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  1. Letzte Stunde
  2. Das erste Küken hat das zweite Daunenkleid. Noch eine Mauser und dann wachsen die Schwungfedern. Dann heißt es üben, üben, üben.
  3. Heute
  4. Interessant, ich habe sowohl Vallejo Model Color als auch Armypainter Warpaint und jetzt neu Speedpaint 2.0. Ich verdünne nicht noch extra, male aber grundsätzlich mit Nasspalette (Frischhaltebox, mit Küchenpapier, Wasser und Backpapier drüber). Dabei zieht die Farbe ja auch Wasser durch das Backpapier.
  5. Spielsitzung 17 am 01.03.2025 Deachdag der zweiten Trideade im Luchsmond 2427 n.L. – Ende des Abenteuers „Herbstgaben“ Mit dem toten Priester am Ufer schnaufte man erst mal durch und schaute ob der tote etwas bei sich hatte. Tatsächlich konnte man an dessen Hüfte einen schon verzierten Stab finden und einen Beutel mit einer goldenen Medaille, die das Abbild Xans zeigte. Sie bringen den Leichnam zum Dorf, verbergen ihn jedoch erst einmal davor. Dann gehen sie zu Ol’Grey, um sich bestätigen zu lassen, dass sie das Problem im Sumpf beseitigt haben. Er teilt ihnen mit, dass das Stechen sich zumindest noch im Sumpf befindet, und zwar sehr nah. Damit hatten sie die Bestätigung, dass es wohl die Münze oder der Stab sein müsste, denn diese hatten sie mitgenommen, jedoch nicht auf die Lichtung der Feenwesen gebracht. Sie kehren zurück zum Dorf und lassen dort den Priester bestatten. Außerdem überzeugen sie das Dorf fortan beiden ‚Kulten‘ zu opfern, den Feenwesen und Vana. Schließlich machten sich Meryl, Eadlin und Bordan auf den Weg aus dem Dorft mit dem Stab und der Münze um sicher zu stellen, dass das, was die Feenwesen plagte weg war. Es dauerte dann auch nicht lang und die Kinder wachten auf, die Tiere wurden wieder gesunder. Das Dorf war überaus erleichtert und Dankbar. So überreichte der Dorfvorsteher der Gruppe zum Danke ihren „Stab des Weisen“, den immer der Weise des Dorfes hatte, doch dieses Amt gibt es nun seit zwei Generationen nicht mehr. Schließlich verabschiedete man sich, nahm Emabyn und Frikal mit und machte sich auf offiziellen Wegen zurück zur Familie. Aonadag der zweiten Trideade im Luchsmond 2427 n.L. Der Tag stand komplett im Thema der Rückreise. Dosandag der zweiten Trideade im Luchsmond 2427 n.L. Auch diesen Tag reiste man noch weiter bis man schließlich gegen späten Mittag wieder beim Tross der Familie ankam. Die Freude war natürlich groß, man war bereits sehr besorgt da die Gruppe nun schon sehr lange fort war. Schließlich setzte man den Rest des Tages noch den Weg bis nach Wodding, dem nächsten Dorf, fort. Dort übergab man auch den gefundenen Stab an das örtliche Kloster. Triudag der zweiten Trideade im Luchsmond 2427 n.L. Mein reiste den ganzen Tag weiter richtung Norden um am Abend dann in der Stadt Thame anzukommen. Dort bezog man eine große Wiese vor den Stadtmauern und unsere Gruppe machte sich auf ein wenig den Abend in der Stadt ausklingen zu lassen. Auf dem Weg durchs Stadttor sind dabei einige Blutflecken auf der Brücke aufgefallen. Als sie dann in der Stadt im Staubigen Zwerg einkehrten hatten sie zum einen einen lustingen Abend und zum anderen konnten sie erfahren, dass das Blut auf der Brücke wohl von einem Kampf des Stadtvogts mit einigen rauflustigen Burschen stammt. Diese sollen wohl zum nächsten Myrkdad, also morgen, öffentlich ausgepeitscht werden. Myrkdag im Luchsmond 2427 n.L. Den nächsten Tag beobachtet Meryl im Verlauf des Vormittags bei einem Besuch bei Darinka wie diese gerade etwas an ihrem Arm macht. Schnell verbirgt Darinka ihren Arm jedoch wieder und auf Nachfrage versucht sie das Thema zu verschweigen. Meryl fragt höfflicherweise erst einmal nicht weiter nach. Zur Mittagszeit macht die Gruppe sich dann auf zum Martplatz der Stadt um bei der öffentlichen Auspeitschung anwesend zu sein. Als die Auspeitschung zuende ist hören sie einige Leute darüber reden, wie sie zu „Royden“ gehen wollen. Der Name Royden weckte einige Erinnerungen und so begeben sie sich neugierigerweise ebenfalls zum entsprechenden Ort. Tatsächlich handelte es sich um ein Stadthaus, welches nicht weit vom Marktplatz entfernt ist. Ein schönes zweistöckiges Haus in dem munteres treiben war. Man fand heraus, dass dies das Haus von „König Royden“ sei, einem begnadeten Spielmann. Alle hier sind bewundernde Anhänger seiner Spielmannskunst und am heutigen Tage soll noch eine Vorführung von ihm auf dem Marktplatz stattfinden. Sie verbrachten noch einige Zeit vor Ort bis Royden schließlich vom oberen Stock die Treppe herunter kam. Es handelte sich tatsächlich um den abgehangenen Spielmann Royden, dem sie einige Trideaden zuvor auf ihrer Reise begegnet sind, nur schien er mittlerweile mehr Erfolg mit seiner Spielmannskunst zu haben. Royden erkannte sie auch prompt und begrüßte sie in seinem neuen Heim als alte Bekannte, die ihm schon vor seinem Aufstieg wohlgesonnen schienen. Er erzählte ihnen wie ihn mit einem Mal die Muse geküsst habe und ihm die richtigen Worte nahezu zugeflogen sind, auch seine ganze Sangeskunst und sein Spiel kamen nun enorm beim Volke an. So unterhielten sie sich noch eine Weile, sie seien bei ihm immer herzlich willkommen, bis es schließlich Zeit für Roydens Auftritt auf dem Marktplatz wurde. Somit zog die Gruppe mit ihm und seiner Anhängerschaft und wurde selbst Zeuge seiner neuerblühten Spielmannskunst. Auch die Gruppe musste ihm fabelhaftes Spiel zugestehen und war teils wie gefesselt von seiner Kunst, da wunderte es auch nicht, dass seine Sammelbox am Ende voller Kupfer- und Silbermünzen war. Etwas unnatürlich kam es der Gruppe ber dennoch vor und sie vermuteten irgendeine Art magischen Einflusses, der für seinen schnellen Aufstieg verantwortlich war. Im Anschluss gingen sie zurück zur Familie wo ihnen sogleich ein Zuschauer besonders ins Auge fiel. Bordan begann mit diesem ein Gespräch um ihn als Sigastir kennen zu lernen (Der junge Sigfrid), ein Junge aus Vestnor, einem Dorf im Norden, der hier in der großen Stadt nun sein Glück zu finden versucht. Sigastir ist wohl ein Leibeigener, der bei seiner Herrin Aelfwyn NiConuilh aufwuchs und nun von dieser in die offene Welt hinausgelassen wurde. Sigastir zeigte großes Interesse am Schwertkampf, welchen er hier bei den Schaukämpfen beobachtete und wollte sich ein eigenes Schwert zulegen. Doch es sollte nicht irgendein Schwert sein, seine träumenden Augen spähten sogleich nach einem besonderen Schwert, eigens für ihn geschmiedet, und wenn er es sich selbst schmieden müsste. Wegen seines großen Interesses machte Bordan Sigastir dann auch gleich mit Hakim und Phelim bekannt. Währenddessen redete Meryl mit Pjotr und erzählte diesem von Royden und seinem steilen Aufstieg. Da ihr das alles sehr merkwürdig vorkam sollte sich Pjotr diesen neuen Stern am Bardenhimmel einmal näher ansehen. Desgleichen wurde auch Leila aufgesucht und ihr der gleiche Vorschlag unterbreitet, sowie auch Grendel direkt darüber informiert wurde, da der Erfolg des Barden doch so einiges Publikum von der Familie abzog. Schließlich stießen Meryl und Conall wieder auf Bordan und machten dann auch die Bekanntschaft mit Sigastir. Sie fragten diesen noch etwas mehr über seine Herkunft aus, doch konnte er nicht viel mehr berichtet als dass er seit er ein Kleinkind war gut und wohlbehütet bei seiner Herrin Aelfwyn NiConuilh aufwuchs, über die er nicht ein schlechtes Wort zu verlieren hatte, er sprach über sie nahezu wie über eine Mutter. Geboren wurde er wohl als Sohn eines waelischen Raubfahrers, welcher in Kriegsgefangenschaft kam. Man beschloss Sigastir am Abend mit in die Stadt und in den Staubigen Zwerg zu nehmen um ihm auf diese Weise die Stadt etwas näher zu bringen, in die er noch nie zuvor einen Fuß gesetzt hatte, er kannte bisher nur sein übersichtliches, kleines Dorf in dem er aufwuchs. So verbrachte man einen lustigen Abend zusammen im Staubigen Zwerg, während dessen sich Bordan weiter mit Sigastir anfreundete und ihm auch zu einem Zimmer hier verhalf, da er meinte so könne Sigastir günstig mit den wenigen Pening, die er hatte, unterkommen. Während des Abends erfuhr man auch von dem Söldnerregiment der Goldenen Hand, welches zurzeit wohl neue Rekruten suche, wegen eines anstehenden Einsatzes im Norden. Während Meryl ihre Zeit mit Dart spielen und Würfeln verbrachte wurde sie dabei angeflirtet und beschloss die Nacht bei „den Jungs“ zu verbringen, als der Rest wieder auszog um die Stadt noch vor Toresschluss zu verlassen. Auf dem Weg durch die dunklen Gassen wurden Conall, Eadlin und Bordan dann Zeugen eines Überfalls. Mehrere vermummte Gestalten schlugen auf einen einzelnen Mann am Boden ein und sagten etwas davon, dass er seine Papiere wo anders suchen solle. Als die Drei zur Hilfe eilten verschwanden die Angreifer zügig im Dunkel der Gassen. Bei dem zusammengeschlagenen Mann handelte es sich um einen getarnten Ordenskrieger, wie man an dem grau-gelben Plaid unter seinem Kapuzenumhang erkennen konnte. Viel sprechen konnte der Arme jedoch nicht mehr, sein Kiefer war sehr lädiert, er konnte gerade noch den Weg zur Ordensburg des Xan weisen, wo sie ihn dann hinbrachten. Schnell war der Hauptmann Benlic de Soël parat, welcher die Gruppe bat in einem Raum zu warten, während sie sich erst einmal um den verletzten Ordensbruder kümmerten. Nach einem kurzen Bericht über das Geschehene riet Hauptmann Benlic dazu die Nacht in der Ordensburg zu verbringen, da die Verbrecher vielleicht noch draußen lauern und er die Retter seines Manns nicht dieser Gefahr ausliefern wollte. So verbrachten Eadlin, Bordan und Conall die Nacht in der Ordensburg, während Meryl sie bei ihren neuen Freunden verbrachte. Caeddag der ersten Trideade im Einhornmond 2427 n.L. – Beginn des Abenteuers „Schattenspiele“ Am nächsten Morgen suchte Hauptmann Benlic de Soël, der sehr übermüdet aussah, direkt das Gespräch mit Bordan, Conall und Eadlin. Er teile ihnen mit, dass er seinen Mann ausgeschickt hatte um ein paar verlorene Dokumente zu suchen. Offensichtlich waren wahren Ordendkrieger vielleicht gut für die offene Schlacht geeignet, für solche Ermittlungen in der Unterwelt fehle es ihnen aber wohl am nötigen Feingefühl. Da sie nun ohnehin schon halbwegs involviert waren wollte er sie mit dem Auftrag betrauen, diese verlorenen Dokumente wiederzubeschaffen. Dafür stellte er ihnen die unglaubliche Summe von 2000 Syling in Aussicht. Diesen Auftrag nahmen die Drei selbstredend sofort an, waren mit der Beschaffung damit jedoch überwiegend auf sich alleine gestellt. Es sollte kein Bezug zwischen ihren Ermittlungen und der Ordensburg hergestellt werden und schon gar nicht sollten die obersten Stellen von Thame davon erfahren, denn bei den entwendeten Dokumenten handelte es sich zum einen um die Konstruktionspläne der Ordensburg und außerdem um Aufzeichnungen sämtlicher Verteidigungslinien und -anlagen in den Grenzlanden. Ihnen wurden die nötigen Details über den Diebstahl mitgeteilt, was jedoch nicht viel war. So erfuhren sie, dass der Raum aus dem die Dokumente entwendet wurden ein Innenraum sei, welcher keine Fenster besitzt und lediglich durch eine Tür betreten werden könne. Nur zwei Personen haben einen Schlüssel zu dem Raum, welchen sie immer am Leib tragen und über den sie bei Xan schworen ihn nicht aus den Augen gelassen zu haben. Des Weiteren waren nirgendwo am und im Raum irgendwelche Spuren zu entdecken. Zuletzt ließ sich der Baumeister vor 5 Wochen die Baupläne bringen, da waren sie noch da. Als der Ordensmeister sich dann vor 14 Tagen etwas in den Verteidigungsplänen anschauen wollte waren die Pläne nicht mehr da. Es bleibt also ein Zeitraum von 3 Wochen für den Diebstahl und seit nunmehr zwei Wochen versucht Benlic näheres darüber herauszufinden, jedoch eher fruchtlos. Die Zeit drängt also. Eine Untersuchung der Räumlichkeiten wurde ausgeschlossen und als nicht nötig erachtet. Ende der Spielsitzung: Wahre Helden Der Spielmann Dudelzack Blechpfeiferl Püree Willst Du Ein Stück Regenbogen Von Spitzbuben und anderen Halunken Der junge Sigfrid
  6. Achso: Das ist ein Pickup und Deliver Spiel. Die Wale liefern natürlich zollfrei.
  7. Ich kann die Farben von Army Painter nicht so sehr empfehlen. Sie müssen definitiv stärker verdünnt werden was es gerade zu Beginn relativ schwer macht, Kontrolle zu bekommen. Ich mag die Vallejo Farben sehr gerne. Wobei ich bei den Contrast Farben nur die Citadel Farben getestet habe. Am Ende des Tages ist es sicherlich Präferenz.
  8. Und was Neues gespielt. Mistwind. Fliegende Wale liefern Waren aus (zollfrei). Wunderschönes Spiel!
  9. Meine erste Frage: Habt ihr Erfahrungen mit Kontrastfarben? Also sowas wie Citadel Contrast, SpeedPaints von Army Painter und Vallejo Xpress Color? Ich habe mir ein kleines Set von Armypainter Speedpaint 2.0 zugelegt und bin doch sehr begeistert.
  10. Ich mache jetzt mal einen Strang zum Thema "Miniaturen bemalen" auf Habt ihr Erfahrungen zum Thema? Fragen? Tipps? All das ist hier willkommen.
  11. Zu M6, ich wäre dabei
  12. Ich freue mich schon auf die Runde! @Fabian: Brauchst du vorab noch irgendetwas von uns/mir? Mfg Yon
  13. Was sollte Asmodee, oder wer auch immer sonst, mit 600 kleinen Spieleläden in den USA?? Quelle: der von Kazzirah verlinkte Standard-Artikel. Dabei noch gar nicht betrachtet: typischerweise ist so ein kleiner Laden kein Ausbund an Rentabilität - das will sowieso keine Heuschrecke, selbst wenn es irgendwie einen Weg gäbe, wie so ein Aufkauf-Szenario irgendwie funktionieren könnte.
  14. PTG V2.00 Korrekturen ergänzt +komplette Überarbeitung (Verschieberei damit Seitenzahl bleibt + u.a. mit Fan-Ergänzungen), desweiteren wurden erstellt: Charakterbogen und eine Spruchübersicht (jeweils Extradatei)
  15. Option 3 ist nur eine Variante von Option 1 und Option 4 ist eine Variante von Option 2. Ja, eine verschiebung irgendwelcher Prioritäten im Bezug auf die Regeln ist einfach nichts anderes als eine Begründung für eine Regeländerung um jeden Preis. Dein Beispiel mit der Umgebungsresistenz ist treffend, denn in meinen Augen hat die nie wirklich funktioniert, sondern nur zu Verwirrungen geführt. Bei uns z.B. stand jedem ein Wurf auf Umgebungsresistenz und beim misslingen dessen auch noch ein Wurf auf Abwehr zu. Und wenn so etwas passieren kann, stimmt da etwas nicht. Eine überflüssige Regel ist eine schlechte Regel, und schlechte Regeln gehören entfernt.
  16. Das war fürwahr eine schwierige Entscheidung, wer dabei sein kann. Ich hätte gerne mit allen von euch gezockt, aber mit so vielen Spielenden macht das auch keine Freude mehr. Daher habe ich mich dafür entschieden, diejenigen ins Boot zu holen, die im letzten Jahr schon gemeinsam durch Moravod zogen, um so einen Anschluss zu schaffen. Alle anderen kann ich nur ermuntern sich bei der nächsten Ausschreibung wieder zu melden ... ich freue mich darauf! Auch freue ich mich auf die Runde mit den Teilnehmenden!
  17. Das hatte ich noch herum liegen… wie wäre es mit 3. die alte Regel ist gut, aber die neue ist besser (z. B. Ersatz von Umgebungsresistenz durch Abwehr in M5 - die Resi hat klar funktioniert, daher hatten damals offenbar, laut Barbarossa, illegitimerweise geändert, nur weil sie dem Regelwerk ihren Stempel aufdrücken wollten…). 4. die Prioritäten haben sich verschoben, deshalb verschieben sich auch die Bewertungskriterien für Regeln (z. B. hatte das Spiel mit Karoraster und Bewegungsweite immer schon Probleme, war aber insgesamt trotzdem gesetzt. Wenn es das nicht mehr ist, kommt eine neue Regel nach vorne). Barbarossas Option 2 ist für mich grob verkürzend und schränkt die Regelmachern zugeschriebenen Motivationen in sehr dramatischer Weise ein.
  18. Moderation: Die Abwesenheit von Galaphil und vieler anderer kreativer Köpfe ist zwar bedauerlich, aber nicht Gegenstand dieses threads... Odysseus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  19. Ja! Pegasus gehört international zu den renommiertesten Verlagen, aber man kann Pegasus sicherlich nicht mit den ganz großen vergleichen. Pegasus gehört zum typisch Deutschen soliden Mittelstand.
  20. Heißt das, es ist dir egal, ob so kleine, innovative und kreative Unternehmen kaputt gehen? Ich hoffe nicht, aber es liest sich so.
  21. Halt das mit dem Clonen geklappt oder sortierst du für Sonntag aus, wer dieses mal dabei sein darf?
  22. Danke für diesen Beitrag - das ist sehr interessant! Von der Warte hatte ich die Abenteurererschaffung noch nicht betrachtet. Gibt es die Möglichkeit, das durch Verschiebungen in den Lehrplänen etwas anzugleichen? Rainer
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