Zum Inhalt springen

Abd al Rahman

Administratoren
  • Gesamte Inhalte

    28594
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Abd al Rahman

  1. Ich seh da keinen Unterschied zu Abenteurern.
  2. Ergänzend zu meinem obigen Beitrag: Das heftigste das ich mal erlebt habe war, als beim stellen der 9 Fragen 2x die 20 fiel. Nach unserer Hausregel, bei der eine beliebige Eigenschaft des Zaubers verdoppelt werden darf, kamen da dann insgesamt 15 Fragen bei raus. Hat trotzdem nicht das Abenteuer kaputt gemacht
  3. Eleazar, ich kann Dir da aus jahrelanger Spielpraxis einer Gruppe berichten, bei der Göttliche Eingebung 3 mal vorhanden ist. Mit meiner Spielerfreundlichen Auslegung der Regel, können diese 9 Fragen jeden Monat gestellt werden. Bei mir dürfen sich die Spieler zwischen zwei Fragen sogar beraten wass denn die nächste sinnvolle Frage wäre. Ich lasse ihnen so viel Zeit wie sie möchten. Das Ergebnis dürfe repräsentativ für die Spielwelt sein. Sie stellen die Fragen nur bei wirklich dringenden Themenkomplexen. Alles, das auch mit Recherche (Den Mörder finden, den Bettlerkönig finden etc.) zu bewältigen wäre, wird mit guter alter Fußarbeit erledigt. Warum? Damit der Zauber, in Fällen wo es wirklich wichtig ist und es keine andere Lösung zu geben scheint, verfügbar ist. Sie würden nie auf die Idee kommen den Zauber in der von Dir beschriebenen Art zu benutzen. Wenn sie dies täten, hätte ich kein Problem damit. Dann laufen sie halt Gefahr irgendwann vor einem Themenkomplex zu stehen, bei dem sie diese Zauber dringend bräuchten.
  4. @Lord Chaos Ja, im großen und ganzen stimme ich Dir zu. Ich nehm Regeln zwar etwas wichtiger, aber wie gesagt, im großen und ganzen entspricht das was Du geschrieben hast auch meiner Meinung. Wobei mir das Spielgleichgewicht Charaktere<->Spielwelt relativ egal ist. Wichtiger ist das Gleichgewicht zwischen den Charakteren.
  5. Ich kann mir auch ein Kriminalabenteuer vorstellen, das die Charaktere in 20 Minuten Realzeit lösen und damit so richtig Eindruck schinden können. Schade um das Abenteuer, cool für die Entwicklung. Ich als SL hätte da keine Probleme mit.
  6. Danke Das Thema wollte ich schon seit zwei tagen aufmachen. Ich höre auf mir Gedanken über die Möglichkeiten der Charaktere zu machen. Ich hab eh nicht alle möglichen und unmöglichen Kombinationen ihrer Fertigkeiten, Artefakte und Zauber im Kopf. Also bereite ich ein Setting vor, bevölkere es mit NSC und lasse die Charaktere drauf los. Wichtig is es zu wissen, welche Motivationen die NSC haben. Dadurch ergeben sich die Reaktionen der NSC auf das Einwirken der Charaktere. Das C-Web/R-Web sollte ebenso sitzen. Plane ich keine Sandbox, sondern ein klassisches Abenteuer, muss ich mir darüber Gedanken machen, wie die Geschehnisse ohne Eingreifen der Charaktere ablaufen würden. Dann können die Charaktere auf das Setting losgelassen werden. Der Rest ist absolut frei. Es kann alles passieren. Wenn es um die Werte von NSC geht, gerade wenn es sich um zu bekämpfende Gegner handelt, habe ich drei Möglichkeiten: 1. Ich bringe Gegner in Massen. Je nach Grad der Charaktere können das z.B. mal 20 Untote sein, 100 oder 10.000. 2. Ich bringe wenige, aber dafür hochgradige Gegner, die genauso wie die Charaktere über Zauberer zum aufrüsten ihrer Leute oder zum schwächen der Gegner verfügen. 3. Man versetzt die Gegner in eine geschickte Ausgangslage. Sie sitzen z.B. in einer Burg oder einer Stadt, die erstmal erobert/dem Erdboden gleich gemacht/heimlich erkunden werden muss um an das eigentliche Ziel zu kommen. Alternativ, wenn keine ausladenden Kämpfe gewünscht sind, könnte der Hauptgegner z.B. in einer plolitisch unantastbaren Situation sitzen, die erstmal untergraben werden muss.
  7. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne Äh, habe ich jetzt irgendwo wieder was nicht mitbekommen? Wo ist das dann "wohlwollend", wie Du in Antwort auf meinen Umgang mit dem Spruch geschrieben hast? Ich könnte mir Antworten vorstellen, bei denen es besser wäre, die Charaktere erführen sie nicht. Ist das dann nicht willkürlich? Eben. Deswegen schrieb ich auch, dass ich solche Antworten ablehne.
  8. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne Äh, habe ich jetzt irgendwo wieder was nicht mitbekommen? Wo ist das dann "wohlwollend", wie Du in Antwort auf meinen Umgang mit dem Spruch geschrieben hast? Ich könnte mir Antworten vorstellen, bei denen es besser wäre, die Charaktere erführen sie nicht.
  9. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß. Ja, das böse Wort der Willkür ... Und erneut ja, es bleibt der Willkür des SL überlassen. Wollen wir hoffen, dass er seine Rolle ernst nimmt und sich neutral Gedanken macht, was der Gott weiß. Bleiben wir beim Mordbeispiel: War der Getötete ein Anhänger des Glaubens? Hat er seinen Mörder erkennen können? Wird der Totengott gefragt? Dann ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Gott die Antwort weiß, denn der Gläubige, der ihm die Auskunft geben kann, befindet sich in seiner Nähe und kann gefragt werden. Grüße Prados Der Vollständigkeit halber: Wäre 'Ich weiß es, möchte dich aber an diesem Wissen nicht teilhaben lassen' dann unter Umständen auch eine legitime Antwort? Ja, wäre es. Ich muss aber glaube ich nicht dazuschreiben, dass ich als SL so eine Antwort ablehne
  10. Doch, ich ziehe um! Nein!
  11. Zumindest da sind wir uns einig - Bis auf den Punkt mit "Weiß ich nicht"
  12. Ok, wie soll ich "... Erhält stets wahre Antworten ..." interpretieren? Bekommt der Zauberer dann ein heiliges Schulterzucken als Antwort? Ok, "Hab ich keinen blassen Dunst von" ist schon als wahre Antwort zu verstehen. Soweit stimme ich Dir zu. Bleibt es also der Willkür des Spielleiters überlassen was der Gott weiß.
  13. Das ist kein Gegenargument, sondern nur eine Beleidigung. Komm' doch bitte mit sinnvollen Argumenten, wenn Du diskutieren möchtest. Ich lasse mich zwar gerne überzeugen, aber nur ungern beleidigen. Ich brauche keine weiteren Argumente als den Regeltext aus dem Zauber Göttliche Eingebung. Zeige mir die Stelle, die deine Einschränkung enthält und ich bin ruhig. So lange aber bezeichne ich deine Interpretation als Spielleiterwillkür. Grüße Bruder Buck Midgards Götter sind nicht allwissend, sie sind entstanden durch ihre Gläubigen und wissen daher zunächst einmal nicht mehr als diese. Sie können zwar im Laufe der Zeit weitere Erkenntnisse sammeln, aber welche und in welchem Umfang, bleibt variabel (und damit in der Entscheidung des SL). Soweit sinngemäß zitiert aus einem Artikel von Jürgen, der im GB54 erschienen ist. Grüße Prados (Ich habe den Eindruck, das muss im Laufe dieser Diskussion möglicherweise noch mehrmals wiederholt werden.) Hmm.. Das heißt, in dem Artikel steht dann ein Erratum zu dem Zauber? Muss ich übersehen haben.
  14. Aus der Logik: Wenn die Götter auf Midgard alles wissen, dann hätten sie auch gewusst, wie es zu den Magierkriegen kommen wird, dass sie dabei auf Myrkgard sterben und wie sie das verhindern können. Somit hätten sie es nie zugelassen. Da dies aber geschehen ist, können die Götter auf Midgard nicht allwissend sein. q.e.d. Natürlich werden sie gewusst haben, dass der Krieg der Magier kommt. Sie können aber nicht ihrem Schicksal entgehen und sind auf ihre Menschlichen Helfer angewiesen um sowas zu verhindern. Die waren wohl zu schwach.
  15. Die Begrenzung ist in dem Zauber schon hinterlegt: Nur 1x im Monat. Also dürfen sie den Zauber 1x im Monat anwenden, und zwar ohne irgendwelche zusätzlichen Erschwernisse. Klar, öfter klappt ja der Zauber nicht. Ich als Gott würde nur reagieren, wie ich als Gott eben reagieren würde - abhängig vom Gott und von den Fragen. Gruß von Adjana Ich würde den Zauber zwar so nicht handhaben, ist aber meiner Meinung nach eine plausible Herangehensweise.
  16. Die Begrenzung ist in dem Zauber schon hinterlegt: Nur 1x im Monat. Also dürfen sie den Zauber 1x im Monat anwenden, und zwar ohne irgendwelche zusätzlichen Erschwernisse oder Einschränkungen.
  17. Das beißt sich mit dem Wortlaut der Regel. Fragen werden wohlwollend beantwortet. Das heißt, der Spieler bekommt eine Antwort mit der er was anfangen kann. Ok, das ist nicht wohlwollend, wenn die Spielgruppe nicht dasselbe Verständnis über die Götter hat. Das sehe ich ein. In meinen Gruppe ist es allerdings so, dass diese Sicht der Götter Konsens ist. Von daher stellt allerdings auch keiner meiner Spieler Fragen an die Götter, die der SL aus "Göttersicht" beantworten müsste. Wenn einer meiner Spieler Göttliche Eingebung zaubert frag ich ab und zu auch mal nach, wenn ich die Intension einer Frage nicht verstehe. Meistens muss das nicht sein, ich bin ja bei der Erörterung der Fragen dabei. Meine "Ja" und "Nein" Antworten haben auch Schattierungen. Sie können zögerlich kommen, abwägend, schnell und direkt etc. Damit transportiere ich, dass es z.B. ein "Ja, aber" gibt.
  18. Das beißt sich mit dem Wortlaut der Regel. Fragen werden wohlwollend beantwortet. Das heißt, der Spieler bekommt eine Antwort mit der er was anfangen kann.
  19. Ich weise den Spieler auf folgenden Umstand hin: "Lieber Spieler, ich hab ein Problem. Ich, der Spielleiter hab keine Ahnung ob Dein Charakter nächsten Monat stirbt. Ich spiele aber den Gott, der diese Frage wahrheitsgemäß beantworten muss. Es gibt blöderweise nur eine Antwort, bei der ich sicherstellen kann, dass sie stimmt: 'Ja!' Frag doch lieber was anderes." Meine Spieler verzichten ganz einfach auf Fragen, die ich als SL nicht beantworten kann. Problem gelöst. Edit: Nur am Rande erwähnt: Ich werde mit diesem Zauber oft konfrontiert. Er ist in meiner Gruppe 3x vorhanden.
  20. Einfache Antwort: Gar nicht.
  21. Weil ich mich an Regel 0 halteEs gibt eine Regel 0, wie Leute ihre Freizeit zu gestalten haben? Solwac Ja. Gilt universell für alle Spiele: Spiele nicht mit Idioten Und warum schreibt er das dann nicht? Weil er nicht drandenkt, dass hier vornehmlich Leute sind, die nur im Midgard-Forum über Rollenspiel schreiben und lesen Aber Du wirst in Deinem eigenen Strang OT
  22. Eine Möglichkeit wäre ein Wurf auf sehen.
  23. Wenn ich rausgehe würde das nicht funktionieren. Ich greife beim Pläneschmieden ab und zu ein. Meistens um Fehler im gemeinsamen Vorstellungsraum zu korrigieren. Um SL von NSC-Wissen zu trennen mache ich für die NSC Würfe auf Fertigkeiten. Kampftaktik, Menschenkenntnis usw. Groß geplant werden bei uns meistens nur kritische Situationen. Die habe ich aber für gewöhnlich vorbereitet und weiß wie sich meine NSC verhalten.
  24. Da sprichst Du schon was wahres an. Ich sehe hier aber keinen Unterschied zwischen einem mächtigen Gefährten und einem mächtigen Zauberspruch. Mächtige Zaubersprüche sind auch nicht unbedingt Gradabhängig. Ich sag nur Heranholen...
×
×
  • Neu erstellen...