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Abd al Rahman

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  1. Jupp. Wenn die Fertigkeit oder der Zauber wie die Faust auf's Auge passen, ja klar. Und wenn jetzt der Spielleiter das Auge im Vorfeld schon unpassend macht (er kennt ja die Faust), ist das dann Willkür? Solwac Kommt drauf an ob's Gruppenkonsens ist oder nicht.
  2. Kaum gebrauchter Spieler preiswert abzugeben. Kaum gebraucht, hat immer einen nützlichen Elementar parat. Angebote bitte per PN an mich
  3. Steile These, der ich, bei aller sonstigen Zustimmung, nicht zustimmen kann. Ich bringe ständig willkülich wirkende Entscheidungen in unsere Spielwelt ein. Sonst könnte ich Euch nie überraschen
  4. Jupp. Wenn die Fertigkeit oder der Zauber wie die Faust auf's Auge passen, ja klar.
  5. Wie ich schon geschrieben habe: Das ist bei uns noch nie passiert. Und wie ich schon geschrieben habe, haben meine Spieler 9 Fragen pro Monat offen und ich antworte immer sehr wohlwollend. Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder sind meine Spieler die dämlichsten Spieler unter der Sonne oder ich bin der genialste Spielleiter aller Zeiten. Beides wage ich zu bezweifeln.
  6. Uhm, denkt Ihr bei geprägten Runenstäben auch daran, dass der Thaumaturg nicht anwesend sein muss wenn die ausgelöst werden? Das kann der Besitzer des Runenstabes auch ganz ohne Thaumaturg in der Nähe. Auch würfelt nicht der Thaumaturg einen EW:Zaubern beim "zünden". Das Auslösen erfolgt nur mit seinem Erfolgswert für zaubern.
  7. Albumcover aus dem Spielzeugkasten
  8. Eher 15 Jahre, oder mehr. Ich glaube, es waren fast 20 Jahre Spielweltzeit. Hmm... Stimmt... Saboras Sohn (dessen Namen ich mir nicht merken kann ) war alt genug um als Schamane das Dorf zu übernehmen. Das müssen über 15 Jahre gewesen sein.
  9. Alles ohne Buchsymbol ist nicht offiziell.
  10. Das ist falsch. Das ist nur im jetzigen Teil der Kampagne so. Im letzten teil, der über 4 Realzeitjahre gedauert hat bei wöchentlichem Spiel, war die Gruppe sesshaft und hat sich ihre Zeit selbst eingeteilt. Bruder Buck, hast Du noch im Kopf wieviel Zeit auf der Spielwelt verging? Irgendwas zwischen 10 und 15 Jahren glaube ich.
  11. Ich seh da keinen Unterschied zu Abenteurern.
  12. Ergänzend zu meinem obigen Beitrag: Das heftigste das ich mal erlebt habe war, als beim stellen der 9 Fragen 2x die 20 fiel. Nach unserer Hausregel, bei der eine beliebige Eigenschaft des Zaubers verdoppelt werden darf, kamen da dann insgesamt 15 Fragen bei raus. Hat trotzdem nicht das Abenteuer kaputt gemacht
  13. Eleazar, ich kann Dir da aus jahrelanger Spielpraxis einer Gruppe berichten, bei der Göttliche Eingebung 3 mal vorhanden ist. Mit meiner Spielerfreundlichen Auslegung der Regel, können diese 9 Fragen jeden Monat gestellt werden. Bei mir dürfen sich die Spieler zwischen zwei Fragen sogar beraten wass denn die nächste sinnvolle Frage wäre. Ich lasse ihnen so viel Zeit wie sie möchten. Das Ergebnis dürfe repräsentativ für die Spielwelt sein. Sie stellen die Fragen nur bei wirklich dringenden Themenkomplexen. Alles, das auch mit Recherche (Den Mörder finden, den Bettlerkönig finden etc.) zu bewältigen wäre, wird mit guter alter Fußarbeit erledigt. Warum? Damit der Zauber, in Fällen wo es wirklich wichtig ist und es keine andere Lösung zu geben scheint, verfügbar ist. Sie würden nie auf die Idee kommen den Zauber in der von Dir beschriebenen Art zu benutzen. Wenn sie dies täten, hätte ich kein Problem damit. Dann laufen sie halt Gefahr irgendwann vor einem Themenkomplex zu stehen, bei dem sie diese Zauber dringend bräuchten.
  14. @Lord Chaos Ja, im großen und ganzen stimme ich Dir zu. Ich nehm Regeln zwar etwas wichtiger, aber wie gesagt, im großen und ganzen entspricht das was Du geschrieben hast auch meiner Meinung. Wobei mir das Spielgleichgewicht Charaktere<->Spielwelt relativ egal ist. Wichtiger ist das Gleichgewicht zwischen den Charakteren.
  15. Ich kann mir auch ein Kriminalabenteuer vorstellen, das die Charaktere in 20 Minuten Realzeit lösen und damit so richtig Eindruck schinden können. Schade um das Abenteuer, cool für die Entwicklung. Ich als SL hätte da keine Probleme mit.
  16. Danke Das Thema wollte ich schon seit zwei tagen aufmachen. Ich höre auf mir Gedanken über die Möglichkeiten der Charaktere zu machen. Ich hab eh nicht alle möglichen und unmöglichen Kombinationen ihrer Fertigkeiten, Artefakte und Zauber im Kopf. Also bereite ich ein Setting vor, bevölkere es mit NSC und lasse die Charaktere drauf los. Wichtig is es zu wissen, welche Motivationen die NSC haben. Dadurch ergeben sich die Reaktionen der NSC auf das Einwirken der Charaktere. Das C-Web/R-Web sollte ebenso sitzen. Plane ich keine Sandbox, sondern ein klassisches Abenteuer, muss ich mir darüber Gedanken machen, wie die Geschehnisse ohne Eingreifen der Charaktere ablaufen würden. Dann können die Charaktere auf das Setting losgelassen werden. Der Rest ist absolut frei. Es kann alles passieren. Wenn es um die Werte von NSC geht, gerade wenn es sich um zu bekämpfende Gegner handelt, habe ich drei Möglichkeiten: 1. Ich bringe Gegner in Massen. Je nach Grad der Charaktere können das z.B. mal 20 Untote sein, 100 oder 10.000. 2. Ich bringe wenige, aber dafür hochgradige Gegner, die genauso wie die Charaktere über Zauberer zum aufrüsten ihrer Leute oder zum schwächen der Gegner verfügen. 3. Man versetzt die Gegner in eine geschickte Ausgangslage. Sie sitzen z.B. in einer Burg oder einer Stadt, die erstmal erobert/dem Erdboden gleich gemacht/heimlich erkunden werden muss um an das eigentliche Ziel zu kommen. Alternativ, wenn keine ausladenden Kämpfe gewünscht sind, könnte der Hauptgegner z.B. in einer plolitisch unantastbaren Situation sitzen, die erstmal untergraben werden muss.
  17. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne Äh, habe ich jetzt irgendwo wieder was nicht mitbekommen? Wo ist das dann "wohlwollend", wie Du in Antwort auf meinen Umgang mit dem Spruch geschrieben hast? Ich könnte mir Antworten vorstellen, bei denen es besser wäre, die Charaktere erführen sie nicht. Ist das dann nicht willkürlich? Eben. Deswegen schrieb ich auch, dass ich solche Antworten ablehne.
  18. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne Äh, habe ich jetzt irgendwo wieder was nicht mitbekommen? Wo ist das dann "wohlwollend", wie Du in Antwort auf meinen Umgang mit dem Spruch geschrieben hast? Ich könnte mir Antworten vorstellen, bei denen es besser wäre, die Charaktere erführen sie nicht.
  19. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne
  20. Doch, ich ziehe um! Nein!
  21. Zumindest da sind wir uns einig - Bis auf den Punkt mit "Weiß ich nicht"
  22. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß.
  23. Das ist kein Gegenargument, sondern nur eine Beleidigung. Komm' doch bitte mit sinnvollen Argumenten, wenn Du diskutieren möchtest. Ich lasse mich zwar gerne überzeugen, aber nur ungern beleidigen. Ich brauche keine weiteren Argumente als den Regeltext aus dem Zauber Göttliche Eingebung. Zeige mir die Stelle, die deine Einschränkung enthält und ich bin ruhig. So lange aber bezeichne ich deine Interpretation als Spielleiterwillkür. Grüße Bruder Buck Midgards Götter sind nicht allwissend, sie sind entstanden durch ihre Gläubigen und wissen daher zunächst einmal nicht mehr als diese. Sie können zwar im Laufe der Zeit weitere Erkenntnisse sammeln, aber welche und in welchem Umfang, bleibt variabel (und damit in der Entscheidung des SL). Soweit sinngemäß zitiert aus einem Artikel von Jürgen, der im GB54 erschienen ist. Grüße Prados (Ich habe den Eindruck, das muss im Laufe dieser Diskussion möglicherweise noch mehrmals wiederholt werden.) Hmm.. Das heißt, in dem Artikel steht dann ein Erratum zu dem Zauber? Muss ich übersehen haben.
  24. Aus der Logik: Wenn die Götter auf Midgard alles wissen, dann hätten sie auch gewusst, wie es zu den Magierkriegen kommen wird, dass sie dabei auf Myrkgard sterben und wie sie das verhindern können. Somit hätten sie es nie zugelassen. Da dies aber geschehen ist, können die Götter auf Midgard nicht allwissend sein. q.e.d. Natürlich werden sie gewusst haben, dass der Krieg der Magier kommt. Sie können aber nicht ihrem Schicksal entgehen und sind auf ihre Menschlichen Helfer angewiesen um sowas zu verhindern. Die waren wohl zu schwach.
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