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Tag 8 – Siem Reap oder „Bones heal, glory stays forever!“

Unter diesem Motto wurde uns von Alex, Bennys Kollege von „Khmer Ways“, die heutige Moped-Tour zum heiligen Berg Phnom Kulen empfohlen. Diesmal soll es richtig ins Gelände gehen – und wir werden nicht enttäuscht: 145 km, davon ein Großteil auf unbefestigten Wegen und Trampelpfaden, über Sand und Schotter, über den blanken Fels und durch zwei Bäche. Unser Guide Chan gibt uns immer wieder Tipps („stay on the track, try not to hit the trees“), zeigt vor schwierigeren Passagen den Gang an und spring

sarandira

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Ich mag die Regel nicht, also ist die Regel falsch!

Diesmal gibt es keinen Blogeintrag über Rollenspiel im allgemeinen oder um gutes bzw. schlechtes Rollenspiel. Heute geht es um ein Verhalten, das mir in diversen Foren immer wieder auffällt.     Fällt Euch das in Foren auch öfter? Ich meine Diskussionen, in denen es um Regeln geht? Da wird zunächst angefragt, wie denn Regel XY zu verstehen sein. Das wird von (meist) kundiger Seite beantwortet. Soweit so gut. Doch dann pklötzlich kommt von anderer Seite Gegenwind. Man würde die Regel anders

Abd al Rahman

Abd al Rahman

Tag 7 – Siem Reap oder „Templed out“

Und wieder früh aufstehen, der Fahrer kommt um zehn vor sechs. Der Plan: die Menschenmassen am Angkor Wat der aufgehenden Sonne huldigen lassen und selbst die Stille und Morgenstimmung am Ta Prohm genießen. Und – kaum zu glauben – der Plan geht auf! Wir sind tatsächlich die ersten (Touristen) am Parkplatz und im Tempel. Nicht lange, aber immerhin, und man kann sich noch ganz gut aus dem Weg gehen und die schöne Morgenstimmung und etwas später den ersten Sonnenschein nutzen.Zum Frühstück gibt es

sarandira

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Tag 6 – Siem Reap oder „Country Roads“

Heute ist „Ausschlaftag“ - wir werden erst um neun Uhr zur Moped-Tour abgeholt. Eine kurze Einweisung, einmal die Straße hoch- und runterfahren, Schalten, Gas geben und Bremsen ausprobieren und los geht es. Raus aus der Stadt und auf den „Highway“.Wir wissen ja inzwischen, wie das hier mit dem Abbiegen (erst mal in den Gegenverkehr abbiegen und dann irgendwann wieder auf die rechte Straßenseite einordnen) und Überholen (zur Warnung hupen) funktioniert – spannend ist es trotzdem. Genauso wie ein

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Tag 5 – Siem Reap oder „From dawn till dusk“

Zehn vor fünf! Zu so einer Zeit stehe ich auch nur im Urlaub freiwillig auf! Aber der Sonnenaufgang wartet leider nicht auf uns, und den Hunderten (Tausenden?) anderer Touristen ist es auch ziemlich egal, ob wir dabei sind oder nicht. Dafür wartet unser Tuktuk schon und reiht sich in die Karawane ein, die im Dunkeln zum Angkor Wat zieht. Wir finden ein schönes Plätzchen abseits der ganz großen Massen und die Sonne geht dann auch extra für uns direkt hinter Angkor Wat auf. Anschließend schauen wi

sarandira

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Tag 4 – Siem Reap oder „Touristen mögen's heiß“

Und schon wieder früh aufstehen: diesmal holt uns der Tuktuk-Fahrer um halb acht ab. Die große Tempelrunde ist angesagt: Pre Rup, Eastern Mebon, Ta Som, Preah Neak Poan,...Die ganz großen Highlights sparen wir uns noch ein bisschen auf, aber auch diese Tempelruinen, mehr oder weniger gut restauriert, sind wahnsinnig beeindruckend. Schon bald stellen wir fest, dass in den nächsten Tagen wohl noch früheres Aufstehen angesagt ist, das Licht ist morgens einfach wunderschön. Und spätestens ab 10 Uhr

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Tag 3 – Sambor Prei Kuk oder „irgendwie passt es dann doch immer“

Heute verabschieden wir uns schon wieder von Phnom Penh. Fast pünktlich um acht Uhr steht unser Fahrer vor der Tür, der uns heute nach Siem Reap bringen soll. Wir leisten uns diesen Luxus, weil wir unterwegs noch einen Abstecher nach Sambor Prei Kuk machen wollen, etwa 40 km von der Hauptstraße entfernt. Bis dahin haben wir aber fast 4 Stunden Autofahrt vor uns. Mit der Zeit wird die Umgebung ländlicher, aber man kann trotzdem nicht wirklich sagen, wo ein Dorf aufhört und das nächste anfängt. Es

sarandira

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Tag 2 – Phnom Penh oder „Mehr ist mehr!“

Der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück (Croissants mit leckerer Marmelade und frisches Obst) im Hotel. Dann der erste Versuch, ein Stück Weg zu Fuß zurückzulegen – der Königspalast ist ja gleich um die Ecke. Es gelingt uns – aber irgendwie laufen hier nur Touristen, so richtig sind die Gehwege auch nicht dafür ausgelegt. Leider macht der Palast von 11 Uhr bis 14 Uhr Mittagspause und wir haben nur noch eine knappe Stunde für die Silberpagode und diverse andere Gebäude im Palastgarten.  

sarandira

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Tag 1 – Anreise oder „Zwei Stunden Umsteigezeit sind mutig!“

Jetzt geht es also endlich los. Vom Midgard-Con im Westerwald nochmal schnell nach Hause, ein paar Sachen umpacken, ein paar noch einpacken, die am Wochenende erwürfelten Bundesligatipps eintragen, die Mitreisenden Hiram und Ger einladen, bei der Post vorbei, Auto für die Eltern im Parkhaus abgeben, mit dem Shuttlebus zum Flughafen fahren... Wir schaffen es tatsächlich noch, zwei Stunden vor Abflug da zu sein! Zwischen Check-In und Boarding beglückt Hiram noch eine Duty Free-Mitarbeiterin, indem

sarandira

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Sarandiras Reisen

So, da sind wir nun also in Kambodscha - ein Jahr, nachdem ich mich im Forum angemeldet habe. Und da die Reise ja durch den Schwampf erst zustande gekommen ist, soll dem Schwampf und dem interessierten Rest des Forums natürlich auch davon berichtet werden...

sarandira

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Erste Enthüllungen

[spoiler=Wächter der steinernen Flamme] Im Laufe des nächsten Morgens, an dem nach wie vor sehr gedrückte Stimmung herrschte, wurden wir Zeuge eines Streits zwischen Dara und ihrem Vater. Ich wollte wirklich nicht lauschen, aber sie stritten so laut, man kam gar nicht umhin, sie zu hören. Jedenfalls bekam ich mit, dass es um Cordovan, den Jagdaufseher des Dorfes ging, an dem Dara offensichtlich Gefallen gefunden hatte. Scheinbar hatte ihr Vater jedoch etwas dagegen einzuwenden. Dara flüchtete s

Ithilwen

Ithilwen

Prüfungen

So, ich möchte das Ganze hier mal aktualisieren, hier sieht man ja schon Spinnweben an den alten Beiträgen...   Ich bin gerade in der Prüfungsvorbereitungsphase an der Akademie für Kommunikation, Grafikdesign. Das ist echt stressig, aber für Midgard ist immer ein bisschen Zeit übrig Außerdem bin ich auf der Suche nach einem FSJ-Platz. Weiß da jemand was in Freiburg? Ich habe nämlich vor, Heilpädagogik in Freiburg zu studieren, doch da fehlen mir noch ein paar Punkte, um angenommen zu we

Anna

Anna

Uhrwerke

Worum es hier geht? -> Zur Einstiegsseite "Midgard 1880 - Steampunk"   Uhrwerke   Uhrwerke eignen sich im besonderen Maße autonom agierende Maschinen zu entwickeln. Es sind dabei Menschen große, dienende Maschinen aber auch Miniaturmaschinen die im Verborgenen agieren zu denken. Folgende Entwicklungen haben dies möglich gemacht:   Die mechanische Energie, die durch das Aufziehen in der Feder gespeichert werden kann hat sich durch verbesserte Stahle immens vervielfacht. Ein Pendel inner

rito

rito

Wie alles begann - Der Brief von Uigboerns Schwester Livreyda

Lieber Bruder,   ich schicke Dir diesen Boten, da Umstaende eingetreten sind, die Deine Anwesenheit hier erfordern. Vater ist vor vier mal vier und einem Mond aufgebrochen um eine volle Schiffladung Waffen und Bernstein nach Moravod und Aran zu verkaufen. Diese sollen dort zur Zeit grossen Gewinn bringen und so hat er alle Mittel, die er alle Mittel die er hatte und eine Buergschaft auf unseren Hof in dieses Unternehmen eingebracht. Mit Ihm ist nicht nur Ruthgar und die uebliche Mannschaft, so

Uigboern

Uigboern

Das Tor nach Austran - 3. Spielsitzung

Spielsitzung 3 (28.12.2011, ca. 3 Stunden) Die Gruppe beschließt am Abend sich am nächsten Vormittag aufzuteilen. In gewohnter Zusammensetzung sollen der Assassine und die Bardin zur Bardenschule reisen, während die Klingenmagierin und die Priesterin den Termin bei Tachgha im „Haus des Wissens“ wahrnehmen. Zum Abendessen will man sich dann gemeinsam bei Sástan an’gaos einfinden, um hier die Informationen, die er gefunden hat, zu erfahren. Danach soll es gemeinsam zum Treffen mit den Schwarzen S

Leachlain ay Almhuin

Leachlain ay Almhuin

Tesla's obscurer Gedankenwellenextraktor

Worum es hier geht? -> Zur Einstiegsseite "Midgard 1880 - Steampunk"   Wem es unter den Nägeln brennt ... und Anregungen schreiben möchte, die noch zu keinem angefangenen Projekt passen, findet hier mit Tesla's obscurem Gedankenwellenextraktor seine beste Projektionsfläche.   Hier können Ideen und Gedanken gesammelt werden, die der Ausarbeitung harren und aus dem menschlichen Gedankenaparat heraus müssen, damit sie nicht weiteres kreatives Denken blockieren.   Viel Freude dabei

rito

rito

Midgard 1880 - Steamgard

Verehrte Damen, werte Herren,   an dieser Stelle möchte ich ein kleines Projekt starten.Midgard 1880 soll mit etwas Steampunk anreichert werden. Ich habe keine Ahnung ob mir dies gelingen wird und an welche Orte dies mich führt. Ähnlich wie bei meinem Projekt "Faugens Hann - Eine Welt für sich" ist mir natürlich jede Mithilfe willkommen.   Dies ist auch gleichzeitig die Einstiegsseite dieses Projektes. Ich werde versuchen sämtliche Blogbeiträge sinnvoll zu ordnen und hier als Inhaltsverzeich

rito

rito

Groteske Tablettszenen 4 - Ü18

Gestern erzählte mir eine meiner Kolleginnen aus dem Service folgende Begebenheit:   (Sie ist über fünfzig Jahre alt, hat rote Haare bis zum Hintern und ist eine echte Frohnatur. Außerdem ist sie tätowiert vom Hals bis auf die Fingerrücken.Eine echte Punk-Rock-Lady.)   Am Tisch sitzen ein etwa Siebzigjähriger und sein gut zwanzigjähriger Lover. Zwar nicht in der Station meiner Kollegin, aber wenn sie schon mal da ist, wischt sie auch gern den Tisch. Säuselt der alte Mann:"Oooh, so erotisc

Drachenmann

Drachenmann

Aus dem Abenteuer gelaufen? Was tun?

Das ist bestimmt schon jedem Spielleiter passiert. Die Gruppe läuft aus dem Abenteuer raus oder daran vorbei.   Mir ist das gerade auch wieder bei unserer Midgard 1880 - Runde passiert (ich leite die Kampagne "Sturm über Ägypten").   Was ist also passiert? Den Abenteurern war schlicht und ergreifend die aktuelle Situation zu gefährlich. Sie flohen aus Kairo. Um Spoiler zu vermeiden gehe ich nicht weiter auf diese Situation ein.   Was kann der Spielleiter also machen, um ein herauslaufen au

Abd al Rahman

Abd al Rahman

Die Freiheit der Entscheidung - Eine Herausforderung für Spielleiter

In meiner regelmäßigen Freitagsrunde ist etwas passiert, das mich dann doch etwas aus dem Konzept gebracht hat.   Hier was passiert ist, zusammen mit einer kurzen Übersicht über die Kampagne.   Ich leite eine Kampagne, die mittlerweile seit... Hmm... ca. 4-5 Jahren läuft. Die Kampagne spielt in der Vergangenheit Midgards und es gilt den Arracht und dem Anarchen kräftig in den Hintern zu treten und dafür Sorge zu tragen, dass sich Midgard so entwickelt wie wir es kennen. Einmal ist das bisher

Abd al Rahman

Abd al Rahman

Groteske Tablettszenen 3

Ich arbeite ja nicht nur als Barmann, sondern auch als Servierschlitten. An einem der letzten warmen Tage war die Terrasse knallvoll, entsprechend tief musste ich fliegen.   Zwei neue Gäste, ein Pärchen. Studium der Abendkarte.   Sie:"Ich hätte vorab zwei, drei Fragen." (Oh Gott, bitte keine Diskussion) Ich signalisiere Zustimmung zu höchstens zwei Fragen, dann muss das Ding durch sein. Sie:"Ich schwanke zwischen dem Rumpsteak und der Kürbislasagne." Pause. Ich:"Und wann kommt die Frage

Drachenmann

Drachenmann

Libyen

Mehrere Monate habe ich in diesem Land verbracht. Zeitweise mitten in der Wüste, zeitweise an der Küste. Ich habe Menschen kennen gelernt, die zu meinen Freunden wurden. Wenn man wochenlang in der tiefsten Sahara sitzt, bekommt man ein ganz anderes Verhältnis zu den Menschen, mit denen man zusammen ist. Dann ist es völlig egal, woher jemand kommt, wie er aussieht, welcher Religion er anhängt. Ich lebte mit Arabern, Schwarzafrikanern, Italienern, Phillipinern, Spaniern, Indern und ich weis nicht

alf04

alf04

menschliche Wesensarten

Es gibt Wesensarten an uns Menschen die ich einfach nicht mag. Eine davon ist die Scheinheiligkeit.   Jemanden nicht zu mögen ist eine Sache. Der andere weiß das und fertig, gut man kann ja auch nicht alle Menschen auf dem Planeten Erde gern haben. Aber jemanden nicht zu mögen und jeglichen persönlichen Kontakt zu meiden und trotzdem nach außenhin so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre und noch mehr so zu tun, als würde man den anderen, den man ja nicht leiden kann, auch noch nett finden ver

Elodaria

Elodaria

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