Ubuntu: Ich mag Menschlichkeit
Ich habe mir jetzt Ubuntu runtergeladen. Diese Linux-Destribution und Debian-Ableger erfreut mich vorab durch wohlmeindende Kommentare im Netz und einer klasse geschriebenen Anfängerhilfe auf ubuntuusers.de
Ich lade mir die Installations-CDs runter. CDs? Ich finde nur eine. Mehr gibts nicht. Alles klar, dann mach ich mal.
Als die CD gebrannt ist, erstelle ich mir eine neue Virtuelle Maschine mit Parallels auf dem Mac und gebe meine gebrannte CD als Installationsquelle für das neue Betriebssystem an. Der Schriftzug "Ubuntu" begrüßt mich, danach lässt mich eine zerhackte Grafik die Stirn runzeln. Cool bleiben.
Das hat sich auch gelohnt. Ein Desktop erscheint, gefärbt in zartem Steppen-Braun. Nicht nur der Programmname aus der Sprache "Xhosa" (spricht man mit einem Schnalzlaut, gefolgt von einem glucksenden "K" und "osa" aus) verrät die Anlehnung an den schwarzen Kontinent. Ich erblicke zwei Symbole: Examples und Install. Ich klicke Install und warte. Die Partitionierung lasse ich vom System machen (unter Parallels kann da nicht so viel passieren). Der anschließende Installationsprozess ist noch am laufen. Ohne lästige fragen bisher. Mal schauen, was da noch kommt.
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