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Abd al Rahman

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Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman

  1. Man sollte es auf alle Fälle mehrfach spielen. Das Spiel ist nicht gerade einfach. Bzw. die Regeln sind recht einfach. Aber aus den Informationen die man erhält die richtigen Schlüsse ziehen und sich dann auch nicht zu verraten (gilt für beide Seiten), braucht es Erfahrung. Mal als Beispiel: Akeem spielt den Mönch. Er kann eine Person vor dem Dämonen schützen. Das ist ne mächtige Fähigkeit. Wenn der Dämon weiß, dass Akeem der Mönch ist, dann steht er ganz oben auf der Liste. Oder: Wie deutet man die Geschehnisse um z.B. zu erkennen, dass ein Spion in der Runde sitzt. Das braucht einige Runden Erfahrung. Oder auch ich als Storyteller: Ich finde Blood on the Clocktower ist nicht ganz trivial zu leiten. Der Storyteller muss da auch erstmal Erfahrung sammeln.
  2. Hi zusammen, hat jemand Lust Blood on the Clocktower zu spielen? Das ist erstmal ne allgemeine Frage. Wir sollten mindestens zu 9. sein. Ihr seid die Bewohner eines kleinen Dorfes. Ihr wacht eines Tages auf und eine Leiche, grauenvoll zugerichtet, hängt am Uhrenturm. Ein Imp ist in Euerer Mitte. Wer von Euch ist der Imp? Wer von Euch ist sein willfähriger Diener? Jeden Nacht nimmt der Imp ein weiteres Leben, jeden Tag richtet ihr eine weitere Person hin. Wenn ihr getötet werdet seid ihr allerdings nicht aus dem Spiel draußen. Ich spielt noch immer als Geist mit - nach etwas geänderten Regeln. Bei anderen Spielen dieser Art ist man aus dem Spiel draußen wenn man getötet wird (Werwölfe z.B.). Ihr selbst übernehmt eine der vielen Rollen im Dorf mit ihren besonderen Fähigkeiten. Ein paar der Rollen: Der Mönch - Kann eine Person in der Nacht vor dem Dämonen schützen Waschweib: Kann zu Beginn des Spiels zwei Spieler auswählen und erfährt, dass einer von ihnen eine bestimmte Dorfbewohner-Rolle hat. Empath: Erfährt jede nacht wie viele seiner direkten Nachbarn Böse sind. Giftmischer: Wählt jede Nacht einen Spieler aus, dessen Fähigkeit in der nächsten Nachtphase nicht funktioniert oder falsche Informationen liefert. Imp: Der Dämon, der jede Nacht einen Spieler tötet. Es gibt ne gute Onlineversion des Spiels. Leider muss man dazu englisch lesen können. Ist nicht wahnsinnig kompliziert, aber auf Deutsch gibt es die Webseite nicht. Hier ne Erklärung zum Spiel: https://youtu.be/-xT_pnFNZBA?si=jEatDaa04S7ijt32
  3. Das verstehe ich nicht. Das macht von der Wahrscheinlichkeit her keinen Unterschied und spart einen Würfelwurf.
  4. Der einzig wahre ESC-Titel ist eh der da: https://www.youtube.com/watch?v=HPZX7EZIFD0&list=RDHPZX7EZIFD0&start_radio=1 NUSSECKEN FÜR ALLE!!!!! Edit: Boah, seine Stimme hab ich auch besser in Erinnerung. Man ist das schlecht.
  5. Maneskin mag ich auch. Ich find nur Zitti E Buoni nicht so prall. Ist irgendwie ein Allerweltstitel. Ok, und vermutlich deswegen gewonnen. Ich hab Maneskin durch "I wanna be your slave" kennengelernt,
  6. So als alter Sack höre ich noch Theater von Katja Ebstein ziemlich gern. Und natürlich Waterloo von Abba @Kazzirah Mit Lord of the Lost kann ich wenig anfangen. Mir reicht ne halbe Strophe, dann hab ich von der Stimme des Sängers genug.
  7. Der einzige Song den ich mir noch anhöre ist Espresso Macchiato.
  8. @Panther Take 10 und das mit dem einen Zielwert haben ja schon @Eleazar und @Widukind erklärt. Zur Bewegung: Auf der Battlemat ist bewegung in Felder angegeben. Man bewegt sich n Felder weit pro Runde, Fernkampf wird ähnlich gewertet. Es gibt eine Reichweite von n (bzw. Abzüge alls n Felder) Zu Dogs in the Vineyard: Du fängst an mit jemanden zu streiten. Vorher wird ausgehandelt, was der Gewinner des Streits bekommt. Spieler A verliert, muss also das vorher ausgemachte Ergebnis schlucken. Oder der geht zur nächsten Ebene: Er schlägt zu. Jetzt verliert er wieder. Greift er jetzt zur Waffe? Hier der Wikipedia.Artikel: https://en.wikipedia.org/wiki/Dogs_in_the_Vineyard
  9. My Little Pony
  10. FATE: Zonen und Festlegung von Askepten, bzw. triggern von Aspekten. Damit kann z.B. Spieler 1 Öl auf dem Boden ausleeren. Damit erhält die Zone "Schankraum" den Aspekt "Rutschig". Spieler 2 kann diesen Aspekt nutzen, um einen Gegner einfacher zu Fall zu bringen. Das ist recht abstrakt, führt aber dazu dass auch nicht kämpfende Spielfiguren sich sinnvoll an Kämpfen beteiligen können. Das geht mit allem. Die Erleichterung oder die Erschwernis wird in Stufen von 2 geregelt. FATE: Regeln zur freien Definition von Begebenheiten in der Spielwelt. Paranoia: Ideen wie man Spieler unter Stress setzt. Savage Worlds: Bewegung auf dem Raster ist eine andere wie Bewegung in der Spielwelt. Savage Worlds: Zufallsbasiertes Initiativsystem mit Einflussmöglichkeit durch Fertigkeiten Gumshoe: Erschaffungsregeln, die dafür sorgen, dass notwendige Fertigkeiten in der Gruppe vorhanden sind D&D: Take 10 reduziert Würfelwürfe Cortex+: Das Erzählen der Geschichte des Würfelwurfes Dogs in the Vineyard: Kämpfe können vor reinen verbalen Auseinandersetzungen, über Schlägereien, bis hin zu tödlichen Kämpfen mit Waffen eskalieren. Cipher/Numenera: Der Spielleiter würfelt nicht Tales of Equestria: Man kann MLP-Figuren spielen Hero System: Figurenerstellung/Welterschaffung Viele Systeme: Bei Kämpfen würfelt der Angreifer gegen einen festen Wert. Der Abwehrwurf entfällt. Ist statistisch gesehen wumpe aber der Kampf geht schneller Das wars erstmal. Mir fällt bestimmt noch mehr ein wenn ich genau drüber nachdenke.
  11. Was wir aber machen werden, die Foren besser benennen. Haben wir ja schon beim Wechsel von M4 zu M5 so gemacht.
  12. Auf alle Fälle daheim
  13. Such mal nach uncensored…
  14. Ich hab mal geschaut was Tommy Cash sonst noch so für Videos macht. Jetzt bin ich blind
  15. Rammstein beim ESC?
  16. Glaub ich nicht. Künstler sind ja meistens erstmal nur lokale Größen. Siehste ja auch bei diversen Deutschen Künstlern. Katja Ebstein, Stefan Raab und Guildo Horn z.B. Wennde mal die Liste der ESC Teilnehmer durchgehst, wirdt Du einige lokale Größen finden.
  17. Die Show war genial auf den Titel abgestimmt. Wie ein Kurzfilm.
  18. Ich hab ESC Bingo gespielt. Einer meiner Brettspielkanäle (Brettspielblog) hat nen livestream parallel zum ESC veranstaltet. Wir haben Bingo gespielt. Auf den Karten standen Punkte wie: „Interpret ist barfüßig“, „Interpret macht Herzzeichen mit den Fingern“, „1 Punkt für Deutschland“ etc. Das macht auch den ESC zu ner spaßigen Veranstaltung.
  19. Der Estland-Mensch kann wenigstens singen. Ich fand, dass der österreichische Beitrag ne schöne Dramatik hatte. Hat sich gut aufgebaut. Italien war ein typischer italienischer Popsong, der einen Choreographen gebraucht hätte. Aber singen konnten die Beiden.
  20. Ich fand den deutschen Beitrag schrecklich. Ich hab nichtmal den Text verstehen können.
  21. Meine Liste: My votes | eurovisionvote.party: 1. Estonia (12) 2. Sweden (10) 3. Switzerland (8) 4. Greece (7) 5. Latvia (6) 6. Iceland (5) 7. Armenia (4) 8. Poland (3) 9. Italy (2) 10. Austria (1)
  22. Malte und Ukraine find ich gut. Wenigstens zwei Beiträge sind schlechter als der Deutsche.
  23. Meine Liste bisher:
  24. Gott ist der deutsche Beitrag schlecht. Welche Sprache singt sie?
  25. Estland war cool. Mag ich!

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