelwerk gehört eher behindert als er hilfreich ist.   Warum ist das so? Wenn ich mir in der realen Welt eine Theorieanschaue, egal ob sie wissenschaftlichen Standards entspricht oder nicht (Theorien zum Rollenspiel z.B. ) kann ich diese Theorie auf irgendeine Art und Weise überprüfen, sie falsifizieren. Das kann schnell

Abd al Rahman

Abd al Rahman

Eine Prise Salz

[spoiler=Wächter der steinernen Flamme] Wir machten noch einen Umweg über das Dorf, um dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Unglücklicherweise war der Wirt im Laufe des Morgens ebenfalls ermordet worden. Das Schlimmste befürchtend, eilten wir zum Köhler zurück. Niphredil sagte das Losungswort, und man lies uns ein. Dort sah es ziemlich übel aus. Es lebten noch alle, aber sie waren totenbleich, husteten und hielten sich den Bauch, als hätten sie Krämpfe. Rasch trieb Niphredil das Gift aus ihre

Ithilwen

Ithilwen

Scharf geschossen

[spoiler=Wächter der steinernen Flamme] Ein lautes Pochen, Geschrei, laute Stimmen, grelles Licht. Ich schreckte aus einem Alptraum hoch, als jemand mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden neben mir zum liegen kam. In Panik wollte ich schon dem erstbesten eine Eisbirne verpassen, als ich erkannte, dass alle, die hier waren, meine Freunde waren. Neben mir lag Ganymed, über den sich Niphredil beugte, die hastig sämtliche mir bekannten und noch einige weitere Heilsprüche herunterrasselte. Ich sah

Ithilwen

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Tag 11 – Vang Vieng oder „Mind your head!“

Vang Vieng ist... naja, Vang Vieng eben. DIE Backpacker-Party-Hochburg in Laos. Die Hauptbeschäftigung hier ist „Tubing“, d.h. sich auf eine aufgeblasenen Reifen den Fluss hinunter von Bar zu Bar treiben zu lassen und abends auf der Party-Insel Drinks aus kleinen Eimern für sehr wenig Geld zu trinken.Wem das gerade noch zu anstrengend ist, der lässt sich in einem der Restaurants vom Fernseher mit einer Staffel der Fernsehserie „Friends“ berieseln. Gleichzeitig ist die Umgebung mit ihren von Urwa

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Tag 10 – Nam Lik oder „Geschüttelt und gerührt“

Eigentlich wieder ein Reisetag, von Vientiane nach Vang Vieng, aber wir wollen versuchen, das Ganze mit einer Kayaktour unterwegs aufzulockern. Green Discovery bietet die Tour praktischerweise auch mit Beginn in Vientiane und Ende in Vang Vieng an. Morgens werden wir von einem Mitarbeiter am Guesthouse abgeholt, zum Busbahnhof gefahren und in ein öffentliches Songtheaw gesetzt. Das ist ein Pickup, auf dessen überdachter Ladefläche links und rechts eine Sitzbank steht, auf der die Fahrgäste sitze

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Tag 9 – Vientiane oder „Wenn am Mekong die rote Sonne im Staub versinkt....“

Goodbye Cambodia – Sabaydee Laos! Heute ist Reisetag, wir fliegen von Siem Reap zuerst Richtung Osten nach Pakse in Südlaos und dann wieder nach Nordwesten nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos. In Pakse steigen irgendwelche wichtig aussehenden Menschen ein, die von einem Verabschiedungskommittee zum Flugzeug gebracht werden, dann aber zwischen uns „normalen Reisenden“ sitzen. Dem Aussehen nach und anhand der Anstecker, die manche der Herren tragen, tippen wir auf eine Wirtschaftsdelegation od

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Tag 8 – Siem Reap oder „Bones heal, glory stays forever!“

Unter diesem Motto wurde uns von Alex, Bennys Kollege von „Khmer Ways“, die heutige Moped-Tour zum heiligen Berg Phnom Kulen empfohlen. Diesmal soll es richtig ins Gelände gehen – und wir werden nicht enttäuscht: 145 km, davon ein Großteil auf unbefestigten Wegen und Trampelpfaden, über Sand und Schotter, über den blanken Fels und durch zwei Bäche. Unser Guide Chan gibt uns immer wieder Tipps („stay on the track, try not to hit the trees“), zeigt vor schwierigeren Passagen den Gang an und spring

sarandira

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Ich mag die Regel nicht, also ist die Regel falsch!

Diesmal gibt es keinen Blogeintrag über Rollenspiel im allgemeinen oder um gutes bzw. schlechtes Rollenspiel. Heute geht es um ein Verhalten, das mir in diversen Foren immer wieder auffällt.     Fällt Euch das in Foren auch öfter? Ich meine Diskussionen, in denen es um Regeln geht? Da wird zunächst angefragt, wie denn Regel XY zu verstehen sein. Das wird von (meist) kundiger Seite beantwortet. Soweit so gut. Doch dann pklötzlich kommt von anderer Seite Gegenwind. Man würde die Regel anders

Abd al Rahman

Abd al Rahman

Tag 7 – Siem Reap oder „Templed out“

Und wieder früh aufstehen, der Fahrer kommt um zehn vor sechs. Der Plan: die Menschenmassen am Angkor Wat der aufgehenden Sonne huldigen lassen und selbst die Stille und Morgenstimmung am Ta Prohm genießen. Und – kaum zu glauben – der Plan geht auf! Wir sind tatsächlich die ersten (Touristen) am Parkplatz und im Tempel. Nicht lange, aber immerhin, und man kann sich noch ganz gut aus dem Weg gehen und die schöne Morgenstimmung und etwas später den ersten Sonnenschein nutzen.Zum Frühstück gibt es

sarandira

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