Heute hatte meine kleine Schulbibliothek hohen Besuch: Gudrun Pausewang !
Wer sie nicht kennt, sie ist die autorin von Büchern wie : "Die Meute", "Die letzten Kinder von Schewenborn" und "Die Wolke". Wirklich einen sehr nette ältere Dame, obwohl ich ehrlich gesagt kein allzu großer Fan ihrer Bücher bin. Da ist mir immer etwas zuviel Betrofenheits - erhobener Finger drin. Ist aber nur meine persöhnliche Meinung, "Die Meute" wird hier gerade von mehrern ( Haupt)Schulklassen gelesen und denen sch
Neulich bin ich freudestrahlend ins "Zerbrochene Schwert" gestürmt, um meinen Kumpels eine gute Nachricht zu überbringen. Endlich hat sich etwas ergeben und die lange Zeit des Wartens würde vorbei sein.
"Leute!" sagte ich zu meinen neugierig schauenden Kollegen, "Wir sollen einem Thaen bei einer kleinen Fehde unter..." Weiter kam ich nicht, denn Gruffyd winkte energisch ab.
"Ohne mich!" brummte er bestimmt, begleitet von heftigem kopfnicken der Anderen. "Hast du etwa vergessen, was das letz
Tja, so ist das mit der Freiheit. Man kann sich da ganz schnell selber einen Maulkorb verpassen, aus Angst. Kaum ist Sohnemann in China und hier wird der Dalai-Lama empfangen, schon macht sich Frau Sorgen, ich solle doch keine politischen Themen ansprechen, wenn ich mit ihm über das Internet kommuniziere. Sonst bekommt er womöglich noch Schwierigkeiten im Polizeistaat China.
Manchmal bedarf es nur aufmerksamen Hinhörens, um zu erkennen, wie brüchig unsere Freiheit doch ist und welch hohes G
http://www.bitfilm.com/festival/member.php?page=fd&fid=1473&id=111904&category_token=3D
Diesen Link hat mir gerade Toro geschickt, ein klasse animierter Kurzfilm mir Steampunk - Einflüssen :rotfl:
Und wie immer, schön bis zum Ende des Abspanns sitzen bleiben...
Mal mit ein paar guten Kumpels und Freunden die Nacht durchmachen und sich dabei Geschichten aus dem Leben - bei Rollenspielern aus dem echten und dem der Charaktere - erzählen.
Schweizer Schockolade ist schon was feines. Muss mal gesagt sein!
Nicht diese Pampe, die es hierzulande gibt, sondern die richtige! Die, die es normal nur in der Schweiz gibt.
Wir haben zum Glück unsere Dealer, die die beste davon zu diversen Treffen mitbringen. Im 50er-Stängli Pack:
Branchlis classic von Chocolat Frey AG.
Wer in die Schweiz fährt, sollte sie sich holen! (Und mir bitte eine Kiste mitbringen!)
Die selbsternannte Rechtschreibpolizei reitet wieder durchs Forum. Nachdem sie lange mit ihren Radarfallen in den Büschen gehockt haben, ist ihnen wieder jemand ins Netz gegangen. Und schon kommen sie aus allen Löchern, verlesen noch an Ort und Stelle die Anklageschrift, zerren den Delinquenten dann in den eigens entworfenen Rechtschreibkerker und drohen mit Lese- und Liebesentzug, wenn der Schuldige sich nicht umgehend bessert.
Ja, liebe Mitglieder, so muss das sein und nicht anders. Wäre
Da ich heute morgen etwas Zeit hatte, beschloss ich meinen Dad im Altersheim zu besuchen. Dieser geliebten Aufgabe komme ich regelmäßig nach. So jedes Jahr zweimal, um nicht hinterher als erbunwürdig klassifiziert zu werden. Allerdings kommen mir manchmal Zweifel, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Der alte Zausel hat ja eh nichts zu vererben, außer alten Kriegsgeschichten und seinen Abenteuern mit diesem Finrod, über dessen Unfähigkeit er sich stundenlang ereifern kann.
"Finrod wirtschaft
Laptop unterwegs hat was. Halte Akku warm, indem ich mit Zunge übers Batteriefach lutsche. Sieht Scheiße aus, geht aber. (Scheiße, wie editiere ich hier? Das Wort Scheiße muss raus, wie sieht das denn aus!) Lese simultan beim Vorhaben, die Welt zu retten (rückte gerade von Platz 70 auf 69 vor, weil einer schlapp machte), im Midgard-Forum.
Bin entsetzt! Werde beschuldigt, unrealistische Bilder zu verwenden! Das ist Rufmord, ich fühle mich hintergangen. Werde den Blog SO!!! nicht weiterführen
So, mein erstes Projekt ist fast ganz vollendet. Ich habe am Freitag abend neben der Con-Kampagne noch meinen Gürtel fertig geknotet.
Bin echt froh, dass ich als Frau multitaskingfähig bin, sonst würde ich nichts fertig bekommen. Nun muss ich mir "nur" einen Verschluss oder eine Schließe besorgen. Mal sehen ob der hiese Fachhandel da etwas passendes hat, oder ob ich mir auf einem der vielen Mittelaltermärkte vielleicht eine kleine Fibel zulegen werde.
Hier jedenfalls erst mal die Fotos.
Sitze jetzt am PC, schreibe einen Blog-Eintrag. Frage mich: gibt es nichts Besseres zu tun.
Doch, es gibt!
Ziehe deshalb gleich meinen Parka an. Gehe dann hinaus, um die Welt zu retten.
(Sollten keine weiteren Blogeinträge folgen, ist mein Vorhaben gründlich in die Hose gegangen.)
Ich bin übrigens heute morgen etwas später aufgestanden (7.36 Uhr), habe mich nach dem Aufstehen (gute Planung ist alles!) geduscht (circa 2 Minuten, Flüssigseife verwendet und Haarshampoo - ein Kombiprodukt: empfehlenswert, und der Link folgt), angekleidet (Jogginganzug, wiewohl ich das hasse - Bild stelle ich nicht ein! Weiße Feinrippunterhose dabei wie so oft falsch herum hochgezogen, aber früh genug wegen der ungewöhnlichen Färbung bemerkt) und dann ein in Milch ertränktes Müsli hinuntergesc
Des Deutschen und Österreichers liebstes Kind, wenn er mit dem Schweizer spricht, ist ja anscheinend das i.
Das beginnt schon bei der versuchten Transkription des Schweizers. Der 'Schwiizer' muss ja eigentlich mit einem fast überlangen i gesprochen werden und wird damit zu einem Schwyzer, einem Einwohner des Kantons Schwyz. Der Einwohner dieses Landes hingegen ist ein Schwizer, eigentlich sogar ein Schwi'zer, da ist nämlich ein leichtes Absetzen nach dem i.
Dann das meist auch noch betonte i,
Einer der wenigen Nachteile von SketchUp ist das Fehlen einfacher geometrischer Objekte. Es gibt zwar vorgefertigte Bibliotheken, aber man möchte doch auch wissen wie man sowas selbst machen kann.
Die Kugel ist dabei das am häufigsten gebrauchte Objekt.
Am Einfachsten ist die Arbeit natürlich am Koordinatenursprung.
Man braucht dazu die Kreis-, Linien-, Kreisbogen-, und 'Follow me' Tools.
Die Fläche des Kreises (Bild 3) habe ich gelöscht, weil sie sonst im Inneren der Kugel als
Ich habe mir jetzt Ubuntu runtergeladen. Diese Linux-Destribution und Debian-Ableger erfreut mich vorab durch wohlmeindende Kommentare im Netz und einer klasse geschriebenen Anfängerhilfe auf ubuntuusers.de
Ich lade mir die Installations-CDs runter. CDs? Ich finde nur eine. Mehr gibts nicht. Alles klar, dann mach ich mal.
Als die CD gebrannt ist, erstelle ich mir eine neue Virtuelle Maschine mit Parallels auf dem Mac und gebe meine gebrannte CD als Installationsquelle für das neue Betrie
Guten Morgen,
Der Titel ist eine Anlehnung an eine Zürcher Werbekampagne, die bisher erstaunlich erfolgreich war, wenn man den Sinn für Ironie eines typischen Zürchers betrachtet.
Und damit ist ist der Themenkreis dieses Blogs auch schon bezeichnet. Ich will hier in mehr oder weniger regelmässigen Abständen über Sinn und Unsinn des Lebens in Zürich und der Schweiz schreiben. Ausserdem kann ich ja so kurz nach der Wiederentdeckung des Schwampfes schon wieder nicht mehr mitmachen, (restri
Gestern habe ich eine Frau kennen gelernt, die mit ihren 62 Jahren noch Vollzeit im Zweischichtbetrieb in der Fabrik arbeitet (in der Nähe von Zwickau, dort wo die blühenden Landschaften sind...) und dabei etwa 800 Euro Netto hat.
Vorhin unterhalte ich mit den Mädels von der Rezeption vom Fitnessstudio, die beide so gut wie fertig sind mit Studium / Ausbildung und für einen Vollzeitjob etwa 1200 bis 1300 Euro Netto erwarten können. Und sie kennen noch andere in ihrem Alter - Anfang / Mitte
Jakob hatte gestern seinen ersten Musikschultag. Der Kurs soll um 15:00 Uhr beginnen. Um ja nicht zu spät zu kommen, stelle ich mein Mobiltje extra eine Stunde vor Start. Will ihn ja rechtzeitig vom Hort abholen. 14:00 Uhr: Ich erreiche den Hort. Stille. Ach ja, die haben noch Hausaufgabenbetreuung. Macht nix. Hab ja noch Zeit.
14:10: Treffe eine Erzieherin. Sagt, Jakob sei im anderen Gebäude bei den Hausaufgaben. "Anderes Gebäude?", denke ich, "bisher waren die doch immer hier." Erzieherin sa
Geehrter Richter Di Yung
Charim, mein etwas schusseliger Freund aus Mokattam und meine Wenigkeit sind vor einigen Tagen in der Heimat angekommen.
Der mächtige Streiter Ormuts hat sich sodann in das nächste Gebetshaus begeben und ward seitdem nie wieder gesehen....
Ich glaube er hat Gewissensbisse, die Abende im "Tor zum Paradies" hat er für einen Mann seines Standes wohl allzu sehr genossen.
Unser Mitstreiter Seymour hat bereits in Chryseia einen anderen Weg in seine Heimat Erain geno