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Abd al Rahman

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  1. Gibt es dazu eine Stelle im Regelwerk. Ich hab nichts dazu gefunden.
  2. Hi zusammen, der Titel sagt alles. Können Weise von Oghamstäben lernen? Eigentlich spricht da nichts dagegen. Wäre in Hinblick auf die druidische Natur ihrer Zauber plausibel. Ich konnte aber keine entsprechende Regelpassage im Mysterium finden. Hab ich was überlesen?
  3. Meine Meinung hat sich, dank JUL, geändert. Ich sah bisher für Laptops am Spieltisch keinen Mehrwert. Im Gegenteil. Man neigt dazu sich mehr mit der Technik als mit den Inhalten zu beschäftigen. JUL hat am letzten Klostercon einen Weg gezeigt, der mir richtig gut gefallen hat. So macht Technik am Spieltisch Sinn. Er hatte einen zweiten, portablen Monitor dabei, den er von seinen Laptop aufgestellt hat. Auf dem Laptop waren Bilder von NSCs und Karten zu sehen. Das war richtig cool. Ich wird das mal in meiner Heimrunde probieren.
  4. Dem muss ich vehement widersprechen, mein Heiler sah sich fast an jedem Spielabend Angriffen ausgesetzt. Ach Jul. Das waren keine Fakten, sondern die Heiler-Einstellung, die ich zitierte. Ich dachte, das wäre klar. Der Heiler sagt von sich "Keiner greift einen Heiler an!". Das ist wie "Keiner greift das Rote Kreuz an". Das bedeutet doch nicht, dass er nicht ständig attackiert wird. Aber die es tun, haben dann einfach keine Ahnung oder sind geistig verwirrt, sodass sie nicht sinnvoll handeln. Wieder aus Sicht des Heilers natürlich. Der bringt auch niemanden unnötig um. Auch Feinde nicht. Das mag für so weltfremde Weise Frauen gelten... mein Heiler hat ganz früh im Leben gelernt, sich nur auf sich selbst zu verlassen Kommt halt auf die Region an. Wenn in Erainn ein Heiler als solcher erkannt wird, greift den niemand an - sofern er sich nicht in einen Kampf einmischt. In anderen Regionen schaut das anders aus.
  5. Ja, ich Der erwähnte Zauberer (weißer Hexer). Bis irgendwo um Grad 6 oder 7 hat er keinen Gegner selbst getötet.
  6. also Abwehr und kleines Schild noch (ein bischen) gelernt, aber keine Angriffswaffen? Ja genau. Den Dolch hab ich zwar hochgesetzt, aber soweit ich mich erinnere blieb der für lange Zeit auf einem Wert unter 10. Aha, und nach Grad 6 (M4) war er dann "groß" geworden und du hast die Waffen dann gesteigert? Freiwillig oder "gezwungen"....? Ich würde sagen: Die natürliche entwicklung eines Abenteurers. Das ist zu lange her um mich da noch dran zu erinnern
  7. * Du meinst Zauberer im Kampf schwächer oder? Ja genau. Wobei meine M5-Gruppe noch unter Grad 10 ist. Mal schauen wie sich das noch entwickelt. Aber im Moment glaube ich, dass meine These aus Beitrag Nr. 1 hier sich bewahrheitet.
  8. also Abwehr und kleines Schild noch (ein bischen) gelernt, aber keine Angriffswaffen? Ja genau. Den Dolch hab ich zwar hochgesetzt, aber soweit ich mich erinnere blieb der für lange Zeit auf einem Wert unter 10.
  9. Lest mal den 1. Beitrag des Themas Ich bin schon der Meinung, dass Kämpfer im Kampf schwächer sind unter M5. Ich habe unter M5 mehr Angst vor einem Nahkampf wie unter M4. Ich finde das gut und richtig.
  10. Mein M4-Hexer kam so bis Grad 5 oder 6 (ist lange her - er war damals noch M3) ohne Waffenfertigkeiten aus. Ich hab glaub ich nur Kleines Schild auf +2 gelernt. Ging gut, weil die Gruppe sehr gut harmonisiert hat und ich mich auf die Kämpfer verlassen konnte.
  11. Zitat des einzigen Nichtzauberers in meiner M4-Grad 15+ Gruppe: "Ich werd jetzt Hexer. Ich will auch mal im Kampf was machen können."
  12. Reisebericht Abd al Rahman Da sitzt man gemütlich zu Hause, lässt sich von Tochter, Enkeln und Sklavin verwöhnen und schafft es bereits seit mehreren Wochen nur zum Notwendigsten aufzustehen und dann das. Ein Gesandter besucht seine Tochter, die immerhin eine sehr erfolgreiche und erfahrene Thaumaturgin ist, und zeigt ihr ein Artefakt. Ein Halsreif aus Gold. Er zeigt eine Schlange, einer Amphisbaena nicht unähnlich. Mir, Abd al Rahman, weißer Hexer der Kebechet, war gleich klar, dass es sich hier um ein Artefakt Kebechets handeln muss. Verdammt! Mit der Ruhe war es vorbei. Mein Interesse war geweckt. Wie es dazu kam, dass meine Tochter Lyssa und ich in die Küstenstaaten aufbrachen, ist mir nicht ganz klar. Ich war damit beschäftigt eine dieser köstlichen Chryseischen Backwaren zu verspeisen und dazu eine Tasse Tee zu trinken. Auf alle Fälle meine Lyssa, dass ich mitkommen solle. Es könnte interessant werden. Also verlies ich meinen gemütlichen Diwan, lies meine Sklavin Mai Ling alles für die Reise vorbereiten und wir machten uns auf die Reise. In den Küstenstaaten angekommen, lies ich die Anreiseprozedur über mich ergehen. Was eine langweilige Angelegenheit. Ich war froh, dass Mai Ling an die Ausweisdokumente des Covendo gedacht hat, so ging die ganze lästige Angelegenheit erfreulich schnell über die Bühne. Ich hatte ja noch Hoffnung, dass ich in das gemütliche Heim meiner Tochter zurückkehren könne und mich den wichtigen Dingen des Lebens (Tee trinken und Süßigkeiten essen) widmen könne, doch leider war das Schicksal anderer Meinung. Es gab in der Tat eine Angelegenheit, die meine sofortige Aufmerksamkeit erforderte. Wir erfuhren von einer Anlage aus der Zeit der corischen Republik, in der ein mächtiges Artefakt der Kebechet lagern soll. Ein Sarkophag, der über die Fähigkeit verfügen soll Menschen zum ewigen Leben zu verhelfen und sogar Tote erwecken kann. In der Anlage würde es angeblich auch andere Schätze geben, die zu heben der Mühe aber nicht Wert waren. Ich habe nicht richtig zugehört als es um diese Details ging. Ich war damit beschäftigt diverse lidralische Köstlichkeiten zu kosten und widmete den Rest meiner Aufmerksamkeit lieber dem Gedanken an einen gemütlichen Diwan. Mai Ling und meine Tochter würden schon aufpassen, damit nichts Wichtiges in Vergessenheit gerät. Mai Ling machte ob der Summe die für meine Dienste angeboten wurde große Augen. Sie verwaltet meine Reisekasse und die Summe war wohl angemessen hoch. Sie hat sich in der Vergangenheit recht geschickt in Gelddingen erwiesen. Trotzdem erweiterte ich den Handel. Der Sarkophag gehört mir. Mein Auftraggeber war damit einverstanden und ich konnte mich zurückziehen und mich auf die Expedition vorbereiten. Nach einigen Tagen Vorbereitung, die lidralischen Weine stehen den chryseischen Weinen in Qualität nur wenig nach, trafen wir die anderen Mittglieder unserer kleinen Expedition. Das war mir dann doch etwas lästig. Lieber wäre ich alleine auf die Suche gegangen. Dann wäre ich wieder viel schneller zu Hause gewesen und hätte mich meinen Studien auf dem heimischen Diwan widmen können. Außerdem hätte ich wieder schneller bei meinen Enkeln sein können. Sie mögen die Geschichten die ich ihnen erzähle. Die anderen Teilnehmer der Expedition waren erfreulich unkompliziert. Ein Wredelinpriester, der eine seltsame Auffassung über Zweckehen hatte und ein Massenverbrauchskämpfer. Kämpfer sind toll. Sie bewahren mich davor gehauen zu werden. Eine äußerst nützliche Eigenschaft in einem Menschen. Ich nenne sie nur nicht mehr Massenverbrauchskämpfer – zumindest nicht laut. Die gucken dann immer so traurig. Wir heuerten also einen uns empfohlenen aranischen Kämpfer an. Wir sprachen darüber, wie wir vorgehen wollten. Ein etwas langweiliges Thema. Ich bin ja eher dafür sich vor Ort Gedanken zu machen, wie ein Problem zu lösen sei. Aber meine neuen Kameraden und auch meine Tochter bestanden darauf die ganze Angelegenheit vor Aufbruch zu durchdenken. Naja, ich tat den jungen Leuten den Gefallen (ist meine Tochter jetzt älter oder jünger wie ich?) und lies mich von Mai Ling mit Tee versorgen. Einspruch erhob ich nur, als es um die Anheuerung von mehr Personen ging. Ich schaffte es meine Begleiter auf ein oder höchstens zwei zusätzliche Kämpfer herunterzuhandeln. Zu viele Beteiligte an solchen Unternehmungen bedeuten nur mehr Schwierigkeiten und längere Reisezeiten. Wir wollten schließlich schnell sein. Es könnte sein, dass noch andere Gruppen bereits nach der Anlage suchten. Mich würde zwar auch eine ganze Armee nicht daran hindern Kebechets Artefakt in meinen Besitz zu bringen, schneller und einfacher wäre es aber, wenn wir vor allen anderen am Zielort ankämen. Wir erhielten auch ein paar Orobor (2000 glaube ich), um uns beim Covendo auszurüsten. Ich überlies das Lyssa und Mai Ling. So ging es also los. Die Reise verlief ruhig und ungemütlich. Es hat schon seinen Grund warum ich nach Möglichkeit Zielsechsecke für Tore hinterlasse. Es reist sich einfach angenehmer. Es ist weniger staubig und man kann sich länger den Annehmlichkeiten des Lebens widmen. Zu Beginn der Reise konnten wir noch auf unseren Pferden reiten. Ich muss zugeben, dass es als gebürtiger Araner immer ein erhebendes Gefühl ist auf einem edlen Pferd zu sitzen. Als wir nach ettlichen Tagen das Gebirge erreichten und die Wege zu schwierig für unsere Pferde wurden, mussten wir sprichwörtlich umsatteln. Wir besorgten uns gebirgstüchtige Ausrüstung, zu der auch, ich wage es kaum zu sagen, es ist mir noch heute peinlich, Maultiere gehörten. Ein Araner auf einem Maultier! Aber, es ging um eine höhere Sache. Es ging um Kebechet und darum ihr verloren gegangenes Eigentum zurückzuholen. Ich meisterte auch diese Herausforderung, obwohl ich mich nicht dem Verdacht erwehren konnte, dass Mai Ling mir den störrigsten aller Biester heraussuchte. Aber einen echten Araner kann so etwas nicht schrecken. Schließlich konnte ich reiten bevor ich laufen konnte. Mit hoch erhobenem Haupt und über den Boden schleifenden Füßen machten wir uns also auf den Weg. Es war nicht einfach die störrischen Biester auf dem Pfad zu halten. Es wurde immer schwieriger dem engen Pfad zu folgen und an einer Stelle stürzte sogar das Maultier meiner Tochter in den Abgrund einer tiefen Schlucht. Wir wurden gewarnt, dass der Weg schwierig werden würde und wir sogar mit Unglücksfällen zu rechnen hätten. Jeder der diesen Weg beschreitet würde früher oder später Opfer eines Unglücks werden. Angeblich sei dieser Weg verflucht. Er war es in der Tat wie wir später herausfinden sollten. Zuvor hatten wir noch eine nette Begegnung mit gut getarnten Himjar, die ihrem Beruf des Auflauerns und Ausraubens nachgingen. Der eigentliche Skandal war, dass ich zu Waffe und Schild greifen musste um mich meiner Haut zu erwehren. Wir mussten sogar einen unserer Massenverbrauchskämpfer retten. Nestor ist ein netter Kerl, sollte aber mal bei meinem Schwiegersohn in die Lehre gehen. Und damit fingen die Probleme erst an. Wir stießen auch auf eine Art Grabstätte, das, wie unser Priester herausfinden konnte, eine Finstere Aura hatte. Es ging nicht zu bannen, also entschloss sich der Priester dazu, mittels Austreiben des Bösen die dort wohl wohnende Kreatur zu vertreiben. Und was soll ich sagen? Alles was man nicht selbst macht geht schief. Ja lehrt man den jungen Leute denn auf den Schulen heutzutage nichts mehr? Es kam wie es kommen musste und der Geist verletzte den armen Priester so sehr, dass ich eine meiner Allheilungs-Tränke und einen Bann nutzen musste um ihn am Leben zu halten. Dabei musste ich neben ihm knien. Meine Hosen wurden dabei schmutzig. Wir waren gewarnt: Dieser Ort zieht Unglück! Ok, das war jetzt nicht so schlimm. Ich hätte ja auch schnell nach Hause reisen können und mich umzuziehen. Den Geist erledigte ich dann mit einem Wort des Lebens. Ein paar Tage später kamen wir dann an der Stelle an, an der wohl die Anlage verborgen sein müsste. Wir sahen einen großen klaren See mit einer Art Pyramide in der Mitte – leider völlig unter Wasser. Mittels Luftsphäre konnte der Priester uns nach unten bringen. Hinein gelangten wir nicht so einfach. Ein blaues waberndes Feld versperrte uns den Eingang und auch das Entstofflichen meiner Tochter war keine Lösung. Ein Pyramidentypischer Heimstein versperrte ihr den Zugang. Wir konnten aber ein paar thaumagramme finden, die uns per Schlüsselwort einen Zugang gewähren würden. Wir hatten die Vermutung, dass hierzu der Name einer der alten corischen Götter dienen könnte. Leider kannte niemand von uns deren Namen, weswegen ich ein Tor zauberte und wir uns in der Bibliothek des Convedos umsehen und den richtigen Namen erfahren konnten. Hatte ich erwähnt, dass Tor ein nützlicher Zauber ist? Im Innern der Pyramide lauerten diverse Fallen auf uns, die wir entweder durch Magie oder den geschickten Händen meiner Tochter umgehen konnten. Dann war es soweit. Wir stießen auf die Schatzkammern, angefüllt mit Schriftrollen (langweilig), Artefakte (zugestaubt) und letztendlich auch auf den gesuchten Sarkophag. Ich entschloss mich die Priesterschaft Kebechts aus Ta-Maket zu holen (erwähnte ich bereits, dass Tore nützlich sind) um sich die ganze Sache anzuschauen. Nach etwas logistischem Aufwand gelang es uns das Artefakt nach Ta-Meket zu transportieren. Wir wären zum Abendessen wieder zu Hause gewesen und ich hätte mich weiter den chryseischen Annehmlichkeiten widmen können, hätten die Priester eine Ahnung gehabt, wie man denn das Artefakt aktivieren könne. Eine Art Ritual oder Auslösegegenstand wäre notwendig – so die Priesterinnen. Ich bat meine Herrin Kebechet herbei. Sie erschien auch prompt. Ich hege den Verdacht, dass sie es gern gesehen hat, dass ich mich mal wieder bewege. Oder sie wollte ihre göttliche Cousine Vana aus Alba einen Gefallen erweisen. Kebechet erzählte mir, dass das Wissen um das Artefakt und dessen Auslösung in der Vergangenheit verborgen sei und ich es dort in Erfahrung bringen müsste. Das bedeutet: Schon wieder eine Zeitreise. Ich muss anfangen eine Liste zu machen, wann ich wo gerade zu welcher Zeit war. Sonst begegne ich mir noch irgendwann selbst. Auf alle Fälle wies sie mich an zu einem elfischen Barden zu reisen und ihm einen Gefallen zu erweisen. Er hat vor 400 Jahren seine Angebetete verloren und ist nun totunglücklich darüber. Sie sei von Vana verflucht worden, weil sie aus Liebe ein Artefakt aus dem Tempel entwendet hatte. Sowas ist immer eine dumme Idee. Vor allem, wenn man auch noch Hohepriesterin ist. Wir reisten mittels Tor also nach Alba. Dort angekommen erfuhren wir die ganze Geschichte. Der elfische Barde und die Halbelfische Vana-Priesterin verliebten sich ineinander. Niemand wollte die Verbindung und so entschloss man sich ein Fruchtbarkeitsartefakt zu stehlen um damit …. Ja, was eigentlich? Ich habe bis heute nicht herausgefunden, was genau die Beiden mit dem Ei eigentlich anfangen wollten. Irgendein Ritual, das natürlich schrecklich schiefging und das Ei in dessen Folge zerstört wurde. Was ein überflüssiger Vorgang. Am einfachsten wäre es gewesen, wenn die beiden ein Kind gezeugt hätten. Nichts überzeugt Väter und Brüder schneller von der Notwendigkeit einer Ehe, wie ein langsam dicker werdender Bauch der angebeteten. Lange Rede kurzer Sinn, wir entschieden uns zu folgendem Plan: Wir reisen in die Vergangenheit, tauschen das Ei durch eine Fälschung mit ebenfalls göttlicher Aura aus, warten bis die Priesterin das Weite sucht, entführen sie dann und bringen sie in die Zukunft, wo sie das Ei Vana zurückgeben und ihren angebeteten in ihre Arme schließen kann. Die Reise in die Gegenwart würde auch recht einfach werden. Ich hatte mir eine gemütliche Höhle ausgesucht, weit weg von allem. Dort würden wir mittels Macht über die Zeit ein paar Jahrhunderte verbringen können. Ein passendes Ei besorgten wir uns von den Kebechet-Priesterinnen und Lyssa verzauberte es noch mit einer Illusion, damit das Ei auch tatsächlich wie das Original aussah. Wir ließen uns von dem Barden den Ablauf der Ereignisse nochmal genau beschreiben. Wir mussten ja darauf achten, dass an der Vergangenheit nichts verändert werden würde. Danach spielte der Barde das Lied der Zeit. In der Vergangenheit angekommen führten wir unseren Plan aus. Das Ei wurde vor dem Ritual ausgetauscht. Während des Rituals sorgte ein Donnerkeil für einen hellen Lichtblitz. Die Ablenkung genügte, damit ich das falsche Ei heranholen konnte. Für das Pärchen sah es so aus, als wäre das Ei durch das Ritual zerstört worden. Danach holte ich mittels herbeigerufener und kontrollierter Tiere genug Haare von der Priesterin um sie Herbeizwingen zu können. Wir warteten den vom Barden beschriebenen Ablauf ab und ich beschwor die Priesterin. Sie wurde rasch vereist und wir waren bereit für die Heimreise. Die erwähnte Höhle liegt in den Küstenstaaten und da ich in dieser Zeit keine Tore zur Verfügung hatte, mussten wir halt den herkömmlichen Weg wählen. Wir stahlen eine Kuh und Lyssa beschwor einen Meganten, der uns nach Lidralien flog. In der Höhle gab es bereits drei meiner Zeitkugeln von anderen Zeitreisen. Wir suchten uns eine freie Stelle und aktivierten ein Macht über die Zeit-Artefakt, das wir uns vorher vom Convedo herstellen ließen. Wir reisten mittels Tor zurück zu unserem trauernden Barden. Durch die Beschränkungen des Artefaktes (bekommen die jungen Leute sowas nicht mehr anständig hin?) kamen wir knapp ein Jahr nach unserer Abreise an. Mai Ling war echt sauer, weil ich so lange weg war. Ich befürchte ich werde für eine Weile nur noch lauwarmen Tee bekommen. Die Welt ist ungerecht und das Leben ist grausam! Die Priesterin wurde enteist und die beiden schlossen sich glücklich in die Arme. Wie gesagt, das hätten sie auch einfacher haben können. Nun kam man auf die Idee, dass doch eigentlich eine Reise in die Zeit ausreichen würde, um die Aktivierung des Artefaktes zu studieren und die Dienste des Barden nicht notwendig seien. Ich war dagegen. Ich wäre zu gerne in die Vergangenheit gereist um Ta-Meket in seiner Blüte zu erleben. Auf der anderen Seite war ich schon viel zu Lange von meinem gemütlichen Diwan weg. Also ließ ich mich dazu überreden es mittels Reise in die Zeit zu versuchen (Anmerkung des Spielers: Es ging so langsam auf Mitternacht zu. Es war leider keine Zeit mehr). Ich bat Kebechet nochmal per Lehrersuche herbei und so erfuhren wir von der Position der Pyramide, an welcher der Sarkophag einst eingesetzt wurde. Dort angekommen stellten wir fest, dass die Pyramide unter Sand begraben war. Kebechet sei Dank musste aber keine Ausgrabung organisiert werden. Lyssa fand einen Hohlraum genau an der Stelle, an der das Ritual traditionell durchgeführt wurde. Mittels Tor gelangten wir hinunter und konnten auch einen Magier der Reise in die Zeit beherrschte hinzuziehen. Lange Rede kurzer Sinn: Der Zauber war erfolgreich und wir erfuhren, dass wir als Komponente Göttliches Sa benötigen. Etwas, das in der heutigen Zeit, wo Kebechet nicht mehr so stark verehrt wird wir früher, ein knappes Gut ist. Das ist aber Kebecht sei Dank nicht mein Problem, sondern das der Priesterschaft. Ich bin nicht fürs bekehren zuständig und freue mich jetzt auf meinen gemütlichen Diwan und eine Tasse Tee nebst Gebäck.
  13. Mach ich morgen.
  14. Mit Lyssa und Abd al Rahman läuft immer alles wie geplant. Fragt sich halt nur: Wessen Plan
  15. Winkt da ein Zaunpfahl?
  16. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Rückzug aus dem Nahkampf und danach wegrennen funktioniert nur wenn der Anführen-Wurf gelingt - S. 59 KOD: "Ausnahmsweise bewegen sich Fliehende immer vor ihren Gegnern, wenn sie ihre Flucht fortsetzen wollen." (Hervorhebung durch mich). Man muss also in der vorhergehenden Runde bereits auf der Flucht sein. Das ist was anderes wie sich aus dem Nahkampf lösen. Du hast Recht. Da sollte ein Magier dann doch Anführen lernen. Ich würde als SL immer davon ausgehen, dass er seine Flucht fortsetzt, die er mit dem Lösen begonnen hat. Ist ja sonst unsinnig.Natürlich kann man das auch anders lesen, aber ich will eigentlich niemanden (weder Spieler noch NSC) an der Flucht hindern. Steht aber anders in den Regeln. Wenn ich es richtig überblicke gibt es auch keinen sekundengenauen Rundenablauf mehr, was mich als SL hier aber nicht abhalten muss, ihn über den bloßen Menschenverstand so zu handhaben, da es anders zu unsinnigen Ergebnissen führt. Ein Angreifer mit B 24 kann, so er die Inni. gewinnt innerhalb einer Runde den 12 m entfernten Magier erreichen und auch noch angreifen. Will der Magier den Nahkampf verhindern, sollte er immer die Möglichkeit haben in dieser Situation wegzurennen. Letztlich ist dies bichts anderes, als in dem Beispiel mit den Or neben dem Gong, der natürlich dieses Schlagen kann, bevor der auf ihn zu rennende Angreifer ihn trifft. Kann er ja: bevor Anführen gewürfelt wird. Abwarten ob man nicht doch gewinnt ist nicht. Vor alle, nicht wenn man in der letzen Runde gezaubert hat.
  17. Das Artefakt? Bei den Kebechet-Priesterinnen in Ta-Meket abgeliefert. Abd al Rahman ist schließlich weißer Hexer Kebechets.
  18. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Rückzug aus dem Nahkampf und danach wegrennen funktioniert nur wenn der Anführen-Wurf gelingt - S. 59 KOD: "Ausnahmsweise bewegen sich Fliehende immer vor ihren Gegnern, wenn sie ihre Flucht fortsetzen wollen." (Hervorhebung durch mich). Man muss also in der vorhergehenden Runde bereits auf der Flucht sein. Das ist was anderes wie sich aus dem Nahkampf lösen. Du hast Recht. Da sollte ein Magier dann doch Anführen lernen. Ich würde als SL immer davon ausgehen, dass er seine Flucht fortsetzt, die er mit dem Lösen begonnen hat. Ist ja sonst unsinnig.Natürlich kann man das auch anders lesen, aber ich will eigentlich niemanden (weder Spieler noch NSC) an der Flucht hindern. Steht aber anders in den Regeln.
  19. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Rückzug aus dem Nahkampf und danach wegrennen funktioniert nur wenn der Anführen-Wurf gelingt - S. 59 KOD: "Ausnahmsweise bewegen sich Fliehende immer vor ihren Gegnern, wenn sie ihre Flucht fortsetzen wollen." (Hervorhebung durch mich). Man muss also in der vorhergehenden Runde bereits auf der Flucht sein. Das ist was anderes wie sich aus dem Nahkampf lösen.
  20. Hat extrem viel Spass gemacht. Lyssa, Peleanos, Nestor und Abd al Rahman konnten ein wertvolles Artefakt für Kebechet sichern,
  21. Und wenn die Gegner sich zuerst bewegen dürfen: Shit happens Dann ist lösen aus dem Nahkampf eine Option. Gibt immerhin +4 auf die Abwehr.
  22. Also wenn ich "Luft" habe, kite ich wenn ich einen Zauberer spiele, der mies im Nahkampf ist. Das habe ich bisher unter M4 gemacht und würde es unter M5 auch so machen (hab kaum Erfahrung als Spieler unter M5). Das ist nicht verpissen, sondern effektive Hilfe für die Gruppe. Entweder hat man einen Gegner aus dem Kampf genommen, oder man steht allein da und kann seine Kämpfer unterstützen. Warum eine Alternative? Zauberer != Nahkämpfer. Also schau ich, dass ich aus dem Nahkampf weg komme um das zu machen was ich am Besten kann.
  23. Hi zusammen, ich hab mir für den Osterurlaub Fallout 4 geholt. Ich bin eigentlich nicht so sehr der Endzeitfan (Zombieapokalypse mal außen vor gelassen), aber irgendwie hat mir dieser Trailer voll erwischt. Frisch aus dem Atombunker kommend, erkundet man das Ödland. Man baut seine eigene Siedlung und geht hunderten Nebenquests nach. Man verliert die eigentliche Hauptquest recht schnell aus den Augen - wie bereits bei Skyrim, das vom selben Hersteller stammt. Fallout 4 punktet meiner Meinung nach vor allem durch die Spielwelt. Es gibt viel zu erkunden. Die Umgebung selbst erzählt kleine Geschichten, die zwar nicht Inhalt von Questen sind, aber zum erkunden der Welt einladen. Das ganze ist dabei so atmosphärisch dicht, dass mir das eigentliche leveln des Charakters fast nebensächlich erscheint. Fallout 4 spielt zwar ein paar hundert Jahre in der Zukunft, die Optik der (zerstörten) Welt erinnert aber an die 50er und 60er Jahre der USA. Ein Radiosender spielt dabei recht merkwürdige Titel aus dieser Zeit, die tatsächlich in den 60er Jahren auf Platte gepresst wurden. Das hier z.B. oder das hier. Die Grafik ist klasse und läuft auf meiner GTX770 noch vernünftig. Ich find Fallout 4 großartig
  24. Ich verwende mehrere Methoden. Zum einen verwende ich Mind Mapping software um soziale Verbindungen zwischen NSCs zu verwalten zum anderen verwende ich schlichte Notizen (verwelte ich mittlerweile per One Note auf dem Tablet).
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