Sehe ich auch so. Und bei einem kritischen Erfolg überlege ich, ob noch etwas zusätzlich herausgefunden wurde.
Mir ist sowas zu unrealistisch. Man kann einfach nicht die Nichtexistenz von etwas bewusst Verborgenem feststellen.
Gruß von Adjana
Aber Du kannst dir sicher sein, dass Du etwas hättest entdecken müssen. Wenn man die kritischen Würfe als Fehler betrachtet, dann halte ich das für möglich. Eine zweite Figur kann das ja auch überprüfen.
Sofern es sich um eine Falle handelt, die er kennt, kann er sich sicher sein, dass sie nicht da ist. Aber er kann sich nie sicher sein, dass da nicht irgendeine Spezialfalle ist, die er noch nie gesehen hat. Wie denn auch? Ein Experte weiß immer, dass sein Wissen Grenzen hat.
Aber das ist eine Realismusdiskussion. Ich schrieb ja: Mir ist das zu unrealistisch.
Gruß von Adjana
Bei mir ist es umgekehrt. Ich halte es für unrealistisch, wenn der Experte bei gelungenem EW nicht mehr Informationen erhält wie bei einem misslungenem EW. Es gibt immer einen Unterschied zwischen gelungen und misslungen. Darüber, ob meine Methode die Richtige ist oder es nicht einen besseren Weg gibt, gelungen von misslungen zu unterscheiden, unterhalte ich mich gerne.