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Abd al Rahman

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  1. @MaKai Es geht überhaupt nicht darum, dass dem Wunsch des Strangeröffners nicht entsprochen wurde. Das passiert im Laufe des Gefechts immer wieder mal - egal ob "normaler" Forumsbenutzer, Moderator, GlobMod oder Admin und wir Moderatoren sind dazu da, in diesem Fall regulierend einzugreifen. Warum es hier aber geht ist, dass mehrfach Blaues Feuer ignoriert wurde. Und das geht überhaupt nicht.
  2. Hallo HJ, was soll das denn heißen? Wenn "wir" hier unerwünscht sind, kannst du uns das doch gleich sagen. Wozu eine Verwarnung? Blaues Feuer, als zuständige Moderatorin ist, im Gegensatz zu mir, gegen eine Verwarnung. Da ich, im Gegensatz zu den Benutzern in dem betreffenden Strang, meine Moderatoren nicht ignoriere, gibt es wohl leider keine Verwarnung. Trotzdem kann ich meinen Unmut über das dortige Verhalten kundtun. Ansonsten hat Drachenmann alles notwendige bzeüglich Verwarnungen gesagt. @Drachenmann Wenn jemand zu viele Verwarnungen in kurzer Zeit sammelt, dann wird er für eine Zeit aus dem Forum ausgeschlossen.
  3. Ich dachte die Pokale wären fertig, da müstest du nur noch die Nummer draufmalen? Genau. Nur halt nicht ich, sondern der Grafiker, weil ich hab nur die Bildchen und nicht die Quelldateien. Achso Wobei die Schuld nicht beim grafiker liegt. Ich hab's nur im Moderatorenforum mal erwähnt und dann vergessen.
  4. Die Idee dahinter ist, dass man mit hohem Fertigkeitswert Aufgaben schneller lösen kann. Man kann aber auch mehr Zeit investieren um schwierige Aufgaben zu lösen. So ein System würde für Fertigkeiten, die zur Zeit 10 Minuten als Standard benötigen, ziemlich gut funktionieren.
  5. Die Unterscheidung (was die Grund- Ausnahme- und Standardzauber angeht) gefällt mir. Ist die Spruchstufe zu kompliziert? Ist doch schnell nachgeguckt, ansonsten reicht die grobe SL Einschätzung. Mein Problem besteht in dem erwähnten nachgucken. Das hemmt den Spielfluß. Du bist in einer Actionsequenz (=Kampf). Der gegnerische Zauberer fängt an mit den Armen zu fuchteln. Drei Leute mit Zauberkunde wollen sehen was der da macht. Und dann soll geblättert werden, gegebenenfalls auch noch danach, ob und wie die Leute mit Zauberkunde den Zauber lernen können? Das hemmt den Spielfluß. Ein weiterer Punkt: Und was ist mit dem Glückstritter oder Söldner der Zauberkunde gelernt hat? Hat der jetzt -4 weil er den Zauber nicht lernen kann? Ich find, wie gesagt, Deine Idee ziemlich gut. Die bisher angedachten Lösungen hemmen nur den Spielfluß zu sehr.
  6. Oh, da gehe ich mit Dir durchaus konform. Nur würde ich lieber einen generalisierten Weg gehen, um nicht noch mehr Tabellen und Modifikatoren einzubringen, die sich keiner merken kann. Was ich gut fände wäre (da Du ja schon FATE erwähnt hast ) die Dauer der Ausübung einer Fertigkeit zu modifizieren. Also: Ausüben einer manuellen Fertigkeit, die im Standard-Midgard 10 Minuten dauert, benötigt jetzt noch 20 Runden. Jeder Punkt über 20, reduziert die Dauer um eine Runde. Würfelt man unter 20, kann man mehr Zeit investieren. Jeder benötigte Punkt verbraucht erneut 20 Runden. Es können maximal +10 in einen Wurf hineingelegt werden. Wobei die 20 Runden und die +10 gerade von mir willkürlich festgelegt wurden. Man müsste mit den Werten etwas spielen um gute Werte erhalten.
  7. Ich dachte die Pokale wären fertig, da müstest du nur noch die Nummer draufmalen? Genau. Nur halt nicht ich, sondern der Grafiker, weil ich hab nur die Bildchen und nicht die Quelldateien.
  8. @Galaphil Ich würde eher nach Zauberdauer modifizieren. 10 Sek.-Zauber: +0 1 Sek.-Zauber: -4 Alles darüber +4. Die Unterscheidung nach Grund- Außnahme- und Standardzauber, sowie nach der Spruchstufe halte ich für zu schwerfällig im Spiel.
  9. Genau, so wie's Feuermod jetzt gemacht hat, ist es gut: man kann seine Meinung zur Tauglichkeit des Ansatzes sagen, und an diesem mitarbeiten, ohne daß sich das vermischt. Ich bin wegen dem Strank stinksauer. Intern diskutieren wir gerade ob wir die Benutzer, die dort Moderationen mehrfach ignoriert haben verwarnen sollen. Ich bin dafür. Was da gelaufen ist, ist schlicht und ergreifend eine große Frechheit.
  10. Ah! Danke für's nochmal hochbringen. Ich muss nochmal wegen den Pokalen nachfragen.
  11. Mein Problem mit den Tabellen ist: Das kann sich niemand merken. Ich würde klare Regeln bevorzugen, die man nicht erst nachschlagen muss wenn man sie anwenden möchte. Ich mag zwar prinzipiell die Stoßrichtung in die Deine Gedanken gehen, aber Dein Ansatz lähmt den Spielfluss, weil die Tabellen zu kompliziert sind.
  12. Wie wäre es, tatsächlich regionale Mali zu vergeben? +4 Sagen der Heimatstadt +0 Heimatland -4 Benachbartes Land -8 Heimatkontinent -12 Nachbarkontinent -16 Ganz weit weg Kontinent Ab Sprache +12 werden die Abzüge halbiert, ab Sprache +14 gibt es keine Abzüge mehr.
  13. hast Du auch das Tourchwood Hauptquartier besichtigt? Steht da noch was?
  14. Moderation : Bitte die Grad-1 Diskussion in dem dafür vorgesehenen Strang lassen Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  15. Da unterscheiden wir uns. Bevor das nicht gespielt wurde, weiß ich das eben nicht. Aber ok, das sollten wir woanders ausdiskutieren.
  16. Offenbar hast du da einen ganz anderen Ansatz als ich. Ich versuche dieses unterschiedliche Wissen nach Möglichkeit zu vermeiden (habe ich schon beschrieben). Meines Erachtens ist das auch die Idee hinter den offiziellen Regeln (was nicht heißt, dass es der beste Weg ist). Ich geh da den Weg, den man bei vielen Krimis (Roman oder Film) beobachten kann. Die Idee hab ich aus einem Autorenworkshop. Beispiel für langweilig: Der Zuschauer/Leser wird darüber informiert, dass eine Bombe in einer Bank gelegt wurde, die in 2 Tagen explodiert. Der Held betritt die Bank. Warum ist das langweilig? Weil der Zuschauer weiß, dass der Held die Bank verlassen wird bevor sie explodiert. Beispiel für spannend: Der Zuschauer/Leser wird darüber informiert, dass eine Bombe in einer Bank deponiert wurde. Sie explodiert in den nächsten Minuten. Jetzt betritt der Held die Bank. Warum ist das spannend? Der Zuschauer weiß nicht, ob die Bombe explodieren wird, während der Held in der Bank ist. Die Spannung entsreht aus dem unterschiedlichen Wissen: 1. Der Held hat keine Ahnung von der Bombe 2. Der Zuschauer/Leser weiß, dass da eine Bombe ist, die demnächst explodiert, 3. der Autor weiß genau wann die Bombe explodiert. Im Rollenspiel funktioniert das mit 6. Sinn so ähnlich. Mit einem Unterschied: Der Spieler weiß nur von der ungefähren Bedrohung. Er weiß natürlich nicht von der Natur der Gefahr. Der Unterschied zwischen 6. Sinn geschafft und 6. Sinn nicht geschafft besteht also nur darin, dass der Spieler im zweiten Fall, seine Figur entsprechend handeln lassen kann. Ähnlich funktionieren Würfe auf Resistenz ja auch, wenn die Quelle des Zaubers nicht klar ist.
  17. Ja, ist es. Es muss danach natürlich noch die Auflösung der Spannung erfolgen (z.B. der Hinterhalt), sonst klappt es beim nächsten mal nicht mehr. Bei den meisten verdeckten Würfen, die ich durchführe, gibt es im Misserfolgsfall keine Auflösung oder sie erfolgt erst mit deutlicher Verzögerung. Hinterhalte lege ich nur selten. Und wenn der Wahrnehmungswurf, ob man irgendein Indiz des Kriminalfalls bemerkt, nicht klappt, dann bleibt das Indiz halt unentdeckt. Die Auflösung kommt dann vielleicht mehrere Spielabende später, wenn die Abenteurer an Hand anderer Indizien den Fall klären. Oder auch nie. Es geht deswegen ja auch um 6. Sinn und nicht Wahrnehmung.
  18. Ja, ist es. Es muss danach natürlich noch die Auflösung der Spannung erfolgen (z.B. der Hinterhalt), sonst klappt es beim nächsten mal nicht mehr. Klar, das ist ein Mechanismus der sicherlich klappt, aber was ist, wenn - wie ich ja oben bereits schrieb - es sich wirklich um einen sorgfältig geplanten Hinterhalt handelt wo nur eine kleine Chance besteht, das überhaupt wer etwas bemerkt? Oder in Fällen, wo auch die Reaktion desjenigen der etwas bemerkt interessant ist? Im letzteren Fall könnte es meiner Meinung nach u.U. sogar interessant sein nicht nur verdeckt zu würfeln sondern demjenigen, der erfolgreich war einen verdeckten Zettel mit der Info "Irgendwie streuben sich Dir gerade die Nackenhaare, Du fühlst Dich beobachtet" zuzustecken um zu sehen wie er reagiert? Die Situation kenn ich ehrlich gesagt nicht. Wenn der Hinterhalt sorgfältig geplant ist, erschwert das ja nicht den Wurf auf 6. Sinn. Bzw. erst ein sehr sorgfältig geplanter Hinterhalt macht den Wurf auf 6. Sinn erst erforderlich. Nicht sorgfältig geplante Hinterhalte kann man auch mit Wahrnehmung, Tierkunde oder ähnliches erkennen (je nach Situation). Die Spannung entsteht aus dem unterschiedlichen Wissen von Spielercharaktere und Spieler. Der Spieler weiß etwas mehr (bei weitem nicht alles) wie seine Figur.
  19. Für meine Gruppe damals war das Abenteuer an der Stelle viel zu leicht. Ich hab damals in Extremsituationen noch zu Railroading geneigt. Sonst hätte meine Gruppe die Seemeister zum Frühstück verspeißt. Und ja, sie waren in dem angegebenen Gradbereich und ich gehöre nicht zu den SL, die mit magischen Gegenständen um sich schmeißen. Meine Gruppe ist alledings auch auf meinen recht harten Leitstil eingestellt und die Abstimmung in Extremsituationen klappt sehr gut.
  20. Ja, ist es. Es muss danach natürlich noch die Auflösung der Spannung erfolgen (z.B. der Hinterhalt), sonst klappt es beim nächsten mal nicht mehr.
  21. Unter Konventieren verstehe ich das komplette bearbeiten so das die QB vernüftig als PDF zu nutzen sind. Aber nochmal das sind Tätigkeiten wozu es keine Midgard Wissen bracht, sprich das kann man outsourcen. Ich meine mich daran zu erinnern, dass Elsa dazu gesagt hat, dass sie keine PDFs veröffentlichen will, die nicht überarbeitet (sprich: Errata eingebaut) wurden. Das bedeutet aber auch gleich wieder, dass das Layout neu gemacht werden muss. Ich kann diese Haltung nur unterstützen. Ich würde mich ziemlich ärgern, wenn ich ein veraltetes PDF bekäme. Aber mit einem hast Du natürlich Recht: Ein PDF herzustellen macht weniger Arbeit wie ein neues gedrucktes Abenteuer oder ein neuer Quellenband.
  22. Böser Finstermagier geht immer. (gibt es eigentlich gute Finstermagier?) Es war ein Beispiel, das letztlich nur zeigen sollte, dass man die Plausibilität beachten muss. Einzelne "Ungewöhnlichkeiten" machen den Reiz aus, lassen sich erklären und sind der Anlass für Abenteuer. Wenn ich aber in späteren Fällen komplett von meinen Ursprungsannahmen und dem, was die Spieler bereits kennen, abweiche, wird das mit der Plausibilität schon schwierig, wie Abd es ja auch für dichter besiedelte Gegenden zugibt. Deshalb halte ich es bei Kampagnen für wichtig, seine Spielwelt zu kennen. Wenn ich noch nie in den Küstenstaaten war, können die Küstenstaaten von Dämonen überrannt sein. Aber Gerüchte oder Erfahrungsberichte sollte die Gruppe in Alba schon lange vorher gehört haben.
  23. Mir ist allerdings eine längerfristig konsistente Spielwelt wichtig. Daher bin ich in der Möglichkeit, sie mir jederzeit zurechtzubiegen, schon eingeschränkt. Die Möglichkeiten sind aber nur dann beschränkt, wenn man, wie ich, darauf Wert gelegt hat (tu ich nicht mehr) die Spielwelt im offiziellen Rahmen zu lassen. Bei der Erschaffung der Spielwelt hat man prinzipiell alle Möglichkeiten, aber nach dem sich die Spieler einige Zeit in ihr bewegt haben wird man schon durch das, was man am Anfang für die Spielwelt definiert hat (und was die Spieler bereits kennen) eingeschränkt. Wenn ich vorher die Kaf-Berge als ruhig und vergleichsweise ungefährlich definiert habe und die Spieler das so erfahren haben, dann muss ich mir schon eine gute Begründung einfallen, warum dort auf einmal hinter jedem zweiten Felsen ein Dämon, Räuber, Arracht oder sonstwas steckt Ja doch, geht sogar prima. Auch dort können die Zwerge zu tief gegraben haben z.B. Schwieriger wird es in dicht besiedelten Gebieten. Das muss man als Spielleiter lange vorbereiten.
  24. Ich sehe da den großen Unterschied nicht. Im einen Fall werden halt unerwartet (wenn auch nicht unmöglich) günstige Umstände herbeidefiniert, die es den Abenteurern ermöglichen, eine sonst vermutlich zu schwere Aufgabe doch zu lösen. Im anderen Fall werden unerwartet (wenn auch nicht unmöglich) erschwerende Umstände herbeidefiniert, die die sonst vermutlich zu leichte Aufgabe doch zu einer Herausforderung machen. Ich seh da einen Riesenunterschied Im ersten Fall stirbt die Gruppe, im zweiten Fall langweilt sie sich nur.
  25. Mir ist allerdings eine längerfristig konsistente Spielwelt wichtig. Daher bin ich in der Möglichkeit, sie mir jederzeit zurechtzubiegen, schon eingeschränkt. Die Möglichkeiten sind aber nur dann beschränkt, wenn man, wie ich, darauf Wert gelegt hat (tu ich nicht mehr) die Spielwelt im offiziellen Rahmen zu lassen.
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