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Abd al Rahman

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Alle Inhalte von Abd al Rahman

  1. Um mal auf das Thema zurückzukommen: Ich glaube, für nützlich hält hier jeder Waffenloser Kampf. Die Antwort nach der wir suchen ist, ob die Nützlichkeit von Waffenloser Kampf die Kosten rechtfertigt. Ich meine nein.
  2. Nee Der Spieler Abd muss motiviert sein. Dann sucht er sich die Motivation für die Figur schon aus. Railroadabenteuer sind auf einem Con ganz ok, wenn der SL gut ist. In der Heimrunde oder als Kampagne sind sie ein Graus.
  3. Ich hatte Sandboxen bisher auf Cons nicht im Fokus. Ich wurde hier in den Diskussionen eines besseren belehrt, weswegen ich auf dem Südcon ja das Experiment wagen will und eine neue Sandbox zu erstellen und diese gleich zu bespielen. Ich bin gespannt, wie es funktionieren wird. Ich habe bei den Abbrüchen einen anderen Ansatz. Ich frag die Spieler was ihnen lieber wäre: 1. Sandbox ausbauen (Schippe Sand nachlegen ), 2. den Exkurs erzählerisch abhandeln oder 3. die Spieler lassen ihre Abenteurer anders handeln. Bisher wollten meine Spieler entweder Variante 1 oder 2, wobei 1 deutlich häufiger gewählt wird. Mit einem Railroadabenteuer könntest Du Spieler wie mich nicht erreichen. Ich würde zwar nicht schreiend aufspringen und davonlaufen, aber glücklich wäre ich auch nicht
  4. Na wunderbar. Ich dachte schon, ich fahr auf der Autobahn und seh huinderte Geisterfahrer entgegebkommen. @Dirk Schau Dir Merls Beitrag an. So stelle ich mir eine inhaltliche Auseinandersetzng vor. Dafür gibt's, auch wenn es eine Gegenposition ist, Ruhm von mir. Vor allem wird durch seinen Beitrag klar, dass es ein Missverständnis gegeben hat. Man muss nicht eine Sandbox selber bauen können um eine zu leiten. Danke Für Deine konstruktive Nachfrage, Merl
  5. Moderation : Nu is mal gut (ich mein nicht Ody) Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  6. Ich stimme bei den Anforderungen an den Spielleiter zu, wenn es um selbsterstellte Sandboxen geht. Man braucht einen guten Spielleiter. Ich hab schon Spielleiter erlebt die wenig bis keine Erfahrung hatten und für die eine Sandbox das natürlichste der Welt war. Man braucht nicht unbedingt Erfahrung, aber es hilft. Es ist wie mit allen Dingen: Man wird besser durch Erfahrung. Ich musste mich auch erstmal verbessern. Kann man in meinem Blog nachlesen. Das trifft aber nur, wie gesagt, auf selbserstellte Sandboxen zu. Gute Sandbox-Abenteuer gibt es auch für Midgard zu kaufen, wie Fimolas und Diotima richtig angemerkt haben. Ich kenne die angesprochenen Abenteuer. Man muss keine besonderen Befähigungen haben um die leiten zu können. Man muss eventuell mehr Details im Kopf haben. Die Gedächtnisleistung des Spielleiters hab ich aber eigentlich noch nie als Qualitätsmerkmal wahrgenommen. Der Autor der Sandbox muss wissen was er tut. Sonst geht's daneben. Der Spielleiter muss eigentlich nur das machen was er immer macht. Spieler müssen keine Voraussetzungen mitbringen. Auch geht das auf Cons und in Kaufabenteuern, wie, ich wiederhole mich, Fimolas und Diotima richtigerweise angemerkt haben. Ich kann mich nicht erinnern, dass dort ein bestimmter Spielertypus gefragt war. Achja: Perlen der Füchse war auch 'ne recht gute Sandbox. Ich hab das Abenteuer aber nie gelesen nur gespielt. Es kann sein, dass unser Spielleiter daraus 'ne Sandbox gemacht hat.
  7. Die Buchstaben B,L,ö,D,S,I,N werden auch manchmal in nicht netter Weise verwendet. Deshalb: rauswerfen ist blödsinn Ernstfaft: Die Verwendung machts und nicht der Smilie.
  8. An der Vergabe ja. Als Doppelklasse werden ZEP und KEP halbiert. AEP gibt es normal.
  9. @Panther Das ändert aber nichts an den Lernkosten.
  10. Ich find die Infos spannend. Danke!
  11. Du erlernst quasi eine neue Zauberklasse. Du wirst also zum Thaumaturgen, zum Magier, zum Hexer bzw. zur Doppelklasse. Du lernst dann zu den Kosten Deiner neuen Klasse. Also wie ein Hexer, Magier, Thaumaturg ... Die entsprechenden Regelstellen kann ich Dir nicht nennen. Ich habe hier kein Kompendium oder Luxusausgabe parat um Dir die Regelstellen herauszusuchen.
  12. Naja, normalerweise kann ich auch Sachen die mich nicht reizen ordentlich rüberbringen. Bei Überlandreisen geht das net Da gibt's deutlich bessere SL wie mich.
  13. Auch Orte können mit einem Beziehungsgeflecht verbunden werden. Ich weiß ja auch was so alles passieren kann wenn die SC in einer Stadt von einer Stelle an die nächste Laufen. Da gibt es ja auch keine kristallklaren Konflikte. Ich find's halt dröge. Es reizt mich nicht und deshalb krieg ich wohl nur lahme Beschreibungen hin. Zufallstabellen würden wohl helfen, das machts aber die Beschreibung auch nicht besser. Ich lasses daher meistens.
  14. #### Hallo Abd, ich verstehe Deine Aussage hier nicht. Bitte beachte das fettgedruckte "ich". Du schliesst hier, wie du selbst schreibst von Deinen subjektiven Erfahrungen auf andere. Das widerspricht der behaupteten Objektivität aus dem ersten Satz. Oder meintest du "ich" als Synonym für alle Spielleiter? Grüsse Merl Ja, meinte ich als Synonym für den Spielleiter an sich. Beratersprech... Sorry
  15. Wow! Danke Airlag. So treffend hätte ich es nicht erklären können.
  16. Hallo zusammen, welche Programme verwendet ihr eigentlich um Euch vorzubereiten oder eine Runde zu leiten? Seit Neustem verwende ich Scriverner (bibt es für Windows und OSX) um mein geschreibsel zu strukturieren. Für Beziehungsnetzwerke verwende ich OmniGraffle (macht was ähnliches wie Visio). Der Vorteil: Es läuft auf OSX und auf iOS (also dem iPad). Für meine Mindmaps verwende ich iThoughs (nur auf dem iPad. Auf meinem Mac brauch ich sowas nicht). Ginge zwar alles auch auf dem Papier, bzw. in Textverarbeitungen, ich finde aber dass obige Tools perfekt in meine Art der Vorbereitung und der Spielleitung passen.
  17. Meine zum Beispiel. Mit "da ist die Box macht was ihr wollt" kommen in der Regel langweilige Abende heraus. Meine Spieler möchten gerne eine Mohrrübe, einen relativ engen Rahmen und deutliche Hinweise, wo das Abenteuer ist. Das ist der Witz an einer Sandbox. Genau das kann man, wie ich hier mehrfach betont habe, auch. Ah. "Auch" - also (wohl) nicht immer. Die Aussage, Sandbox sei objetiv besser, wackelt nun also auch schon argumentativ. Auch ist hier im Sinne von ebenfalls gemeint. Natürlich kann man das immer
  18. Auch deine Einlassung, ich zierte unredlich, ist falsch. In Posting #170 habe ich deine Aussage vollzitiert. Es ist nicht nötig, dies stetig immer wieder zu tun (im Übrigen: Vollquotes und so...). Du hast Sinnentstellend zitiert. Das tut man nicht.
  19. Weswegen ich von den Spielern rede und nicht vom SL. Wenn Du nach dem SL fragst, gebe ich Dir Recht. Hier würde ich nur wieder das Argument Gut und Schlecht aufführen. Und wohin das führt wissen wir
  20. Das stimmt nicht. Zumindest ich kenne keinen Typus, den ich mit einer anderen Methode besser anspielen könnte. Selbst wenn ich nur Spieler habe, welche die berühmte Karotte vor den Augen haben möchten, bin ich mit einer Sandbox besser dran, weil die Welt für den SL plastischer ist.
  21. Das ist dann die subjektive Sicht auf den einzelnen SL bezogen. Ich hab auch erst lernen müssen mit dem Werkzeug Sandbox umzugehen. Ist wie mit allen Methoden, egal ob Rollenspiel oder nicht. Man muss lernen damit umzugehen. Was glaubst Du, warum ich hier ständig aus Sicht der Spieler schreibe? Dass Sandbox für den SL erstmal bedeutet sich umzustellen habe ich nie außer Frage gestellt. Ich bleibe daher bei der Überzeugung: Eine Sandbox ist objektiv für Spieler besser, weil ich, der SL (jetzt kommt die Einschränkung), so ich die Sandbox Methode beherrsche, jeden Spielertypus damit gleichermaßen bedienen kann.
  22. Meine zum Beispiel. Mit "da ist die Box macht was ihr wollt" kommen in der Regel langweilige Abende heraus. Meine Spieler möchten gerne eine Mohrrübe, einen relativ engen Rahmen und deutliche Hinweise, wo das Abenteuer ist. Das ist der Witz an einer Sandbox. Genau das kann man, wie ich hier mehrfach betont habe, auch. Wie gesagt, man kann alle Typen von Spielern bedienen. Sogar, wenn sie in einer einzigen Gruppe zusammen spielen (wobei es zugegebenermaßen angenehmere Konstellationen für Spielleiter gibt )
  23. Ich würde sagen nein.
  24. Dirk, nochmal von vorne: Welche Art von Spieler kann man in einer Sandbox nicht bedienen? Du zitierst im übrigen unredlich. Der Rest des Beitrags gehört auch noch dazu.
  25. Stephan, genau. Es ist derjenige der Beste Autofahrer, der sowohl schnell und Unfallfrei fahrn kann aber gleichzeitig so fährt, dass er andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet bzw. nicht zu Unfällen verleitet. Aufs Rollenspiel bezogen kenne ich keine andere Technik (=Spieltechnik im Falle des Gitarrenspiels), das in allen Bereichen des Rollenspiels gleich gut funktioniert. Nenn mir eine Methode, die ähnliches leistet. Eventuell kenn ich sie nicht alle. In einer Sandbox kann ich sowohl die absolute Freiheit zelebrieren, als auch herkömmliche Abenteuer spielen. Beides geht auf gleich hohem Niveau. Das überlegene an einer Sandbox ist, dass ich zwischen den Extremen beliebig hin und her schalten kann. Wenn man nur herkömmliche Abenteuer spielt mag das egal sein, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Technik Sandbox mehr Spielweisen ermöglicht.
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