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Blog Airlag

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mein nächstes Projekt


Airlag

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Hallo PR-Fans!

 

Nachdem ich mit Spacejets und Gravojet-Gleitern geübt habe will ich nun ein größeres Projekt angehen.

 

Das nächste Projekt ist der M350 Baukasten.

 

Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Modulen, die man zu einem 350 Meter durchmessenden Segment-Kugelraumer moderner Bauart zusammen setzen kann. Zu dieser Größenklasse gehört unter Anderem der schwere Kampfkreuzer der PLUTO-Klasse. Und da es ein Baukasten ist wird man daraus natürlich Schiffe für ganz unterschiedliche Zwecke bauen können. Fernaufklärer, Forschungsschiffe, Frachter, Kriegsschiffe,...

 

Falls es von eurer Seite Anregungen für besondere Module geben sollte, dann schreibt sie bitte hier rein. Sonst gibts am Ende nur die üblichen Standard-Module :D

 

Update

 

Ich denke mir, bei so einem großen Bauprojekt kann ich mal wieder einen Baubericht machen.

 

Planung und Vorbereitung ist alles. Also mache ich mir erst mal einen Modul-Plan. Daraus ziehe ich die Prototypen der 14 Grundmodule, aus denen das Schiff bestehen wird.

blogentry-179-14292884354318_thumb.png

 

Jeden Prototypen habe ich zu einer Gruppe gemacht, das macht die Handhabung einfacher. (nicht zu Komponenten, denn die Prototypen werden ja noch in verschiedenen Verfeinerungen ausgearbeitet werden)

 

Die Module um die senkrechte Achse, die jeweils nur einmal verwendet werden, habe ich in den inneren Bereichen begradigt. Dadurch reduziert sich die Datenmenge ein wenig und ich erhalte waagerechte Arbeitsflächen - wehnigstens in diesen Modulen...

blogentry-179-14292884354689_thumb.png

 

Ob ich die anderen Kontaktflächen zwischen den Modulen auch noch begradige entscheide ich morgen. Jetzt lese ich erstmal ein PR-Heft, das erste das ich seit 20 Jahren gekauft habe ;)

 

Update 15.11.07 11:00

 

Ich machs. Das hätte ich zwar einfacher haben können wenn ich es von Anfang an so geplant hätte, aber was solls.

 

Die Gründe sind recht simpel:

Mit einer gekrümmten Fläche kann man in SketchUp viel schlechter arbeiten als mit geraden Flächen.

Das Datenvolumen nimmt drastisch ab. Das wird sowieso noch gigantisch, wenn ich in die Details gehe...

 

Heute abend wird also weiter gemacht, mit einem fast-Neuanfang :)

 

Update

Die Reduzierung der Flächen war eigentlich recht einfach, man muss ja nur ein paar Linien zwischen schon verwendeten Punkten ziehen und ein paar andere löschen. Die Übergänge zwischen eckiger Segmentstruktur und Außenrundung ist handgestrickt und müsste perfekt passen.

[ATTACH]77[/ATTACH]

 

Jetzt gehts an die Innereien. Ich fange mit dem ÜL-Triebwerkmodul an. Das ist das große untere Polsegment. Da hinein kommen erstmal ein Antigravtriebwerk und 3 NUG-Schwarzschildreaktoren, daran angeschlossen je 2 NUGAS-Tankmagazine. Eigentlich sind es ja nicht die Maschinen selbst sondern die Maschinenhallen. Vielleicht kommt da später noch was rein - wahrscheinlich sogar. Die Hallen sind riesig und begehbar, nicht wie die kleinen Dinger in den Spacejets. Die Halle vom Antigrav ist 20 Meter hoch und 100 Meter im Durchmesser.

Zuletzt habe ich noch 3 große Sphärotrafspeicher rein gepackt, ist ja genug Platz da.

blogentry-179-14292884355092_thumb.png

 

Über dem Antigrav sitzt ein Transitionstriebwerk. Diese Halle ist 60 Meter im Durchmesser und 80 Meter hoch. Der Rest des Segmentes wird noch mit Schutzschirmprojektoren, Lebenserhaltung und anderem Kram voll gestopft den man für den Betrieb eines Schiffes so braucht. Eigentlich ist sogar genug Platz um noch 1 oder 2 HAWK Linearkonverter unter zu bringen. Die sind ja richtig klein geworden... Für die normale Motorisierung eines 350 Meter Kugelraumers ist das dann schon eine ziemlich gute Ausstattung.

 

Aber das kommt erst morgen dran...

 

Update 19.11.07

 

Die letzten Tage waren zäh. Es ging nicht richtig vorwärts. Der Grund: ich habe immer noch keine rechte Vorstellung vom Platzbedarf der einzelnen Komponenten. Irgendwann ist mir z.B. aufgefallen dass ein AG-Lift mit 2 Metern Durchmesser oder ein 3 Meter hoher Gang für einen Epsaler ein ziemliches Nadelör ist. Also müssen zumindest einige Bereiche , die Haupt-AG-Lifts und Gänge gross genug angelegt sein.

 

Jedenfalls habe ich mich dann erstmal über diverse 'Kleinteile' her gemacht. Von links nach rechts: HAWK Konverter, einfacher NUGAS-Reaktor, Mensch, binärer NUGAS-Reaktor.

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