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Abd al Rahman

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Alle Inhalte von Abd al Rahman

  1. Ich hab jetzt Belgariad auf englisch angefangen. Liest sich flüssig. Die Mimbrater beanspruchen allerdings mein englisch doch sehr Ich bin im Moment beim 2. Band.
  2. Bin gespannt und aufgeregt! Kanns kaum noch erwarten! Ja. Und dann fängt meine Kampagnenplanung an.
  3. Ich würde hier gerne Ideen sammeln. Diskutieren möchte ich hier nicht. Bitte macht dazu einen neuen Strang auf. Sonst findet man hier nichts mehr.
  4. Edit: Bitte hier nur Ideen sammeln. Zum diskutieren bitte ein neuen Strang aufmachen. Und hier ist der Strang. Hallo zusammen, ich suche neue Ansätze für Ermittlungen in Detektivabenteuern. Irgendwie läuft es zur Zeit immer gleich ab: Es passiert etwas, man rennt von a nach b nach c usw. und wenn man bei z ankommt hat man den Fall gelöst. Das ödet mich sowohl als Spieler und auch als Spielleiter immer mehr an. Was ich suche sind Ansätze, wie man Ermittlungen bei Detektivabenteuern dynamischer, weniger linear gestalten kann. Ich hab mir mal einen Ansatz überlegt, eventuell fallen Euch noch andere Herangehensweisen ein. Fortschrittsleisten Man definiert Fortschrittsleisten. Beim erreichen gewisser Schwellenwerte wird der Verdächtige aktiv und unternimmt etwas. Je nach Fortschritt kann das ein Angriff auf die Gruppe sein, einschüchtern von Zeugen (oder deren Ermordung) oder das vernichten von Beweisen oder Flucht. Für Zeugen würde das fortschreiten bedeuten, dass sie entweder redseliger werden, verschwiegener, untertauchen oder sich gar erst melden. Das fortschreiten der diversen Leisten wird mit Aktionen der SC verknüpft. Wie auffällig sind sie, gehen sie direkt vor oder eher heimlich? Prügeln sie verdächtige oder befragen sie diese eher harmlos ...?
  5. Falls Du vorhast der Gruppe dauerhaft das Fliegen zu ermöglichen, könnte ich mir eine Kurzkampagne unter der Titel, "Auf der Suche nach dem goldenen Flügel" vorstellen. Ein legendäres Volk, das irgendwo "In den Wolken lebt", das, so die Sage, die Gabe verliehen bekam durch Kraft ihres Geistes zu fliegen.
  6. Das Argument "Teure Materialkomponenten müssen abgestrichen werden" sehe ich ein. Wobei das sicherlich auch Gradabhängig ist. In Grad 1 sind Blutsteine sicherlich noch teuer. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in Grad 5 oder gar Grad 10 die 2 Goldstücke noch irgendjemanden interessieren. Ich denke, das ist also eher eine gefühlte Grenze. Sie verschiebt sich vor allem, wenn man gezehnteltes Gold zum lernen verwendet.
  7. Der Übersetzer ist richtig gut. Ich kenn beides. Die übersetzungen gefallen mir besser wie das original.
  8. BRP-Systeme kommen ganz ohne Erfahrungspunkte aus. Da helfen alle Midgard-Hausregeln leider nix
  9. Hallo rust, schade. Ich hab Deine Beiträge gerne gelesen. Ich wünsch Euch viel Spass beim spielen. Für welches System habt Ihr Euch entschieden?
  10. Midgard kennt aber kein System des PE. Midgard gehört zu den (nicht wertend gemeint) altmodischen Systemen, bei denen der SL die Spielwelt alleine im Griff hat. Muss denn das System diesen Mechanismus kennen? Ich kann mir vorstellen, dass sich so etwas doch auch recht einfach innerhalb der Gruppe, unabhängig vom System, entwickeln kann. Ja, ein Abenteuer mag bestimmte Lösungswege vorgeben, aber wenn die Spieler auf die Idee kommen, dass ihr Cousin aus der Stadtwache über bestimmte Verbindungen verfügt, um an Informationen zu kommen, die man dem Abenteuer zufolge nur nach sechsstündiger Bettlerbefragung mit Trinkgeld bekommen könnte, dann stellt es doch keine große Herausforderung dar, dem Spielerwunsch zu entsprechen. Entscheidend ist dann doch nur, dass sich sowohl SL als auch Spieler darüber einig sind, dass solche Mechanismen nicht im Übermaß eingesetzt werden sollten. Nein, muss natürlich nicht. Es fällt dann nur einfacher.
  11. Midgard kennt aber kein System des PE. Midgard gehört zu den (nicht wertend gemeint) altmodischen Systemen, bei denen der SL die Spielwelt alleine im Griff hat.
  12. Zu welchen Erkenntnissen andere Spieler kommen ist mir relativ wurscht. Wichtig für mich sind meine Erkenntnisse, was mir Spass macht. Mit Leuten die zu meinen Erkenntnissen in Opposition stehen spiel ich nicht (bzw. nur in Ausnahmesituationen wie z.B. auf Cons wo man sich oft nicht aus dem Weg gehen kann). Davon gibt es einige. Ich trink mit ihnen gerne ein Bier, aber warum sollte ich mit ihnen spielen, wenn sie meine Erkenntnisse nicht teilen? Dazu ist unsere beider Lebenszeit zu schade. Die kann man spassiger verbringen.
  13. Das hat relativ wenig mit Übertragung zu tun. Ich habe nur gemerkt, was Spass macht und was nicht. Das was keinen Spass macht versuche ich zu vermeiden. Sowohl als Spielleiter als auch als Spieler.
  14. Dann gibt es keine Unklarheit. Der Knecht entsteht auf dem benachbarten Feld.
  15. Bei mir ist das die gesammelte Erfahrung aus über 20 Jahren Rollenspiel und kein einmaliges, negatives Ereignis.
  16. Das hat aber nichts mit Vertrauen zu tun. Ich könnte mir 1000 mal sicher sein, dass nichts nachteiliges passiert und trotzdem würde ich das als Engriff in meine Entscheidungsfreiheit empfinden.
  17. Trügt mich meine Erinnerung oder hatte Knecht Rufen nicht eine Reichweite?
  18. Das ist am besten - sofern ich Spieler habe, die dann Spieler und Charakter trennen. Ansonsten wird aus dem Wasserholen auf einmal eine super durchgeplante Aktion [...] Da hast Du natürlich Recht.
  19. @Akeem Ich würde mich fragen, "Warum hat der SL mich nicht auf Wahrnehmung würfeln lassen?". Einfach so meinen Charakter handeln lassen und dann die Ergebnisse der Handlung präsentieren halte ich für schlechten Stil. Der SL schreibt keinen Roman und mein Charakter ist nicht seine Romanfigur.
  20. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was du meinst. Solwac hat einen Strang dazu aufgemacht. Dort hab ich mehr zum Thema geschrieben.
  21. Als Spieler mag ich das aus Prinzip nicht. Das ist mein Charakter, nicht der des Spielleiters. Ich könnte mir nur vorstellen, dass der Spielleiter im verlinkten Beispiel so vorgeht: "Eure Wasserschläuche könnten mal wieder eine Füllung vertragen (wenn nicht ausdrücklich Buch über den Wasserverbrauch geführt wird). Da hinten hat es ein Wasserloch. Wer füllt die Schläuche eigentlich auf?" Wenn der SL wie im verlinkten Beitrag vorgeht, ist das zwar kein Drama, anders wäre es mir aber lieber.
  22. Ein absolutes NoGo! Derartige Szenen werden bei mir immer ausgespielt. Bei 'Allerweltsszenen' halt in 3 Minuten. LG Chaos Also so etwas wie 'Von dem langen Marsch bist du durstig. Daher trittst du zur Quelle am Wegesrand, um einen Schluck Wasser zu schöpfen. Im Wasser spiegelt sich das Bild eines Wolfes, der im gegenüberliegenden Gebüsch sitzt.' finde ich absolut ok. Das Wasser schöpfen aus einer Quelle werden die Abenteurer auf ihrer Reise schon x-mal gemacht haben, ohne dass es ausgespielt wurde. Da finde ich es absolut legitim als SL festzulegen, dass es jetzt auch mal genau an dieser Quelle stattfindet. Schließlich gibt es keine für den Spieler erkenntliche Information, die diese Quelle von irgend einer anderen unterscheidet. Es wird dann haarig, wenn dem Spieler vorgeschrieben wird, wie er zu reagieren hat z.B.: Du duckst dich, als der Wolf zum Sprung ansetzt.... Genau. Deshalb sprach ich von 'Allerweltstätigkeiten. Das Schöpfen von Wasser aus einer Quelle bei einer anstrengenden Reise ist eine Allerweltstätigkeit. Daher übernehme ich hier auch mal die Kontrolle durch Vorlesen. Die Begegnung mit dem Wolf ist kein Allerweltsszenario. Daher geht die Kontrolle genau jetzt wieder an den Spieler über. Das mit dem Ducken wäre nur dann gerechtfertigt, wenn man davon ausgeht, dass es sich um eine reflexartige, nicht zu unterdrückende Handlung handelt. So wie das unwillkürliche Schließen der Augen, wenn man Sand ins Gesicht bekommt. Hielte ich hier aber für sehr weit hergeholt. Hätte ich als Spieler ein Problem mit. Schwerttänzer hat beschrieben warum.
  23. Wenn es auf Layout ankommt, würde ich InDesign bevorzugen.
  24. Prima! ich freu mich drauf!
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