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Abd al Rahman

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  1. Du meinst, der Heimstein wäre so mächtig, der wirkte auch durch Metall? Darüber mache ich mir keine Gedanken. Bei Regelauslegungen stelle ich mir mittlerweile folgende Fragen: 1. Was hat meine Auslegung für Konsequenzen auf andere Situationen? 2. Will ich diese Konsequenzen? Der Rest ist mir eigentlich egal. Wenn ich "Metallkasten schützt vor Heimstein" konsequent zu ende denke, komme ich zu Ergebnissen bei denen in mir Zweifel aufkommen, dass Heimstein so gemeint sein kann: 1. Die Burgmauern 2. Auflösung gegen Burgmauern und Metallgegenstände (Kann Auflösung Metallgegenstände nicht durchdringen und auch nicht beeinflussen, fällt also das Schwert und Rüstung eines aufgelösten Vollrüstungskämpfer leer nach unten? Was ist mit einem hermetisch geschlossenen Metallkasten, der in einem Auflösungsfeld steckt?) um nur zwei zu nennen, die mir spontan einfallen. Bevor ich mir für all diese Fälle Sonderauslegungen aus den Fingern und dem Regelwerk sauge (seien wir mal ehrlich: Die Regeln geben viel Auslegungen her), nehm ich lieber eine Auslegung, die ich am einfachsten verwenden kann.
  2. Die hier bevorzugte Auslegung ist einfach nur Banane. Nee, sorry. Wenn es so wäre, dass ein Metallkästchen schützt, funktioniert der Zauber schlicht und ergreifend nicht wenn man einen Schritt weiter denkt. Ergo: Es kann so nicht gemeint sein. Ich wähle bei Regelauslegungen normalerweise nicht die Auslegung, die am kompliziertesten ist und am Meisten Hirnverrenkungen erzeugt.
  3. Wie beim Drahtkäfig Und dann hätten wir noch das Problem der Burgmauern. Also eigentlich wirkt ein Heimstein überhaupt nicht
  4. Ich wähl lieber den Weg, der mir das wenigste Kopfzerbrechen bereitet. Und das bedeutet, dass der magische Gegenstand erkannt wird. Somst müsste ich mir um in Alufolie eingewickelte Dämonen, dicken Festungsmauern und ähnliches Gedenken machen. Das bringt mein Hirn zu platzen und das mag ich nicht. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht?
  5. Wie sieht das aus, wenn das Opfer im Nahkampf steht, und der Kombatant flieht nicht. Muss er dann panisch flüchten? Wenn er die Feuerkugel gar nicht kommen sieht, z.B. wg. Bannen von Licht? ... Kio ! Es ist nicht eindeutig geregelt, was passiert wenn das Opfer im Nahkampf ist. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Das Opfer kann nicht wegspringen, weil es im Kontrollbereich steht 2. Für diesen WW:Abwehr zählt der Kontrollbereich nicht Je nachdem ob man eher Lust auf Hardcore hat oder nicht, kann man 1. oder 2. wählen. Wenn das Opfer die Feuerkugel nicht sieht, also ahnungslos ist, dann hat er keine Abwehr.
  6. Du bewegst Dich aus dem Wirkungsbereich hinaus.
  7. Hallo Ranthoron, erstmal willkommen bei Midgard und im Forum Was Syrock sagt passt ganz gut. Midgard kennt keine Encounter wie z.B. D&D. Die oben genannten Formeln halte ich für wenig geeignet einem Anfänger als Spielleiter dienlich zu sein. Ich würde ganz einfach klein anfangen. Schauen was in der Region plausibel ist (2 scoutende Orks z.B.). Lass die Orks mit der Gruppe zusammentreffen und schau was dabei raus kommt. Wenn Du das ein paar mal machst, wirst Du ein Gefühl dafür entwickeln, was Deine Gruppe abkann. Regeln die auf Gradangaben beruhen funktionieren anders als bei z.B. D&D nicht gut. Die Charakterentwicklung ist bei Midgard zu individuell. Wie kampfstark ist die Gruppe? Sind Kämpfer und Zauberer homogen verteilt? Sind die Waffen bis zum Anschlag gelernt? Oder sind fast ausschließlich soziale Fertigkeiten vorhanden? Haben die Zauberer Zauber auf ihrem Blatt stehen, die im Kampf nützlich sind? In D&D ist vieles das Du lernen kannst kampforientert (ich kenn nur 4e). In Midgard ist das nur ein kleiner Ausschnitt aus den Lernmöglichkeiten. Deshalb mein Tipp: Taste Dich langsam an die richtige Gegnerstärke rann. Sammel Erfahrung.
  8. Der Vorschlag hat irgendwas wie diese kleinen "Geschenke" die man wortlos in Kneipen von angeblich gehörlosen auf den Tisch gelegt bekommt.
  9. Die Idee mit dem Kästchen halt ich für genial
  10. Unter M4 ist der beste Zauberer immer noch der Söldner oder Krieger, der nachträglich Zaubern gelernt hat. Da kommt KEIN reiner Zauberer oder Zauberer der nachträglich zum Kämpfer wurde mehr mit. Ich bin froh, dass M5 mit diesem Ungleichgewicht aufgeräumt hat.
  11. Häh? Variablen sind Variablen und Konstanten sind Konstanten
  12. Und wie will der Compiler wissen ob nicht vielleicht ein long nötig wäre? Ich halte nichts von untypisierten Variablen. Die Konstante ist typisiert. Durch die Zuweisung von 42 wird die Konstante als Int erkannt. Man kann die typisierung auch explizit angeben: let meaningOfLife: int = 42 Swift ist Typensicher. Sowas würde zu einem Fehler beim wandeln führen: 1. let IchBinEinDouble = 1.5 2. let IchBinEinInt = 1 3. var IchBinEinErgebnis = IchBinEinDouble + IchBinEinInt Korrekt mit Typumwandlung müsste es so aussehen: 1. let IchBinEinDouble = 1.5 2. let IchBinEinInt = 1 3. var IchBinEinErgebnis = IchBinEinDouble + Double(IchBinEinInt) IchBinEinErgebnis würde hier automatisch zum Double werden. Ich kann natürlich auch IchBinEinErgebnis explizit als Double deklarieren: 1. let IchBinEinDouble = 1.5 2. let IchBinEinInt = 1 3. var IchBinEinErgebnis: Double = IchBinEinDouble + Double(IchBinEinInt)
  13. Ich hab mich grad in Swift verschossen. Beispiel aus der Doku: 1. let meaningOfLife = 42 2. // meaningOfLife is inferred to be of type Int
  14. Hat sich wer schonmal Swift angeschaut? Ich les grad die Doku dazu. Ich find Swift eingängiger als Objective-C. Bahnbrechendes hab ich nicht entdeckt. War auch nicht zu erwarten. Ich find aber die Notation sehr intuitiv. Zum lernen scheint Playground ideal zu sein. Werd mich wohl am Wochenende mal tiefer eingraben.
  15. Zuerst: niemand hier möchte Abd, unseren unermüdlichen Forums-Abd, Schmerzen welcher Art auch immer bereiten (jedenfalls ich nicht). Diese Wortmeldung hat deshalb für mich besonderes Gewicht. Das ist auch mein Problem. Denn da steht deutlich, daß Abd weniger Vorabsprachen für besser hält. Das kann ich nicht nachvollziehen, jedenfalls nicht, wenn die Interessen aller berücksichtigt werden - auch jener, die Vorabsprachen bevorzugen. Ich habe ja gerade die entsprechende Frage auch expliziter gestellt, vielleicht lerne ich noch etwas. Ich will nicht einfach etwas tun, was Abd für schlechter hält. Ich versteh's aber nicht. Das war als Reaktion auf Dyffeds "Ich bin ein freier Mensch und nehme mir die Freiheit..."-Beitrag gedacht. Und als Erklärung, warum ich das eben nicht mache. Ich nehme mir die Freiheit nicht nur an mich zu denken. Und ja, so Beiträge wie den von Dyffed empfinde ich als Tritt in die Weichteile. Edit: Warum? Der Grund warum er und andere sich die Freiheit nehmen können, hier ihre Interessen durch- und umzusetzen wird dadurch ermöglicht, dass ich darauf verzichte meine Interessen um- und durchzusetzen. Das ist meistens ok. Wenn ich dann aber so Beiträge lese, komm ich mir verarscht und ausgenutzt vor. Edit 2: Und wenn ich darauf hinweise, dass man seine Interessen hier umsetzen kann, weil ich darauf verzichte meine Interessen umzusetzen, kommt ein Satz wie "Mit großer Macht kommt Verantwortung" und das Wort Drohung fällt. Ich könnt grad nicht so viel essen wie och ko... Könnt!
  16. Meine Sicht: Nein. Der Zauber ist gewirkt, die AP verbraucht. Wenn das neue Ziel aufgrund der Rahmenbedingungen nicht verzaubert werden kann, dann wirkt der Zauber nicht.
  17. Oh, zum Thema Energien sparen kann ich was beitragen. Weißt Du, wie ich für mich die Situation, ganz marktgerecht, ganz freiheitlich, ohne Zwang, zum besseren (=weniger Vorabsprachen) wenden könnte? Die Lösung meiner Probleme ist nur wenige Mausklicks entfernt. Ich müsste einfach nur die Ankündigungsforen schließen. Vorabsprwachen würden noch immer existieren. Man würde sie halt per PN, per Mail, per Facebook oder Google+ treffen. Sie würden aber weniger werden. Warum mach ich das nicht? Weil ich ganz nicht-individuell, ganz nicht-nach-meiner-Freiheit-schielend, auch ein Augenmerk auf Leute habe, die eine andere Meinung vertreten und die sich gerne vorabsprechen. Der Blick auf Leute mit anderen Vorlieben wie die meinigen ist der einzige Grund warum die Foren offen sind. Verstehst Du jetzt warum mich Eure Beiträge wütend machen? Sie sind eine glatter Tritt mitten in die Weichteile für mich.
  18. Kannst Du mir Personen nennen oder Textstellen hier im Forum zeigen, die Deine Aussage irgendwie untermauern? Ich verfolge die Diskussion nun schon eine ganze Weile, aber in meiner Wahrnehmung sind dabei bislang keine Personen der vermeintlich in der Überzahl befindlichen Kritiker von Vorabsprachen in Erscheinung getreten, welche die Gruppe der Befürworter dazu zwingen wollte, sich ihrer Meinung anzuschließen - auch wenn dies nun bereits mehrfach behauptet wurde. Liebe Grüße, Fimolas! Im gegenteil. Mich macht die Vehemenz der Beiträge von MaKai, Jul, Alas Ven und Dyffed so richtig wütend
  19. Das Problem haben auch Zauberer. Anderes Beispiel: Abd al Rahman ist Grad 13 (also auch M4). Ich hab zigtrillionen Zauber gelernt. Genutzt werden nur eine handvoll der Rest ist schlicht überflüssig d.H. langweilig. Ergo mach ich ihn zum Kämpfer.
  20. Dazu möchte ich noch etwas schreiben. Ich vermute so langsam, dass es vielen Spielern eher darum geht, dass sich hochgradige Zauberer interessanter spielen wie hochgradige Kämpfer. Mein höchstgradiger Kämpfer ist Grad 13 (M4 Söldner). Ich konnte mich über Spielanteile oder dem Gefühl gebraucht zu werden nicht beschweren. Trotzdem hab ich ihn zum Ordenskrieger werden lassen. Warum? Ich empfand es als langweilig die nächste Waffe auf +19 hochzulernen. Jetzt da er zaubern kann, hab ich trotzdem nicht mehr Spielanteile.
  21. Sodele, und wir haben zwei Gewinner der Con-Förderung Es hatten sich insgesamt drei Familien gemeldet, wobei eine Familie schon letztes Mal zu den Gewinnern zählte. Die Auswahl fiel also dementsprechend leicht Nochmal vielen lieben Dank an die Spender, die diese Aktion ermöglicht haben
  22. Ich hab wegen Vorabsprachen immer weniger Lust auf Midgard-Cons.
  23. Star Trek entwackelt
  24. Hitman: Absolution ist, soweit ich das weiß, das 5. Spiel in der Hitman-Reihe. Worum geht es? Der Spieler übernimmt die Rolle eines Auftragskillers mit dem Codenamen Agen 47. Das Spiel fängt mit dem Auftrag an, eine abtrünnige Agentin zu ermorden. Danach geht es auf weitere 19 Missionen. Bei dem Spiel geht es darum sein jeweiliges Ziel möglichst unauffällig auszuschalten. Der Spieler kann zwar auch wild durch die Gegend ballernd zum Ziel kommen, die Höchstpunktzahen gehen aber an den Spieler, der es schafft unerkannt und ohne weitere Opfer zu seinem Ziel zu gelangen. Um das zu erreichen ist es erforderlich sein Ziel eine Weile zu beobachten, Dialogen zu lauschen und so etwas über den Tagesrhytmus des Opfers zu erfahren. In jeder Mission gibt es unterschiedliche Wege um zum Ziel zu kommen. Wichtig dabei sind vor allem Verkleidungen um sich unbemerkt durch die Menge zu bewegen. Das Spiel ist relativ knifflig. Selbst auf dem Schwierigkeitsgrad "Normal" bin zumindest ich als Spieler ganz schön gefordert. Da es immer mehrere Möglichkeiten gibt sein Ziel auszuschalten ist der Anreiz es wieder und wieder zu spielen relativ hoch. Der Spieler wird linear von Mission zu Mission geleitet. Innerhalb der Missionen führen, wie oben geschrieben, immer mehrere Wege zum Ziel. Für jemanden, der schon immer mal einen Bösen mit Finesse spielen wollte, kann ich das Spiel nur wärmstens empfehlen. Das Spiel erschien im November 2012, ist aber noch immer mit einer sehr ansehnlichen Grafik ausgestattet. Die Zwischensequenzen gehören athmosperisch zum Besten was ich in Spielen bisher erlebt habe. Es gibt zwar ein paar kleinere Übersetzungsfehler, die Wahl der Synchronsprecher ist aber richtig gut gelungen. Achja, ich spiel Hitman auf dem PC.
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