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Abd al Rahman

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Alle Inhalte von Abd al Rahman

  1. Mir ist die Tötungshemmung schnurzpiepegal. Ich will im Rollenspiel mit meinen Kämpfertypen hemmungslos moschen, wenn mir, dem Spieler, der Sinn danach steht. Tötungshemmung haben meine Kämpfer nur, wenn ich als Spieler da Bock drauf hab.
  2. Hallo Astallas, erstmal willkommen im Forum Einen Thaumaturgen spielst Du erstmal nicht wesentlich anders, wie einen anderen Zauber. Der einzige Unterschied ist, dass Du mehr Vorbereitungszeit benötigst. Der Thaumaturg hat nur eine Handvoll Zauber, die er ohne größere Vorbereitung sprechen kann. Thaumaturgen zaubern im wesentlichen durch vorher hergestellte magische Gegenstände (ich zähle mal auch Zaubersiegel dazu). Welcher Zauber mit welcher Art Gegenstand gezaubert werden kann findest Du in der Zauberbeschreibung. Folgende Arten von Gegenständen benutzen Thaumaturgen: Runenstäbe: (Gekennzeichnet mit einem R oben rechts in der Zauberbeschreibung im Arkanum) Runenstäbe sind kleine Holzstäbe, die beim Zaubervorgang gebrochen werden und so ihre magische Energie freisetzen. Die Herstellung dauert 2 Stunden / Runenstab. Das auslösen des Zaubers (Zauberdauer) dauert immer eine Sekunde. Die Anzahl der Runenstäbe, die Du mit Dir rumtragen kannst ist begrenzt. Zaubersiegel: (Gekennzeichnet mit einem S oben rechts in der Zauberbeschreibung im Arkanum) Zaubersiegel werden auf das Opfer, bzw. den Empfänger eines Zaubers aufgetragen. Das auslösen kann auch aus der Ferne erfolgen. Das Siegel muss nur gesehen werden. Das auftragen des Siegels dauert in der Regel 1 Minute (es gibt ein paar wenige Ausnahmen). Das auslösen des Zaubers (Zauberdauer) dauert wiedrum eine Sekunde. Zaubersalze: Das sind Salze, die kleine magische Effekte hervorrufen. Sie sind allesamt nicht sehr stark, können aber, intelligent eingesetzt, große Auswirkungen haben. Zaubersalze werden verstreut und können aus bis zu 500m Entfernung ausgelöst werden.
  3. Ich habe gemerkt, dass ich bei Belletristik, Lexika und Magazinen zuerst nachschaue, ob sie in elektonischer Form erschienen sind. Druckausgaben sind bei mir nur zweite Wahl.
  4. Dir kann eine Fernkampfwaffe pro Runde nichts anhaben. Ich find's cool wenn meine Spieler was drauf haben.
  5. Ich halt mich da an die Regeln: Pfeile werden aus der Bahn gelenkt und treffen nicht.
  6. Kann ich Dir leider nicht sagen. Ich glaube aber, dass Dir das Display zu klein sein wird.
  7. @Airlag Ja, das ist eine ganz andere Art der Herausforderung. Oft haben hier Spieler und Spielleiter eine unterschiedliche Sichtweise auf die Gefährlichkeit einer Situation. So richtig weiß ich aber nicht, wie man das lösen kann. Shit happens Moderation : Mir fällt gerade auf, dass diese Diskussion hier nichts zu suchen hat. Bei Interesse (d.H. wenn sie hier weiter vertieft wird) löse ich sie aus dem Thema hier raus. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  8. @Ma Kai Es ist, so in der Gruppe niemand diese Fertigkeiten hat, auch denkbar, dass die Gruppe einfach professionelle Diebe anheuert. Da wurden ja schon Hollywoodfilme drüber gedreht: Lieber Dieb, wir bezahlen Dir Gold, damit Du uns in diese Gilde bringst." Die Anheuerung kann dann entweder rasch vonstatten gehen, oder ein eigenes Abenteuer sein. Je nach Lust und Laune. Eins darf man aber nicht vernachlässigen: Ist das Abenteuer von der erfolgreichen Bewältigung einer Situation abhängig, diese Situation aber weit weg von jeglicher Zivilisation ist, es also keine Chance auf die Anheuerung eines Spezialisten gibt, und gleichzeitig jeglicher Hinweis auf die Notwendigkeit eines gewissen Portfolios fehlt, kann das ziemlich frustrierend sein. So ist das mir mal auf einem Con-Abenteuer passiert. Wir alle wussten, dass wir vor einer Illusion stehen. Niemand hatte aber irgendeine Chance diese Illusion (Zauberwirklichkeit soweit ich mich entsinne) zu durchschauen oder zu bannen. Das war in dem Abenteuer auch das Nadelöhr. Es gab, wegen Zeitmangel, auch keine Chance Hilfe zu holen. Das war unglaublich frustrierend. Sowas ist nach Möglichkeit zu vermeiden.
  9. Was sind eigentlich Eure Erfahrungen mir eBooks? Mich hat irgendwann das eingeschränkte Angebot und die teilweise horrenden Preise deutscher Titel gestört. Englischsprachige Titel hingegen sind recht preisgünstig zu haben. Mit dem Kindle gibt es jetzt auch eine einfache Methode an Bücher zu kommen. Im Prinzip geht Amazon den Weg, den Apple bei Musik mit dem iTunes-Store gegangen ist. DRM stört mich bei Büchern noch weniger wie bei Musik. Als eBook hol ich mir eh nur Titel, die ich nur einmal lesen möchte. In Zukunft bleiben meine Bücherregale großformatigen Bildbänden und ähnlichem vorbehalten. Hat jemand irgendwelche Informationen zur Ökobilanz im Vergleich zum gedruckten Buch? Wie viele Bücher müssen auf einem Reader gelesen werden, bevor er das gedruckte Buch in der Ökobilanz überholt? Ich hab im Netz nichts vernünftiges darüber gefunden.
  10. Eventuell ein Fehler? Probier es nochmal. Auf dem iPad klappt alles. Ich hab mir schon englische Titel geholt.
  11. Rosendorn schreibt was ich meine.
  12. Ich find Abenteuer, die Fertigkeiten verlangen eh doof. Ob die jetzt selten sind oder nicht ist wurscht.
  13. Die hab ich mir gekauft. Irgendwo hier hab ich den Link reingesetzt.
  14. Ja ist alles zerlegbar.
  15. Das ist auf 200g Papier geklebt und alles ist in der Mitte gefaltet. Das hat den Vorteil, dass Wände beidseitig verwendbar sind. Die Bodenplatten sind auf eine 5mm Unterlage geklebt, damit alles etwas stabiler wird. Ohne Schneidplotter wirst Du aber nicht glücklich.
  16. Quelle? Das sieht nämlich gut aus! Solwac Die sind von World Works Games: http://www.worldworksgames.com/store/index.php und mit nem Schneidplotter ausgeschnitten. Da stecken ca. 30-40 Stunden Arbeit drin.
  17. Vor allem: Eine Halle (Kreuzgewölbe mit Säulen zum abstützen in der Mitte des Raumes, mit umlaufenden Balkon) über zwei Ebenen und leichte Deckung bekommst Du anders nicht übersichtlich hin. Leichte Deckung, Angriffe von oben etc. wird ohne richtige Visualisierung nie vernünftig eingesetzt.
  18. Ist hat wie mit einer Battlemat nur übersichtlicher. Wie stellt man sonst z.B. einen Kampf über mehrere Ebenen dar? Das lustige war: Gerade wegen der Übersichtlichkeit ist man dem Kampf ausgewichen. Man wollte sich nicht mit 9 Bogenschützen, 10 Schwert/Schild Kämpfern, 4 Zauberern und 2 Dämonen in taktisch überlegener Position anlegen Wird aber fortgeführt.
  19. War Midgard. Hat irre viel Spass gemacht. Der 3D-Dungeon hat vor allem der Übersichtlichkeit gedient. Einziger Nachteil: Den kannst Du halt nicht nacheinander aufbauen, sondern der Aufbau muss vor dem Spiel erfolgen. Das heißt, die Spieler wissen was sie an Räumlichkeiten erwartet.
  20. Hallo zusammen, wir hatten letzten Freitag eine Session mit einem 3D-Dungeon aus Papier. Die Ergebnisse möchte ich Euch nicht vorenthalten. Die Bildqualität ist nicht so berühmt. Ich hatte meine Kamera vergessen und die Bilder sind mit einer Handykamera aufgenommen. Mal schauen, nach dem Klostercon werden wir in dem Dungeon nochmal spielen. Dann gibt es bessere Bilder.
  21. Ja, es gint ein krasses Ungleichgewicht. Zauber haben in der Regel auch Nachteile (Stille hat einen relativ hohen Radius und kann somit auffallen), aber die Nachteile wiegen die horrenden Kosten der entsprechenden Fertigkeiten nicht auf. Man rechne sich mal aus, was ein Thaumaturg mit Schleichsalz anfangen kann und was ein Spitzbube für die gleiche Erfolgschance ausgeben muss... Zauberer sind in Midgard gerade in hohen Graden, auch ganz ohne Artefakte, ein Schweizer Taschenmesser.
  22. Ich hab die Regel, dass man jeden Charakter noch mal würfeln darf wenn einem die Werte nicht passen. Warum soll ich jemanden zwingen etwas zu spielen zu dem er keine Lust hat? Ich hätte auch kein Problem, wenn ein Spieler sich 'nen Wert auf 100 setzt ohne zu würfeln. Das ist jetzt off-topic, aber es interessiert mich: Lässt du auch zu, dass man im Spiel einen Angriffs- oder Zauberwurf wiederholt, wenn man Lust hat? Gruß von Adjana Kommt drauf an. Wenn die Gruppe sagt, dass sie das so handhaben will, warum nicht? Müsste man nur irgendwie verregeln. Edit sagt, ich soll das erläutern. Ich sehe mich als Verwalter der gemeinsamen Spielregeln. Weder erlaube ich etwas weil ich der Spielleiter bin, noch verbiete ich etwas. Ich erlasse keine Hausregeln und ich schaffe sie nicht ab. Ich sorge als Schiedsrichter nur dafür, dass wir nach den Regeln spielen, auf die wir uns geeinigt haben.
  23. Ich hab die Regel, dass man jeden Charakter noch mal würfeln darf wenn einem die Werte nicht passen. Warum soll ich jemanden zwingen etwas zu spielen zu dem er keine Lust hat? Ich hätte auch kein Problem, wenn ein Spieler sich 'nen Wert auf 100 setzt ohne zu würfeln.
  24. Na, so unlogisch ist das doch nicht. Ein Krieger muss auch nicht selber sich ein Schwert schmieden können und ein Schreiber muss nicht selber Papier herstellen können. Wenn ein Magier seinen Besitz mit Schutzrunen (früher: Zeichen der Macht) sichern will, dann geht er zum Thaumaturgen seines Vertrauens. Und da in einer Magiergilde ohnehin Magier und Thaumaturgen zusammenarbeiten, sollte das den Magier vor keine unüberwindlichen Hindernisse stellen. Einfach mal eine Dienstleistung einkaufen, anstatt alles selber machen. Das Problem ist das die Verfügbarkeit von Dienstleistungen in Magiergilden vom SL bestimmt wird. Du kannst Probleme mit Deinem SL nicht über Regeln lösen.
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