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Patrick

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Politische Beobachtung Westeuropa, Zeitraum November


Patrick

882 Aufrufe

Hallo :wave:

Nachdem ich für die Schule in Sozialkunde eine "politische Beobachtung" schreiben musste und sich @stefanie dafür interessierte, dachte ich mir, ich könnte das ja einfach hier in den Blog reinschreiben.

Vorab: Ich bin nicht so zufrieden :whatsthat:

Drei Themen sollte ich mir raussuche, da hab ich mich für "Pandemie-Politik", "Terror in Europa" und "Reaktionen auf die US-Wahl" entschieden (da ist mir nichts besseres eingefallen :lookaround: )

Ach ja: Es ist sehr kurz, nämlich nur zwei Seiten plus Quellen. Das liegt einfach daran, dass wir auf zwei Seiten begrenzt wurden.

Viele Grüße, Patrick

 

 

Politische Beobachtung Westeuropas November(1).docx

Bearbeitet von Patrick

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

stefanie

Geschrieben

Dankeschön. Ich finde, Dein Artikel ist gefällig geschrieben, zu dem Inhalt kann ich mich auf Grund ziemlicher Kenntnislosigkeit allerdings nicht äußern. 

Bruder Buck

Geschrieben

Du bist damit nicht zufrieden? Dann hast du sehr hohe Ansprüche an dich selbst. Als Lehrer würde ich dir dafür eine 1-2 geben, denke ich. 

Ma Kai

Geschrieben

Bist Du nicht so zufrieden mit dem, was Du geschrieben hast, oder nicht so zufrieden damit, wie es beurteilt wurde?

Patrick

Geschrieben

Beurteilt wurde es noch nicht. Ich bin nicht zufrieden mit der Form. Es wirkt so zusammengestückelt. 

Und grundsätzlich kann ich nichts von mir geschriebenen schön lesen, weil ich den Schreibstil einfach zu gut kenne und immer dran rum meckern kann ;) 

Prados Karwan

Geschrieben

Gelesen und für recht gut befunden. Deine Unzufriedenheit kann ich nachvollziehen, die Zerstückelung ergibt sich aber schon allein aus der Aufgabenstellung: Drei Themen ohne Überleitung sind nun einmal nichts anderes als drei Einzelthemen, die verbindungslos aneinandergereiht sind.

In der Hoffnung, nicht übergriffig zu wirken: Verbesserungsmöglichkeiten gibt es natürlich auch (bei welchem Text nicht?): Mir sind quellenlose Zitate aufgefallen, die zitierten Äußerungen sind so keiner Quelle zuzuordnen. Auch würde ich strikt trennen zwischen doppelten Anführungszeichen für Zitate und einfachen Anführungszeichen für Hervorhebungen. Und es scheint mir, als seien Zusammenhänge in einigen Fällen sprachlich nicht eindeutig dargestellt (Beispiel am Ende der ersten Seite das "behauptete man" in Bezug auf die angebliche Untergrabung der Demokratie durch das Rechtsstaatsprinzip. Hier müsste eigentlich klar formuliert werden, wer "man" ist; in dieser Formulierung ist es sogar leicht missverständlich, da im Vorfeld die Behauptenden ja noch namentlich genannt werden und das "man" die Vermutung nahelegt, dass es nun andere sein könnten.). Und dann - das zum Schluss - wäre die Verwendung des Konjunktivs bei der Wiedergabe fremder Aussagen notwendig (indirekte Rede).

Gast
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