Das Problem:
Gestern bei meiner Midgard-Runde hatte ich über Sandboxing eine neue Erfahrung. Sozusagen eine Erleuchtung, eine Erkenntnis tieferer Zusammenhänge - oder ich hab den Cheeseburger nicht vertragen.
Meine Spieler drohen in der Sandbox verloren zu gehen. Das fängt an teile von ihnen zu frustrieren. Es werden Themen angepackt und angefangen. Mittendrin tauch ein anderes Thema, eine andere Herausforderung auf. Man wendet sich dem neuen Problem zu und lässt erstmal das Alte liegen. Da
Hallihallo!
Oftmals wird man gebeten, mit dem Kind bei so genannten Connections durch die Weltgeschichte zu reisen. Connections sind kleinere Treffen als Cons, die zudem eher im privateren Rahmen stattfinden. Die Teilnehmerzahl geht dabei meist nicht über 10 bis 20 Menschen hinaus und ist ein wichtiges Kriterium, eine Connection von einem Con zu unterscheiden.
Meistens bitten Eltern mit kleinen Kindern darum, Connections eher bei sich stattfinden zu lassen. Nun liegt das nicht daran, das
Da beschäftigt man sich eingehend mit den diversen Techniken zum Spielleiten, überlegt sich, wie man den Einfluss von Spielern auf den Lauf der Geschichte erhöhen und den Einfluss des Spielleiters verringern kann. Man liest was von Sandboxing und denkt sich: "Cool! Das will ich auch machen!".
Ok, dann fängt man an. Man Überlegt sich die coolste Kampagne unter der Sonne, man denkt sich ein geniales Setting aus (@Steven Spielberg, George Lucas, Peter Jackson: I am selling the film rights) und
Angeregt wurde dieser Blog-Beitrag durch einen Beitrag hier.
Ich merke, dass ich mit Midgard in den letzten 1-2 Jahren immer weniger Spass habe. Ich hab mich gefragt, woran das liegt. Ok, das System ist schon stellenweise sperrig. Ich hab's aber als SL ganz gut im Griff und wenn es nicht zu detailliert wird, kann ich auch alle Regelfragen aus dem Handgelenk korrekt beantworten.
Was stört mich also? Was stört mich als Spieler, was stört mich als Spielleiter?
Mittlerweile weiß ich es.
Ausgehend von diesem Beitrag (incl. Zitate) stelle ich folgende These auf:
Einzelabenteuer sind ohne Railroading fast nicht umzusetzen. Die Betonung liegt hier auf fast. Dass ich mir irgendwelche wilden Beispiele zusammenkonstruieren kann um zu einem anderen Ergebnis zukommen ist mir auch klar.
Wenn ich ein Einzelabenteuer habe, dann startet das immer mit diversen Vorgaben und Annahmen des Spielleiters. Extremer Fall: Das Schiff geht unter. Andere Fälle wären: Euer Verwandter Onkel Benz
So, ich hab jetzt am Blog ein paar Änderungen hinzugefügt. Ich hab den Namen in "Gedankenfetzen eines Kamels" umbenannt und zwei Titelseiten hinzugefügt.
Mich würde es freuen, wenn hier öfter mal Leute vorbeischauen, und ein paar Kommentare hinterlassen würden.
Hier habe ich mir ein paar Gedanken zu Regeln gemacht und erkannt, dass kurze und knappe Regeln für klarere Verhältnisse an den Spieltischen sorgen, als detaillierte und komplizierte Regeln.
Jetzt stelle ich mir die Frage, trifft das auch auf Beschreibungen zu? Zum Thema Beschreibungen kam heute ein ganz guter Blog-Beitrag raus. Ergänzend dazu, ein paar meiner eigenen Überlegungen.
Worum geht es bei Beschreibungen? Es geht letztendlich um die Erschaffung des gemeinsamen Vorstellungsraums
Hallo zusammen,
wie ihr feststellen könnt, habe ich meinen alten Blog komplett gelöscht. Heute starte ich ihn neu.
Im Forum bringt mir die Rollenspieltheorie nur Frust und Ärger. Ich möchte den Blog hier verwenden um meine Gedanken zu Rollenspiel, Regelmechanik und der Theorie dahinter aufzuschreiben.
Mal schauen wie weit ich damit komme.
Ok, zugegeben, ein sehr provokanter Titel, der in dieser Absolutheit natürlich nicht stimmt. Aber trotzdem ist er im Kern wahr. Das ist mir klar geworden, als ich bei Google+ eine Diskussion von Graham Walmsley verfolgt und mit diskutiert habe.
Worum geht es also?
Betrachten wir doch einmal Regeln. Es gibt zwei Arten von Regeln. Mathematische Regeln und Regeln, die mit Erklärungstext daherkommen. Ich nenn sie mal semantische Regeln.
Ein Beispiel für eine mathematische Regel ist: Würf
Hallihallo,
nun also ein allgemeines Problem, was natürlich auch mit Babies im Rollenspielbereich auftritt: Flecken.
Wenn das Baby Brei isst, entstehen teilweise sehr unschöne Flecken auf der Kleidung. Diese zu entfernen, stellt für mich zur Zeit ein ziemliches Problem dar. Ich habe es schon mit Ärmellätzchen versucht, aber auch die halten bei meinem kleinen Schatz nicht alles ab, speziell, wenn er in den Brei panscht und dann an die Hosen fasst, wobei ich dafür jetzt auch Spucktücher ve
Hallihallo!
Gelegentlich kommt es vor, dass andere Rollenspieler Kindern etwas schenken möchten, zum Beispiel zur Geburt oder zur Taufe oder ähnliches.
Generell kann man dazu sagen, dass man sich am besten bei den Eltern erkundigt, was das Kind gerade braucht. Speziell bei Anziehsachen ist das die beste Vorgehensweise, weil die Kleinen immer stark und schnell wachsen - und die Größe vor einer Woche vielleicht diese Woche nicht mehr aktuell ist. Als Tipp hierbei: Vielleicht Sachen in der
Hallihallo!
Nun, da ich schon einige Erfahrungen damit sammeln durfte, mit Babies auf Cons zu fahren, möchte ich hier einige Tipps loswerden. Da das Ganze aber nicht für jeden, sondern nur für Eltern interessant ist, und das auch kein Diskussionsthema für jeden ist, wird das Ganze nur per blog abgehandelt. Generell möchte ich hier ein bisschen über das Leben mit Kind schreiben - und wie das sich rollenspieltechnisch auswirken kann. Das ist sicherlich vor allem für Mütter und Väter interessan
...dabei stolperte ich über Ubiquity, ein Regelsystem das auch eine nette Würfel-Variante hat.
Alles, was eine gerade Anzahl von Seiten hat, kann als Würfel verwendet werden: angefangen vom W100 über den W6 bis zu einer einfachen Münze.
Es gibt bei einem solchen Würfel nur zwei Ergebnisse: gelungen oder misslungen, also 50:50! Die Schwierigkeit wird definiert durch die Anzahl der notwendigen Erfolge. Die Anzahl der verwendbaren Würfel wird durch ein Attribut, eine Fertigkeit und evtl. äußere U
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Szene
Die baulich abgetrennte Heißtheke mit Straßenverkauf einer Metzgerei am Samstag nachmittag
Personen
Heißmamsell: Die stark übergewichtige Verkäuferin, die den Verkauf nahezu vollständig und in Presspassung ausfüllt, geistig leicht abwesend wirkt und diesen Eindruck durch häufige leere Blicke auf einen imaginären Punkt am Himmel verstärkt.
ich: Ein ausgehungerter Kunde auf dem Weg zur Arbeit, der sich von dem Geruch der gegrillten Fleischwaren hat einfangen lassen und nun de
Anscheinend kann ich nicht einmal einkaufen gehen, ohne dass die schrecklichsten Dinge passieren.
Neulich jedenfalls wollte ich mich am Abend im Supermarkt um die Ecke mit den Grundgütern des täglichen Lebens versorgen,
Kaffee, Milch, O-Saft, Klopapier... was der Mann von Welt eben so benötigt.
Ich wollte ja gar nicht der einzige Kunde sein,
aber außer mir war anscheinend das ganze Viertel zu derselben Zeit auf dieselbe Idee gekommen.
Trotz drei besetzter Kassen standen bestimmt si
Manchmal gibt es nichts besseres, als spät in der Nacht einen Spaziergang zu machen.
Vor allem in dieser Jahreszeit.
Die Wolken haben sich entschlossen, doch noch aufzureisen und den Blick auf einen wunderschönen Sternenhimmel preis zu geben. Der Duft der vielen Fliedersträucher, gepaart mit allerlei anderen Blütendüften, macht es nahezu perfekt. Und schon merke ich, wie ich entspannen kann, mein Kopf frei wird und die Sinne sich komplett auf die einzelnen Nuancen der Pflanzendüfte konzent