Abd al Rahman

Ich muss Dich enttäuschen. Ich hab meinen schweren Gang überlebt 🖤

Muss ich meine Männergrippe überwinden und zum Briefkasten gehen? Und wenn ich es nicht schaffe, wem darf ich den PTG vererben?

Genau Wir reden vom Gleichen.

Die Story geht immer weiter. Aber der eine Plot, das eine Szenario ist gescheitert.

Und was Neues von Keep The Heroes Out. Die digitale Version. https://www.kickstarter.com/projects/luisbrueh/keep-the-heroes-out-digital-game Hab‘s gebacked. Ich mags auch ab und an solo spielen, da ist mir ne digitale Version lieber.

Ja! Mit den Rookies kommt der Deckbuilding-Aspekt erst richtig zum tragen.

Nö

Ich glaube ich hab mich zu sehr in Richtung Brettspiel bewegt und wie dort bei Kooperativen Spielen Herausforderungen oft funktionieren. Ein kooperatives Spiel, bei dem ich zu oft gewinne macht mir keinen Spass und ich suche Stellschrauben um es schwerer zu machen. Bei guten kooperativen Spielen verliert man nicht durch Zufall sondern weil man irgendwo einen dummen Fehler gemacht hat.

Das Einhorn hat mich bei zwei Spielern nicht so umgehauen. Die Mechanik funktioniert glaub ich besser mit mehr Spielern.

Noch nicht.

Warum eigentlich? Wo ist die Herausforderung, wenn ich mich nicht auch mal dumm fühlen darf?

Wenn jemand Railroading mag ist das ja alles in Ordnung. Dann soll, ja dann muss die SL eingreifen. Ist aber nix für mich.

Das tötet für mich den Spielspass als Spieler.

Ich will scheitern können. Bin ich zu dumm um auf eine Lösung zu kommen, dann ist es halt so. Nehm ich die falsche Abzweigung? Dann lauf ich halt aus dem Abenteuer raus. Das Gefühl scheitern zu können ist wichtig für meinen Spielspass. Wie soll ich mit Prinzipien wie „Fail Forward“ das Gefühl haben etwas erreicht zu haben? Nee, scheitern ist wichtig.

Hi Naja, sind Deine Stränge. Mich würde als Nutzer des Forums das eher nerven. Wie oft soll ich das denn lesen? Ich würde eher einen Strang aufmachen und darauf hinweisen.