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Blog Airlag

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PR ziviler modularer Kleinfrachter


Airlag

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Erneut ein Highlight terranischer Ingenieurskunst.

 

Ausgehend von dem Konzept der Modularität entstanden schon früh die Raumstationen vom Typ MODUL (PR RZ Heft 743). Sie zeichneten sich durch ein hohes Maß an flexibilität aus. Es gab Module für die unterschiedlichsten Zwecke, damals allerdings hauptsächlich im Bereich Funk, Hyperfunk, Ortung, Flugsicherung, Astronomische Forschung bis hin zu industriellen Fertigungsanlagen.

 

Dieses Konzept zugrunde legend haben wir weitere Module geschaffen für den interplanetaren und interstellaren Raumflug.

 

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Dies ist ein voll funktionsfähiger Kleinfrachter bestehend aus 3 Mannschafts- und Passagiermodulen für insgesamt 66 Personen, 10 Frachtmodulen mit einem gesamt-Frachtvolumen von 220.000 m³, Transitionsantriebsmodul, 2 Impuls-Antriebsmodulen und einem Schutzschirmmodul I welches auch einen Gleiter-Hangar und die Funk- und Steuerzentrale enthält.

Länge: 60m

Breite: 50m

Höhe: 26m

Die Verbindung der Module erfolgt mit Hilfe von Interkonnekt-Feldern, wie es heute Stand der Technik für Modulraumer ist.

 

Es sind Konfigurationen bis zu 500x500x300m realisierbar. Größere Konfigurationen sind aufgrund der Maximalkapazität der verwendeten ÜL Antriebsaggregate nicht realisierbar.

Als Raumstation sind jedoch weit größere Strukturen möglich.

 

Jedes Impulsantriebsmudul enthält auch einen Fusionsreaktor. Zusammen versorgen sie die Schiffstechnik mit Energie, bis hin zum Transitionstriebwerk.

Für besonderst energiehungrige Maschinen wie z.B. ein HAWK Lineartriebwerk muß zusätzlich ein NUGAS Schwarzschild Energiemodul installiert werden.

Damit das Transitionstriebwerk für einen Sprung ausreichend mit Energie versorgt werden kann sind 3 Zyklotraf Energiespeicher im Transitionsmodul integriert worden.

 

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Jedes Standardmodul hat eine sechseckige Grundfläche mit einer Kantenlänge von 10m und einer Höhe von 13m. Es ist vorbereitet für die Aufnahme eines Antigravschachtes, hat auf Bodenniveau auf 4 von 6 Seiten je ein 2,2x2,4m Mannschott und auf 2 gegenüberliegenden Seiten kann die Wand bis zu einer Höhe von 10,4m geöffnet werden. In den Boden sind Mikrogravitatoren integriert die auf eine gleichbleibende Gravitation von 0,5 bis 2,0g eingestellt werden können.

 

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Das halbe Standardmodul dient vorzugsweise der Aufnahme von funktionaler Schiffstechnik wie z.B. Schirmfeldgeneratoren und Gleiterhangars.

 

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Für große Maschinen werden mehrere Module zu einem Modul zusammengefaßt. Von links nach rechts sind hier ein HAWK Lineartriebwerksmodul (liegend), ein NUGAS Schwarzschildreaktormodul und ein Transitionsantriebsmodul (stehend) zu sehen.

 

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Diese Bilderserie zeigt verschiedene Konfigurationen für die 4 Ebenen von Wohnmodulen. Die Wohneinheiten sind Standard 4x6 und Standard 8x6 Wohneinheiten mit integriertem Versorgungsautomaten und Naßzelle.

Ein Wohnmodul ist ausgelegt für bis zu 22 Personen. Es ist ausgestattet mit einem eigenen Lebenserhaltungssystem.

 

Siedlungsprojekte können die Wohnmodule und mit Fabrikationsanlagen vorkonfigurierte Frachtmodule als Kernzelle einer Siedlung verwenden.

 

 

Das gezipte SketchUp Modell gibts wie üblich im Downloadbereich.

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Bin über das Gästebuch von rz-journal.de hier reingestolpert. Projekte in denen Raumschiffe mit kompletten Deckstrukturen ausgearbeitet werden (noch) eine Seltenheit bei Perry Rhodan. Allerdings bin ich nicht unbedingt ein Freund der ausgelebten Modulbauweise, daher kann ich mich mit deinem Space-Jets eher anfreunden *ggg*.

 

Kleine konstruktive Kritik am Nug-Schwarzschild-Modul:

Die Nugas-Kugel wird auch unter HI-Bedingungen mit Abstand die höchste Massenkonzentration innerhalb des Moduls darstellen. Ich würde den Reaktor nicht dieser statischen Belastung aussetzen indem ich ihn als Sockel für die Nugas-Kugel mißbrauche, ich würde Kugel und Reaktor von oben/unten an einem gemeinsamen Montagerahmen andocken.

 

mfg

Holger

 

http://www.prtf.proc.org/

http://groups.yahoo.com/group/prtf

http://www.korvettenprojekt.de/

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