Nach so viel Natur in den letzten Tagen ist heute mal wieder ein Kultur-Tag angesagt. Davon gibt es in Luang Prabang, ehemals Königsstadt und immer noch religiöses Zentrum von Laos, jede Menge. Die auf einer Landzunge zwischen den Flüssen Nam Khan und Mekong gelegene Innenstadt ist seit 1995 Weltkulturerbe. Die Mischung aus unzähligen Klöstern (Vats), laotischen Stelzenhäusern und französischen Kolonialvillen ist auch wirklich sehr schön!
Wir fangen mit unserer Wanderung durch Vats und Paläs
Schon wieder ein Reisetag. Wir werden zwischen halb acht und acht von einem Songthaew aufgesammelt, das uns zum Busbahnhof bringen soll. Und nicht nur wir – es werden immer mehr Mitfahrer, auch als wir alle der Meinung sind, es ist schon voll! Die letzten müssen in der Mitte stehen, obwohl es dafür eigentlich viel zu niedrig ist.
Zur allgemeinen Beruhigung dürfen wir am Busbahnhof wieder aussteigen und werden auf die wartenden Minibusse verteilt. Ich kann mir zum Glück den Platz direkt hinter d
Hallo zusammen,
Tuor hat in diesem Beitrag was spannendes gesagt. Und in der Tat, wenn ich mir darüber Gedanken mache ist es wirklich so, dass eine Theorieteil, der zum Regelwerk gehört eher behindert als er hilfreich ist.
Warum ist das so? Wenn ich mir in der realen Welt eine Theorieanschaue, egal ob sie wissenschaftlichen Standards entspricht oder nicht (Theorien zum Rollenspiel z.B. ) kann ich diese Theorie auf irgendeine Art und Weise überprüfen, sie falsifizieren. Das kann schnell
[spoiler=Wächter der steinernen Flamme]
Wir machten noch einen Umweg über das Dorf, um dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Unglücklicherweise war der Wirt im Laufe des Morgens ebenfalls ermordet worden. Das Schlimmste befürchtend, eilten wir zum Köhler zurück. Niphredil sagte das Losungswort, und man lies uns ein. Dort sah es ziemlich übel aus. Es lebten noch alle, aber sie waren totenbleich, husteten und hielten sich den Bauch, als hätten sie Krämpfe. Rasch trieb Niphredil das Gift aus ihre
[spoiler=Wächter der steinernen Flamme]
Ein lautes Pochen, Geschrei, laute Stimmen, grelles Licht. Ich schreckte aus einem Alptraum hoch, als jemand mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden neben mir zum liegen kam. In Panik wollte ich schon dem erstbesten eine Eisbirne verpassen, als ich erkannte, dass alle, die hier waren, meine Freunde waren. Neben mir lag Ganymed, über den sich Niphredil beugte, die hastig sämtliche mir bekannten und noch einige weitere Heilsprüche herunterrasselte. Ich sah
Vang Vieng ist... naja, Vang Vieng eben. DIE Backpacker-Party-Hochburg in Laos. Die Hauptbeschäftigung hier ist „Tubing“, d.h. sich auf eine aufgeblasenen Reifen den Fluss hinunter von Bar zu Bar treiben zu lassen und abends auf der Party-Insel Drinks aus kleinen Eimern für sehr wenig Geld zu trinken.Wem das gerade noch zu anstrengend ist, der lässt sich in einem der Restaurants vom Fernseher mit einer Staffel der Fernsehserie „Friends“ berieseln. Gleichzeitig ist die Umgebung mit ihren von Urwa
Eigentlich wieder ein Reisetag, von Vientiane nach Vang Vieng, aber wir wollen versuchen, das Ganze mit einer Kayaktour unterwegs aufzulockern. Green Discovery bietet die Tour praktischerweise auch mit Beginn in Vientiane und Ende in Vang Vieng an. Morgens werden wir von einem Mitarbeiter am Guesthouse abgeholt, zum Busbahnhof gefahren und in ein öffentliches Songtheaw gesetzt. Das ist ein Pickup, auf dessen überdachter Ladefläche links und rechts eine Sitzbank steht, auf der die Fahrgäste sitze
Goodbye Cambodia – Sabaydee Laos! Heute ist Reisetag, wir fliegen von Siem Reap zuerst Richtung Osten nach Pakse in Südlaos und dann wieder nach Nordwesten nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos. In Pakse steigen irgendwelche wichtig aussehenden Menschen ein, die von einem Verabschiedungskommittee zum Flugzeug gebracht werden, dann aber zwischen uns „normalen Reisenden“ sitzen. Dem Aussehen nach und anhand der Anstecker, die manche der Herren tragen, tippen wir auf eine Wirtschaftsdelegation od
Unter diesem Motto wurde uns von Alex, Bennys Kollege von „Khmer Ways“, die heutige Moped-Tour zum heiligen Berg Phnom Kulen empfohlen. Diesmal soll es richtig ins Gelände gehen – und wir werden nicht enttäuscht: 145 km, davon ein Großteil auf unbefestigten Wegen und Trampelpfaden, über Sand und Schotter, über den blanken Fels und durch zwei Bäche. Unser Guide Chan gibt uns immer wieder Tipps („stay on the track, try not to hit the trees“), zeigt vor schwierigeren Passagen den Gang an und spring
Diesmal gibt es keinen Blogeintrag über Rollenspiel im allgemeinen oder um gutes bzw. schlechtes Rollenspiel. Heute geht es um ein Verhalten, das mir in diversen Foren immer wieder auffällt.
Fällt Euch das in Foren auch öfter? Ich meine Diskussionen, in denen es um Regeln geht? Da wird zunächst angefragt, wie denn Regel XY zu verstehen sein. Das wird von (meist) kundiger Seite beantwortet. Soweit so gut. Doch dann pklötzlich kommt von anderer Seite Gegenwind. Man würde die Regel anders
Und wieder früh aufstehen, der Fahrer kommt um zehn vor sechs. Der Plan: die Menschenmassen am Angkor Wat der aufgehenden Sonne huldigen lassen und selbst die Stille und Morgenstimmung am Ta Prohm genießen. Und – kaum zu glauben – der Plan geht auf! Wir sind tatsächlich die ersten (Touristen) am Parkplatz und im Tempel. Nicht lange, aber immerhin, und man kann sich noch ganz gut aus dem Weg gehen und die schöne Morgenstimmung und etwas später den ersten Sonnenschein nutzen.Zum Frühstück gibt es
Heute ist „Ausschlaftag“ - wir werden erst um neun Uhr zur Moped-Tour abgeholt. Eine kurze Einweisung, einmal die Straße hoch- und runterfahren, Schalten, Gas geben und Bremsen ausprobieren und los geht es. Raus aus der Stadt und auf den „Highway“.Wir wissen ja inzwischen, wie das hier mit dem Abbiegen (erst mal in den Gegenverkehr abbiegen und dann irgendwann wieder auf die rechte Straßenseite einordnen) und Überholen (zur Warnung hupen) funktioniert – spannend ist es trotzdem. Genauso wie ein
Zehn vor fünf! Zu so einer Zeit stehe ich auch nur im Urlaub freiwillig auf! Aber der Sonnenaufgang wartet leider nicht auf uns, und den Hunderten (Tausenden?) anderer Touristen ist es auch ziemlich egal, ob wir dabei sind oder nicht. Dafür wartet unser Tuktuk schon und reiht sich in die Karawane ein, die im Dunkeln zum Angkor Wat zieht. Wir finden ein schönes Plätzchen abseits der ganz großen Massen und die Sonne geht dann auch extra für uns direkt hinter Angkor Wat auf. Anschließend schauen wi
Und schon wieder früh aufstehen: diesmal holt uns der Tuktuk-Fahrer um halb acht ab. Die große Tempelrunde ist angesagt: Pre Rup, Eastern Mebon, Ta Som, Preah Neak Poan,...Die ganz großen Highlights sparen wir uns noch ein bisschen auf, aber auch diese Tempelruinen, mehr oder weniger gut restauriert, sind wahnsinnig beeindruckend. Schon bald stellen wir fest, dass in den nächsten Tagen wohl noch früheres Aufstehen angesagt ist, das Licht ist morgens einfach wunderschön. Und spätestens ab 10 Uhr
Heute verabschieden wir uns schon wieder von Phnom Penh. Fast pünktlich um acht Uhr steht unser Fahrer vor der Tür, der uns heute nach Siem Reap bringen soll. Wir leisten uns diesen Luxus, weil wir unterwegs noch einen Abstecher nach Sambor Prei Kuk machen wollen, etwa 40 km von der Hauptstraße entfernt. Bis dahin haben wir aber fast 4 Stunden Autofahrt vor uns. Mit der Zeit wird die Umgebung ländlicher, aber man kann trotzdem nicht wirklich sagen, wo ein Dorf aufhört und das nächste anfängt. Es
Der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück (Croissants mit leckerer Marmelade und frisches Obst) im Hotel. Dann der erste Versuch, ein Stück Weg zu Fuß zurückzulegen – der Königspalast ist ja gleich um die Ecke. Es gelingt uns – aber irgendwie laufen hier nur Touristen, so richtig sind die Gehwege auch nicht dafür ausgelegt. Leider macht der Palast von 11 Uhr bis 14 Uhr Mittagspause und wir haben nur noch eine knappe Stunde für die Silberpagode und diverse andere Gebäude im Palastgarten.
Jetzt geht es also endlich los. Vom Midgard-Con im Westerwald nochmal schnell nach Hause, ein paar Sachen umpacken, ein paar noch einpacken, die am Wochenende erwürfelten Bundesligatipps eintragen, die Mitreisenden Hiram und Ger einladen, bei der Post vorbei, Auto für die Eltern im Parkhaus abgeben, mit dem Shuttlebus zum Flughafen fahren... Wir schaffen es tatsächlich noch, zwei Stunden vor Abflug da zu sein! Zwischen Check-In und Boarding beglückt Hiram noch eine Duty Free-Mitarbeiterin, indem
So, da sind wir nun also in Kambodscha - ein Jahr, nachdem ich mich im Forum angemeldet habe. Und da die Reise ja durch den Schwampf erst zustande gekommen ist, soll dem Schwampf und dem interessierten Rest des Forums natürlich auch davon berichtet werden...
[spoiler=Wächter der steinernen Flamme]
Im Laufe des nächsten Morgens, an dem nach wie vor sehr gedrückte Stimmung herrschte, wurden wir Zeuge eines Streits zwischen Dara und ihrem Vater. Ich wollte wirklich nicht lauschen, aber sie stritten so laut, man kam gar nicht umhin, sie zu hören. Jedenfalls bekam ich mit, dass es um Cordovan, den Jagdaufseher des Dorfes ging, an dem Dara offensichtlich Gefallen gefunden hatte. Scheinbar hatte ihr Vater jedoch etwas dagegen einzuwenden. Dara flüchtete s
So, ich möchte das Ganze hier mal aktualisieren, hier sieht man ja schon Spinnweben an den alten Beiträgen...
Ich bin gerade in der Prüfungsvorbereitungsphase an der Akademie für Kommunikation, Grafikdesign. Das ist echt stressig, aber für Midgard ist immer ein bisschen Zeit übrig
Außerdem bin ich auf der Suche nach einem FSJ-Platz. Weiß da jemand was in Freiburg?
Ich habe nämlich vor, Heilpädagogik in Freiburg zu studieren, doch da fehlen mir noch ein paar Punkte, um angenommen zu we
Worum es hier geht? -> Zur Einstiegsseite "Midgard 1880 - Steampunk"
Uhrwerke
Uhrwerke eignen sich im besonderen Maße autonom agierende Maschinen zu entwickeln. Es sind dabei Menschen große, dienende Maschinen aber auch Miniaturmaschinen die im Verborgenen agieren zu denken. Folgende Entwicklungen haben dies möglich gemacht:
Die mechanische Energie, die durch das Aufziehen in der Feder gespeichert werden kann hat sich durch verbesserte Stahle immens vervielfacht.
Ein Pendel inner
Lieber Bruder,
ich schicke Dir diesen Boten, da Umstaende eingetreten sind, die Deine Anwesenheit hier erfordern. Vater ist vor vier mal vier und einem Mond aufgebrochen um eine volle Schiffladung Waffen und Bernstein nach Moravod und Aran zu verkaufen. Diese sollen dort zur Zeit grossen Gewinn bringen und so hat er alle Mittel, die er alle Mittel die er hatte und eine Buergschaft auf unseren Hof in dieses Unternehmen eingebracht. Mit Ihm ist nicht nur Ruthgar und die uebliche Mannschaft, so
Spielsitzung 3 (28.12.2011, ca. 3 Stunden)
Die Gruppe beschließt am Abend sich am nächsten Vormittag aufzuteilen. In gewohnter Zusammensetzung sollen der Assassine und die Bardin zur Bardenschule reisen, während die Klingenmagierin und die Priesterin den Termin bei Tachgha im „Haus des Wissens“ wahrnehmen. Zum Abendessen will man sich dann gemeinsam bei Sástan an’gaos einfinden, um hier die Informationen, die er gefunden hat, zu erfahren. Danach soll es gemeinsam zum Treffen mit den Schwarzen S