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Ich seh da kein Bashing.
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Meine persönliche Meinung: Auf den ersten Seiten eines Themas muss strikter moderiert werden als auf Seite 10. Meistens kommt nach drei Seiten eh nur noch wenig interessantes.
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Als Gestänkere empfinde ich die Diskussion über Preise überhaupt nicht. Sie ist durchaus von Interesse und berechtigt. Nur würde man sie nicht an dieser Stelle vermuten. Ich hätte sie lieber woanders. Jetzt muss man als Moderator entscheiden: Moderier ich gleich? Wie viel Zeit habe ich? Bin ich in den nächsten Stunden noch online und kann mir das anschauen ob das Thema Preise weiter diskutiert wird, oder moderier ich lieber gleich, um das interessante Thema nicht zu zerfasern.
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Mal ein Beispiel aus der Praxis: Was hat der eindeutig formulierte Eingangsbeitrag mit den Beiträgen zu den 100,- EUR zu tun? Sollte moderiert werden oder nicht? Ich hab da jetzt schon ein paar mal drauf geklickt, weil mich das Thema interessiert, aber nicht die Diskussion um irgendwelche Preise für Quellenbände.
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@Kameril Ah! Der Link mit Hinweisen ist ne tolle Idee!
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Für mich als Admin isses eh ne Win-Win Situation. Wenn‘s funktioniert kann ich sagen: „Seht ihr? So toll bin ich als Admin. Ich lass mich überzeugen und probier was aus“. Wenn‘s nicht funktioniert hab ich es ja schon immer gewusst
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@Solwac Club war gestern, Smalltalk ist heute Was natürlich nicht heißt, dass in @Rosendorns Club nicht diskutiert werden darf.
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Rollenspiel mit minimalem Welthintergrund und Regeln?
Abd al Rahman antwortete auf Katrin's Thema in Rollenspieltheorie
@Katrin Zu Deinem Drachenbeispiel: Mir ist eine plausible Welt wichtig. Wenn das Schwert unverdaut raus kommt, hat das einen Grund (als SL) bzw. ich such als Spieler nach dem Grund. Als SL der eine neue Welt beschreibt brauche ich Antworten für alles. Ich hab ne Idee für ne coole Kreatur? Dann muss ich wissen, woher die kommt. Wie lebt sie? Was frisst sie? Warum läuft sie gerade jetzt den Abenteurern über den Weg etc. Ich hab ne Idee für ein neues Volk? Klasse! Dann muss ich aber auch Details über deren Alltag kennen usw. -
@Eleazar Ich empfinde das von Fimolas beschriebene Verhalten als sehr unhöflich den Moderatoren gegenüber. Nein, ich behaupte nicht, dass Du das so machst. Ich möchte nur erklären, was ich als unhöflich empfinde.
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@Eleazar Im Tanelorn-Midgard bin ich Moderator Niemand bestreitet, dass es anders nicht auch funktioniert. Manche essen kein Fleisch. Ich schon.
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Hi zusammen, mich würde mal interessieren, was ihr gerne spielt. Eine kurze Begründung wäre ebenfalls toll. Hier meine TOP 5: 1. MIDGARD 5 - Schnelles Spiel. Deckt alles ab, das ich für eine Simulation des Lebens einer Abenteurergruppe brauche. Seit M5 entschlackte Fertigkeitenliste. Nehm ich für "klassisches" Spiel. 2. Savage Worlds - Schnelles System, relativ hohes Kompetenzniveau der Spielfiguren, einfache Regeln die komplexe Sachverhalte abdecken können, nehm ich gerne für Kurzkampagnen und SF (Perry Rhodan). Generisches System, das sich leicht auf diverse Genres (Fantasy, SF, historisch, modern ... ) anpassen lässt. 3. FATE - Wenn es erzählerisch werden soll. FATE bietet eine gute Mischung aus Regeln und freies erzählen. Jeder Spieler kann sich an der Erzählung beteiligen, dem sind aber durch Regeln Grenzen gesetzt. Generisches System, das sich leicht auf diverse Genres (Fantasy, SF, historisch, modern ... ) anpassen lässt. 4. Dungeonslayers - Kurz und knackig, schnell erklärt, schnell eingestiegen. Für kurze Abenteuer z.B. auf Cons bestens geeignet. Leider mit Problemen ab Stufe 10. Davor aber echt toll! 5. Gumshoe - Ideal für Detektivgeschichten. Die Regeln gehen davon aus, dass die Spieler alle Hinweise finden. Die Spannung entsteht aus der geschickten Kombination der Hinweise. Es kann also nicht passieren, dass der Mord nicht aufgeklärt wird, nur weil der EW:Spurensuche kritisch vergeigt wurde. Gibt es für divere Subgenres.
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Ich erkläre es aber gern. Das hilft eventuell beim Verständnis für meine Sicht der Dinge. Das Forum ist als Antwort auf die damalige Mailingliste entstanden. Mir ging es auf den Keks, dass alles so wild und unstrukturiert war. Die gleichen Diskussionen kamen alle Nase lang wieder auf (Kann sich jemand noch an die Diskussion zum Schaden von Feuerkugeln erinnern?). Ein Topic auf der Mailingliste einfach nicht mehr zu lesen hat dazu geführt, dass ich Diskussionen verpasst habe, die mich dann doch interessiert haben. Warum? Wer würde z.B. in der Diskussion um Feuerkugeln eine Grundsatzdiskussion zum besseren Spielleiten erwarten? Da hatte ich keinen Bock mehr drauf. Ich wollte schon am Titel eines Stranges sehen, was in dem Thema drin steckt um mich mit nur einem Blick zu entscheiden: Interessiert mich oder nicht. Ein weiterer Grund waren Artikel zu einzelnen Ländern. Die gingen einfach nach einiger Zeit verloren. Hier wollte ich etwas beständigeres haben, das man auch nach Jahren noch nachlesen kann.
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Rollenspiel mit minimalem Welthintergrund und Regeln?
Abd al Rahman antwortete auf Katrin's Thema in Rollenspieltheorie
Hmm, ich brauche als Spieler eine Weltbeschreibung. Als Spielleiter nicht. Das muss nichts gedrucktes sein, nichts, das ich nachlesen kann. Aber als Spieler brauche ich das Gefühl, dass die Welt konsistent ist. Der Spielleiter muss wissen wie seine Welt ausschaut. Ich möchte als Spieler diese Welt erkunden. Wenn sie nur aus Versatzstücken besteht und diese keinen Zusammenhang haben, merkt man das häufig. Die Welt wirkt beliebig, nicht aus einem Guss. Mir macht das als Spieler keinen Spass. Als SL brauche ich das nicht. Ich baue mir meine Welt einfach selbst. Mythologie, Vergangenheit, Gesellschaft etc. bau ich gerne selbst. Bei den Regeln sieht es anders aus. Sowohl als Spieler und als Spielleiter liebe ich Regeln Die Regeln bestimmen zum Gutteil, wie die Welt funktioniert. Sie sagen auch, wie ich meinen Charakter spiele. Für mich kommt hier die Rolle in das Spiel. Mir macht die Vermengung von beidem Spass. Ich möchte, dass Regeln mich als Spieler begrenzen. Ich finde es langweilig Herausforderungen zu meistern, die ich einfach nur erzählerisch abwickle. Ich brauche Regeln um scheitern zu können. Das gehört zu meinem Spielspass Ich liebe narratives Spiel, es soll aber durch Regeln begrenzt sein (deshalb gehört FATE auch zu meinen Top 3 Systemen). -
Ergebnis: Wir probieren es mal. Die Moderation übernehm ich. Wir verwenden das Smalltalk-Forum und geben ihm den Untertitel: Die Rollenspiel-Plauderecke. Ist ein Versuch. Ich möchte keinesfalls, dass Regeldiskussionen etc. sich ausschließlich dorthin verlagern, weil im Smalltalk-Bereich weniger moderiert wird.
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@Kameril Du liest Willkomme smails und dergleichen? Ich glaub nicht, dass das viele machen
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Ich hab jetzt mit @Rosendorn ein bischen gechattet. Ich hab verstanden was er gerne hätte. Ich besprech mal im Moderatorentem, ob wir den Smalltalkbereich als „Midgard-Plauderecke“ deklarien sollen.
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Nee, geht leider nicht. Das geht nur über den Weg des Moderatoren.
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Nein. Offene Clubs sind nur für die Abenteuervorankündigungen. Kannst aber gerne Werbung dafür machen: http://www.midgard-forum.de/forum/forum/532-clubs-stellen-sich-vor/
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Um nochmal auf den Ursprung zurückzukommen: Eine mehre offenere/freiere Moderation ist weder schlechter noch besser als das was wir hier machen. Es funktioniert ja auch in anderen Foren gut. Mir gefällt es aber einfach nicht.
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Nach Deiner Beschreibung würde ich den Smalltalk-Bereich dazu verwenden. Oder, je nach Thema, die Rollenspieltheorie.
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@Rosendorn Ich hab Dein Anliegen noch immer nicht ganz verstanden. Deshalb: Keine Ahnung. Es gibt den Smalltalk, es gibt die Möglichkeit einen Blog zu eröffnen, oder einen Club. Ich verstehe einfach nicht, was Du noch wollen könntest.
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Oder einen Blog.
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@draco2111 Der mehr offene/breite Stil hat einen gravierenden Nachteil für das Forum: Ich mag ihn nicht. Ich fine ihn in anderen Foren schrecklich, ich fände ihn hier noch schrecklicher. Es würde sich falsch anfühlen.
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Abschaltung: Foren für Rollenspielgruppen
Abd al Rahman antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ok, wirste halt "Leider" -
Was man allerdings ändern könnte: Alte Diskussionen. Ja klar, Die Wirkung von "Blitze Schleudern" oder der Ablauf eines Handgemenge hat sich unter M4 über die Jahre nicht geändert. Aber die Einstellung zum Rollenspiel hat sich geändert. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist, eine Diskussion die vor 10 Jahren geführt wurde neu zu beleben und jemanden auf einen 10 Seiten langen Strang zu verweisen. Vor allem, wenn es um Verständnisfragen oder allgemeine Themen zum Rollenspiel an sich geht.