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Abd al Rahman

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  1. Gefällt soweit ganz gut. Allerdings verhindert das noch nicht, dass Charaktere in niedrigen Stufen mit 20+ Talenträngen in Gegenständen rumlaufen. Was hältst Du von einer Begrenzung der Talentränge durch die Charakterstufe, z.B. Gesamttalentränge <= Charakterstufe * Modifikator. Modifikator kann dann 1, 1.5 oder 2 sein, je nachdem wie man spielen will. Halte ich überhaupt nichts von. Wenn der SL swas will, soll er weniger Gold verteilen Edit: Wie viel Talentänge auf magischen Gegenständen liegen ist mir völlig latte. Mir isses egal ob ein Stufe 1 Charakter mit 0, 10, 20 oder 100 Rängen rumrennt. Mir ist es aus Gründen der Spielbarkeit nur wichtig die höhe einzelner Ränge zu cappen.
  2. Fühlt sich für mich wie Zaubererspieler-kleinhalten an. Das wäre erst dann der Fall, wenn sie sich keine ihrer Stufe entsprechenden Zaubersprüche mehr leisten können. Es bekommt ja jede Seite das gleiche Geld und kann das Geld auch für was vernünftiges ausgeben. Zaubersprüche auf der einen Seite, Artefakte auf der anderen Seite.
  3. Nein. Ich habe das Gegenteil geschrieben. Ausgeglichen ist das System dann, wenn es gerade genug Gold gibt, dass sich die Zauberer ihre Zauber kaufen können und Nichtzauberer sich für dieses Gold ausrüsten können (mit was auch immer). Sorry, habe mich missverständlich ausgedrückt: Was ich noch nicht 100% nachvollziehen konnte ist die Aussage, dass der Zauberer in einer Spielwelt, in der niemand die Möglichkeit hat sich mächtige Artefakte zu kaufen bevorteilt ist. Wenn ich Dich richtig verstehe kommt das daher, dass der Nicht ZAU irgendwann die normale Ausrüstung beisammen hat und er nicht weiß was er mit seinem Gold machen soll während der ZAU mit der Wunschliste seiner ZAU noch lange nicht am Ende ist. So besser? Ja, genau. Nichtmagische Ausrüstung kannst Du in ihrer Wirkung vernachlässigen.
  4. Das führt am Anfang zu nem kleinen Boost. Nachträglich auf eine Steigerung der Eigenschaften zu verzichten um dafür Talente zu holen rechnet sich erst wenn man bei seinem Hauptattribut das Maximum erreicht hat. Aber letztendlich sorgt meine Hausregel dafür, dass das Spielgefühl für Spieler wie Neq, Serdo, (ich glaube) Toro und mich besser wird. Unter dem Strich, was die Regelmechanik angeht, ändert sich ja nichts. Der SL der meine Hausregel benutzt sollte halt nur weniger Gold vergeben um den einen TP pro Stufe auszugleichen. Ist eigentlich nur eine Verschiebung der Quelle der Talente. Ich hab mal über eine Aufteilung nachgedacht. Ist ein erster Entwurf: Edit: Zur Liste der allgemeinen Talente sollte man noch Talente hinzufügen. Deine angedachten sozialen Talente würden da passen. Talente_DS_Aufteilung_A_K.xlsx
  5. Nein. Ich habe das Gegenteil geschrieben. Ausgeglichen ist das System dann, wenn es gerade genug Gold gibt, dass sich die Zauberer ihre Zauber kaufen können und Nichtzauberer sich für dieses Gold ausrüsten können (mit was auch immer).
  6. Achja, die 12/13er Bundesligasaison kann getippt werden.
  7. Mein Späher hat 5-8-7 genommen. Würd ich nicht mehr machen. 6-8-6 wäre wesentlich besser für die Überlebensfähigkeit. Extrembuilds (d.h. man hat irgendwo die 4 stehen) rächen sich immer. Gestern hab ich nochmal über Hardcaps nachgedacht. Am sympatischsten erscheint mir, dass man nur Talente über Artefakte erwerben kann, die der Charakter auch selbt lernen kann. Das Hardcap für Artefakte würde dann die maximal lernbare Talentstufe sein. So kann man sich zum einen noch immer breit aufstellen, man verhindert ausufernde Talentränge und es wird nicht mehr in fremden Teichen gefischt. Dazu sollte noch eine Regel kommen, dass jeweils nur der Gegenstand mit dem höchsten Talentrang gilt. Dafür können Gegenstände erweitert werden. Ja, gefällt mir ganz gut. Zusammen mit der oben erläuterten Hausregel mit dem Kampfrelevanten und sonstigen Talenten, passt DS dann auf meine Vorlieben ganz gut. Vor allem kann man Charaktere die mit dieser Hausregel erschaffen wurden problemlos in Con-Runden spielen. Woher die Talente kommen ist ja wurscht. Was meinst Du, Rosendorn?
  8. Serdo, Du vergisst, dass ein Zauberer sich ganz einfach einen Bogen kaufen kann. Ein Nichtzauberer kann sich nicht mal schnell zum Zauberer machen. Und schau mal, was Zauberer sonst noch so Spielzeuge bekommen. Nein, RAW sind Zauberer und Nichtzauberer ausgeglichen. Die Beschränkung von Artefakten lässtvdas Verhältnis kippen.
  9. Unglücklicherweise bin ich auf der Breuberg-Warteliste. Ich weiß erst seit dieser Woche, dass ich an dem Wochende kann.
  10. Am geringsten ist die Bevorzugung lustigerweise, wenn es gerade genug Belohnung gibt, dass sie sich ihre neuen Zauber kaufen können. Aber, ehrlich gesagt, würd ich als Spieler das nicht wollen - nicht bei DS. Edit: Je mehr Bonus durch Artefakte erlaubt wird, je geringer fällt die Bevorzugung aus (vorausgesetzt es gibt genug Gold um diese Grenze auszunutzen. Wir müssen halt ein Mittelding finden zwischen ausufernden Kampftalenten und Benachteiligung. Ich denke mit einer der beiden obigen Lösungen passt das ganz gut.
  11. Ich möchte die Förderung auf eine Überprüfbare Gruppe beschränken. Die Prüfung auf Bedürftigkeit ist hier aber nicht wirklich populär.
  12. Versteh ich nicht was daran heftig ist
  13. Also ich kenne zumindest 2 Leute (neben mir), die beim bisherigen Modell wegen fehlender Prüfbarkeit nichts spenden würden, aber einer Familienförderung sofort zustimmen würden. Ich empfinde die bisher diskutierte Form der Unterstützung als sehr ungerecht.
  14. Warum verschaukelt? Wenn ich jetzt hier reinschreiben würde "Liebe Familien, ich gebe Euch 10.- EUR pro Kind für den Con-Besuch dazu", würde sich dann jemand verschaukelt vorkommen?
  15. Rosendorn, ich hab mir mal meinen Vorschlag von vorhin durch den Kopf gehen lassen. Man könnte ohne Probleme die Anzahl der Talentpunkte pro Stufe auf 2 oder 2,5 erhöhen. Wie Du ja sagst, ist es egal ob Talente über Artefakte oder über die Charakterentwicklung kommen. Es muss bei einer Erhöhung der Talentpunkte sichergestellt werden, dass nicht alle Talentpunkte in Kampftalente rein fließen. Das kann man erreichen, indem man die Talente in Kampftalente und Nichtkampftalente aufteilt. Man erhält 1 TP pro Stufe in jeder dieser beiden Kategorien. Eventuell könnte man noch erlauben, dass ein halber TP pro Stufe entweder den Kampftalenten oder den Nichtkampftalenten zugesprochen wird - je nach Schwerpunkt des Charakters. Das käme auf den gewünschten Powerlevel an. Jetzt kann man eine Regel einführen, die die maximalen aktiven Talentstufen beschränkt. Eventuell Durch Deine vorgeschlagene Regel: Maximal Stufe an Talenträngen pro Bereich oder meine Idee, dass man nur die Talente durch magische Gegenstände erhalten kann die man selbst lernen kann und dann nicht beliebig hoch, sondern immer nur bis zur maimal möglichen Talentstufe. Das heißt, dass wenn eine Klasse Einstecker maximal auf III lernen kann, maximal III durch Artefakte reinkommen können. Damit erreicht man mehr Vielseitigkeit und man pimpt den Kampf nicht.
  16. DS ist mit beschränkten Artefakten einfach unausgewogen. Beispiel: Ohne Artefakte würde Dein Schwarzmagier Fallen besser entdecken wie mein Sphäher. Artefakte dienen dazu das auszugleichen. Artefakte sind der Vorteil der Nicht-Zauberer. Überleg Dir mal: Was ist der Nachteil von Zauberern gegenüber von Nichtzauberern? Sie bekommen die gleichen TP und LP, sie steigen bei den gleichen Punkten auf usw. Und trotzdem haben Zauberer gegenüber Nichtzauberer den Vorteil ihrer Zauber. Wo ist hier der Ausgleich? Der Ausgleich wird durch Artefakte geschaffen. Während Zauberer sich ihre Zauber kaufen müssen, kaufen sich Nichtzauberer für das Geld Artefakte. Und jetzt willst Du Artefakte beschneiden? Rate mal, wen das am Meisten betrifft. Dass Zauber von Zauberern durch ihre Stufe begrenzt sind, ist kein Argument. Das ist ja schließlich schon in den Regeln wie sie sind eingepreist. Mich würde es stören, wenn ein Zauberer plötzlich zusätzlich zu seinen Zaubern noch mit ähnlich starken Artefakten rumlaufen würde wie ein Nichtzauberer.
  17. Danke! Wobei ich anmerken möchte, dass ich auch allein mit Kindern anreisende Elternteile als Familie sehen würde. Was würdest Du für ein gutes Höchstalter der Kinder halten? 16? 18?
  18. Den Punkt verstehe ich nicht. Je höher ich in der Stufe komme, je mehr Geld bringen mir meine Abenteuer, je bessere Artefakte kann ich mir kaufen. Ich seh da einen deutlichen Zusammenhang mit der Stufe. Stufe + Gold = Mächtigkeit des Charakters. Ob ich jetzt verdiente Kohle in Artefakte stecke oder sie benutze um Söldner anzuheuern ist doch völlig egal. Edit: Über Dungeonslayers steht "Ein altmodisches Rollenspiel". Und genauso möchte ich es spielen. Ich will, dass meine Spieler ihre Charaktere pimpen, wie es in der guten alten ZeitTM üblich war. Das gehört zum Spielgefühl eines altmodischen Rollenspiels dazu. Wenn ich Wert auf das lege, was Du den Kern des Rollenspiels nennst, spiel ich lieber Spiele, die dazu gemacht wurden, wie z.B. Savage Worlds, Ubiquity und ähnliches.
  19. Würde ich nicht spielen oder leiten wollen, weil Zauberer einseitig bevorteilt werden.
  20. Ich kann jetzt nur von mir reden: Alles was mir wichtig ist, lerne ich. Alles andere geht über Ausrüstung. Wenn Du Ausrüstung begrenzt, nimmt man (oder ich) halt nur noch Kampfrelevante Talente. Ist irgendwie auch nicht besser und bestraft Nichtzauberer, weil Zauberer Flexibilität über ihre Zaubersprüche erreichen. Nichtzauberer haben keine Chance eine ähnliche Flexibilität zu erreichen. Eine Lösung wie Du sie Dir vorstellst, wäre nur durch einen Umbau der Regeln zu erreichen. Du teilst Talente in Kampf- und Magierelevante Talente und den Rest auf. Für beide Seiten gibt es pro Aufstieg einen TP. Wenn Du dann Artefakte begrenzt, hast Du glaub ich den gewünschten Effekt und erlaubst gleichzeitig eine gewisse Flexibilität bei den Charakteren. Was das im Endeffekt bedeutet müßte man sich mal durchrechnen. Im Prinzip geht der Vorschlag in Die Richtung, die Du mit Deinen sozialen Talenten vorgeschlagen hast.
  21. Nicht abwehrbarer Schaden ist ein Designfehler in jedem Rollenspiel (in Midgard nennt man den Scharfschießen oder Blitzeschleudern). Ich frag mich immer wieder, wie ein Regelautor auf die Idee kommen kann. Bei Dungeonslayers ist das nicht anders. Das ist ein Problem auch ohne beliebige Artefakte. Ich kann Dir auf Stufe 9 einen unfehlbaren Assassinen bauen, der jede Gruppe killt - auch mit Deiner Hausregel. In dem Moment, wo Du nicht abwehrbaren Schaden hast, funktioniert eine plausible Spielwelt nicht mehr. Ich glaube nicht, dass eine plausible Spielwelt Designziel von Dungeonslayers war. Das Problem von Dungeonslayers ist, dass Spielercharaktere gezwungen werden One Trick Ponies zu werden. Man hat schlicht nicht genügend Talentränge um sich breit aufzustellen und die einzelnen Ränge bieten zu wenig Boni. Schau Dir z.B. die Kletternregeln an. Klettern ist bei DS noch tödlicher wie in Midgard, außer man legt den Großteil seiner Talentränge drauf und investiert noch Talente um die Patzer ausgleichen zu können. Das einzige, was durchschlagenden Erfolg bietet sind Kampftalente. Vergleich mal so Hammertalente wie Fießer Schuß oder Brutaler Hieb mit Talenten wie Akrobatik, Kletterass oder ähnliches. Schau mal diverse Diebestalente wie "Ich much hier mal durch" (sorry, Regeln nicht hier kann den genauen Namen nicht nachschlagen) mit Kampftalenten. Ich kann alle meine fiesen Schüsse und jeden Kampf einsetzen. Entsprechende Diebestalente nur einmal am Tag. Das zieht sich durch alle Talente durch. Dem kannst Du nur durch Artefakte begegnen. Ich gehe davon aus, dass der Regelautor das so will. Wenn ich nur begrenzte Artefakte habe, bin ich gezwungen so viel wie möglich in Kampfrelevante Talente zu legen, weil die mich überleben lassen. Ob ich gut klettern kann, was klauen oder mich in Magietheorie auskenne ist letztendlich für mein überleben unwichtig. Das macht mir relativ wenig aus, solange ich diese Defizite durch Artefakte ausgleichen kann. Das Spiel das ich bekomme, wenn ich Artefakte begrenze geht mit anderen Systemen besser (Savage Worlds z.B.)
  22. Wäre irgendwie alles nix für mich. Ich mag Spieler nicht beschränken. Gerade das find ich an den DS-Regeln so genial. Maximal Freiheit für die Spieler. Das einzige was ich, wie gesagt, verhindern möchte ist, dass jemand mit unbegrenzt Geld (NSC) sich massig +1 Talente an den Körper hängt. Davon, Gegenstände über die Verfügbarkeit einzuschränken halte ich gar nichts. Ich würde in einer großen Stadt einfach alles verfügbar machen. Eventuell mit einer langen Herstellzeit von mehrere Wochen, das war's dann aber schon. Die Suche nach jemanden, der einem einen Gegenstand herstellt, ist genauso langweilig wie die Suche nach einem Lehrmeister in Midgard. Was man eventuell machen könnte wäre, nur Talente zuzulassen, die auch die Klasse lernen kann. Dann wäre es möglich die Höhe der möglichen Talentränge an den zu lernenden Talenten festzumachen. Also: Ich kann z.B. Einstecker auf maximal III lernen, also kann ich über Gegenstände maximal Einstecker III bekommen. Das würde bedeuten, dass sich Talentränge über Gegenstände höchstens verdoppeln können. Alles andere fühlt sich für mich nach Spielen mit angezogener Handbremse an.
  23. Du selbst hast schon festgestellt, dass diese Antwort überholt ist. Das hab nicht ich festgestellt. Die Korrektur ist von Prados. Wie gesagt, dann hat sich seine Meinung geändert, Die damalige Antwort bezig sich ebenfalls auf M4.
  24. Ich hab vor Jahren Jürgen Franke dazu befragt. Er hat gesagt, dass Kleidung nicht mitverwandelt wird. Das war schon M4. Kann sein, dass sich seine Meinung geändert hat, aber seine damalige Aussage war da deutlich.
  25. Nachdem ich jetzt ne Weile drüber nachgedacht habe, wäre ich dafür ausschließlich Familien zu fördern, wenn sie als Familie anreisen - unabhängig vom Verdienst der Eltern. Familien sind zum einem objektiv überprüfbar und zum anderem halte ich es gesellschaftlich für sinnvoll Familien zu fördern. Außerdem bekommen wir eventuell so mehr Nachwuchs auf Cons. Einer solchen Förderung würde ich mich vorbehaltlos anschließen.
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