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Abd al Rahman

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Alle Inhalte von Abd al Rahman

  1. Das mal als Beispiel.
  2. Nee. Das Tablet zeigt nicht an was man auf dem Monitor sieht. Lineale kann man benutzen, besser ist es aber wenn man die in den Programmen vorhandenen Lineale verwendet.
  3. Es ist angekommen. Technisch läuft ales prima. Der Stift reagiert wie erwartet und die Stiftführung ist exakt. Der Abstand, den der Stift vom Tablet haben darf um noch erkannt zu werden ist mehr als ausreichend groß um immer zu wissen wo man sich auf dem Papier befindet. Für mich ist es noch schwierig Linien exakt zu ziehen. Das funktioniert auf dem Papier besser. Ich muss mich wohl noch daran gewöhnen, dass ich dem Stift in meiner Hand nicht mit dem Auge folge, sondern gerade aus auf den Monitor schaue. Das stört beim platzieren des Stiftes auf der Zeichnung nicht, nur beim zeichnen von Linien muss ich mich noch an die andere Handhabung gewöhnen. Das sollte sich aber mit etwas Übung beheben lassen.
  4. Ist zum zeichnen nicht so besonders.
  5. Statisch = Nach der 1. Kampfrunde passiert kaum Bewegung mehr. Dynamischere Systeme: Savage Worlds und Dungeonslayers
  6. Nicht relevante Fertigkeiten - Ein Hausregelvorschlag
  7. Interessante Idee! Hört sich auf den ersten Blick gut an!
  8. Da fällt mir gerade ein: Welches Programm verwendet ihr eigentlich mit Eurem Tablet? Ich hab entweder ArtRage oder SketchBook Pro im Auge. SketchBook Pro ist im Moment mein Favorit.
  9. Ja, kannst Du. Es hängt ja alles von der verwendeten Software up. Die gängigen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP, Photoshop etc.) arbeiten mit dem Tablet zusammen. Ich hab's bei Amazon für 419.- EUR gekauft. Gibt's aber auch billiger im Netz. Ich wollte es halt bis morgen haben Eigentlich wollte ich ja ein A3-Tablet haben. Die aktuellen Modelle gibt es aber leider nicht in XL. Man kann sich aber auch sowas kaufen
  10. Achja, falls ihr genauso doof seid wir wir beim 1. Mal: Bei der Verteidigung muss man besser wie der Angriff sein. Es reicht nicht genauso gut verteidigen.
  11. Ich hab mir jetzt ein Wacom Intuos Por Large bestellt. Schaun' wer mal
  12. Der Waffenbonus kommt drauf wenn die Verteidigung vergeigt wurde. Rüstung wird vom Gesamtschaden abgezogen.
  13. So hab ich das noch nicht gesehen. Du hast Recht.
  14. @JoDomo Unter M4 hast Du leider wenig Möglichkeiten den Kampf dynamischer zu gestalten. Das einzige was mir einfällt, das Du als SL machen kannst ist, Geländemerkmale auf der Battlemap einzuzeichnen. Ich würde Dir empfehlen zu M5 zu wechseln. Den Kontrollbereich gibt es zwar leider noch immer, aber es gibt ein paar Regeloptionen, die den Kampf dynamischer machen. Zurückdrängen ist z.B. einfacher geworden.
  15. Ich ziehe dann als SL die Augenbrauen hoch und sage "... hmmm, ach, ja so was... wie interessant... Du könntest Recht haben, aber so ist es geschehen..." Das kann aber auch einfach nur schlechtes Spielleiten sein. Hat es einen Grund warum der Drache diese Krankheit hat und wurde das plausibel in der Spielwelt verankert ist alles im grünen Bereich und 'ne tolle Idee. Sagt sich der SL aber einfach nur "Ich hab 'ne tolle Idee für ein Drachenabenteuer, der Drache ist aber zu stark für meine Gruppe also mach ich ihn schwächer." ist er ein fürchterlich schlechter Spielleiter. Sowas hat man leider viel zu oft bei Einzelabenteuer.
  16. So wirklich zufrieden bin ich mit Mentoren unter M5 nicht. Ich hab genau die gleichen Probleme wie Du. Fimolas' Vorschläge scheinen alle gut zu sein und bewegen sich im Rahman desses was die Regeln vorsehen.
  17. Edit: Rosendorn beschreibt es ausführlicher was ich meine
  18. Zauber sind ähnlich wie KiDo Fertigkeiten die wir oben hatten Settinginformationen, die sich über die entsprechenden Fertigkeiten (Zauberkunde, eventuell Landeskunde) erschließen. Also nein.
  19. Du hast mich gerade völlig abgehängt. Ich verstehe nicht auf was Du mit Deinen Beiträgen hinaus willst.
  20. Der bessere Spieler sollte die Settingdetails kennen, die seine Figur kennt. Das hängt von der gewählten Rolle ab.
  21. Könne wir uns auf "bessere" anstelle von "guter" einigen? Das passt besser zu meiner Vorstellung. Das meiste das Du beschreibst ist mittels Landeskunde, Zauberkunde oder Etikette erfahrbar. Das ist durch Regeln abgedeckt. Wenn jemand aber einen KiDoKa spielen will, dann erwarte ich, dass er sich mit den KiDo-Fertigkeiten beschäftigt und weiß wie KiDo funktioniert.
  22. Wenn der Quellenband in der betreffenden Runde verwendet wird, gehört dessen Regelteil dazu. Zum Spielgefühl: Das Setting bestimmt meine Regeln. Deswegen gibt es ja z.B. bei KanThaiPan einen riesigen Regelteil, der die ganzen KiDo-Sachen abdeckt. Im Prinzip ginge das auch mittels Waffenlosen Kampf, würde aber halt ein anderes Spielgefühl transportieren. Will ich eine Herausforderung im Kampf Mann gegen Mann finden oder sollen Spielercharaktere Heerscharen von Gegnern alleine überwinden können (nicht notwendigerweise im Kampf).
  23. Dazu müsste man erstmal klären was für Dich zum Setting zählt. Für mich ist das Setting die Welt mit allem das dazugehört, plus das zu vermittelnde Spielgefühl. Die notwendigen Regeln werden durch das Setting gefordert. ein klassisches EDO-Setting benötigt andere Regeln wie ein episches Fantasy-Setting wie z.B. Herr der Ringe. Deshalb hab ich für meine Myrkgard-Kampagne auch ein anderes Regelsystem gewählt.
  24. @Galaphil Es geht darum wie Regeln das Verhalten der Figuren bestimmen. Und je nach Regelwerk verändern sich die potentiellen Optionen und damit auch das Verhalten der Abenteurer. Das hat nichts mit guten oder schlechten Regeln zu tun.
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