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Abd al Rahman

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Alle Inhalte von Abd al Rahman

  1. Das neue Kapitel Blackwood macht Spass. Die Begleiter find ich cool. Die Story ist gut erzählt. Für mich das Beste Kapitel bisher.
  2. Ist etwas vereinfacht ausgedrückt, aber ja. Bei Unternehmen ist das freilich nochmal komplexer. Aber wo kann das (jetzt mal das offensichtliche wie Cloudspeicher außen vor gelassen) mir als Privatperson nutzen? Zwei Beispiele: Ich hab mir einen Jitsi-Server ins Netzt gestellt. Der Läuft bei einem Cloud Dienstleister. Ich hab die günstigste Variante gewählt und zahle knapp 6,- EUR im Monat. Damit kann ich Videokonferenzen mit 5-6 Personen ohne Probleme laufen lassen. Brauche ich mehr, dann buche ich mir einfach mehr Rechenleistung dazu. Ich zahle das Mehr an Leistung pro Minute. Wenn ich das nicht mehr brauche, stufe ich zurück. Anderes Beispiel: Ich hätte demnächst einen neuen Gamingrechner gebraucht. Der hätte mich 2000,- EUR Minimum gekostet. Stattdessen habe ich mir einen (ok, zwei in meinem Fall) Cloudgaming Service zugelegt. Beide Services kosten einzeln 10,- EUR. Ich hab zwar jeweils nicht die volle Auswahl an Spielen (hat Lizensierungsgründe), weswegen ich zwei Services gebucht habe, aber für 20,- EUR im Monat bräuchte es ne Weile um die 2000,- EUR eines eigenen Rechners abzubezahlen. Dazu kommt noch, dass ich auf so gut wie allem spielen kann. Mac, Windows, auf meinem Fernseher (der hat ne App dafür), ipad, laptops… ich bin unabhängig von der Rechenleistung. Solange das Gerät Full HD Videos ruckelfrei hinbekommt funktioniert es. Nachteil ist natürlich, dass ohne Internetleitung nichts geht. Und man macht sich natürlich von einem Anbieter abhängig.
  3. Gerne. Da fängt es schon an. Ein ausgelagertes Speichermedium ist kein eigener Rechner im Netz wie oben erwähnt. Office 365 (so man es nicht lokal installiert) ist auch kein eigener Rechner im Netz (Das Forum hier wird übrigens auf einem eigenen Rechner im Netz betrieben). Dazu kommen noch viele andere Dienste die man anmieten kann. Alle aufzulisten und zu erklären was die alle machen/können würde echt lange dauern. Hier ein Link: https://www.avantic.ch/angebot/cloud-services/microsoft-azure/ Wenn Du nach unten scrollst findest Du ne Übersichtsliste diverser services (da fehlen sogar noch einige). Und nur der oberste in der linken Spalte (virtueller Server) ist ein eigener Rechner im Netz. Ehrlich gesagt könnte ich auch nicht bei allen genau sagen was dahinter steckt. Das Thema ist sehr komplex. Da fehlen sogar noch ein paar. Ich vermisse z.B. was zu Dockers oder Kubernetes.
  4. Nein, ist es nicht. Cloud bedeutet mehr. Es kann einfach nur sowas wie der eigene Rechner sein, ist es aber nur selten. Cloud beinhaltet eine vielzahl von Services, die über das „Eigener Rechner im Netz“ Prinzip hinausgehen.
  5. Es gibt ein Video über uns hier: https://www.youtube.com/watch?v=goRogFQWkZU&t=0s
  6. Wahlwerbung machen wir ja irgendwie ständig. Ob jetzt "XY find ich gut/mist" oder "Ich wähle xy nicht" oder die Frage nach Unterstützungsunterschriften macht doch eigentlich kein Unterschied, oder? Gibt es Meinungen dazu?
  7. Cool! Hab ich nicht mitbekommen!
  8. Ich find das sieht cool aus.
  9. Ich auch OneNote nutze ich auch beim Leiten. Ich bereite dort meine Abenteuer vor. Für den Weltenbau hinter den Abenteuern verwende ich World Anvil falls Dir das was sagt. Und sexy muss es nicht sein. Mir macht es Spass, deswegen zeichne ich. Wann hast Du das letzte mal einen Satz gehört, der in etwa so ging: "Bei dem spiel ich nicht mehr. Der hat ja nur hässliche Karten!?!"
  10. Ich schau mir gerade reaction videos zu Relax von Franky goes to Hollywood an. Der Moment, wenn der Reactor erkennt, um was es bei dem Song geht
  11. Ich spiele gerne mit Miniaturen. Um Midgard mit den vollen Kampfregeln zu spielen, braucht es Miniaturen. Aber abseits davon: Am Tisch mach ich mir nicht die Mühe detaillierte Karten zu zeichnen. Da reicht eine karierte Battlemap auf der das notwendige schnell mit einem Marker eingezeichnet wird. Das reicht völlig. Online spielen nimmt aber einiges an Tiefe aus dem gemeinsamen Spiel. Ich versuche mit hübschen Karten an einer anderen Ecke dem Spiel etwas hinzuzufügen.
  12. Danke. Ehrlich gesagt find ich es auch langweilig let‘s plays zu schauen Wenn Du aber mal die Chance hast als SL an einem teilzunehmen, mach es. Sich selbst beim Leiten zuzuschauen ist recht lehrreich. Man kann kritisch schauen, wo man Verbesserungsbedarf hat. Ich verwende für die Karten Dungeonfog. Vom Aufwand her ging das. Man muss aber halt sein Tool kennen. Am Anfang hab ich ewig für Karten gebraucht.
  13. Danke Hat echt Spass gemacht.
  14. Ehrlich gesagt gibt es wenig Systeme bei denen ich häufiger bei Kämpfen in die Regeln schauen muss wie bei Midgard. M5 ist da etwas besser als M4, aber wenn ich kämpfe regelkonform abbilden will, muss ich häufig nachlesen. Hut ab, wenn Du das ohne Nachschlagen schaffst.
  15. @TooTz Danke für das Angebot Hilfe nehm ich gerne an. Ich muss aber erstmal die Basis haben: Einen funktionierenden Charakterbogen. Danach kommt die Kür, die man gut in Happen zerlegen kann. Auf alle Fälle Danke für das Angebot. Werde ich sehr gerne annehmen.
  16. Die Kritik am Kampfsystem kann ich nachvollziehen. Die meisten Kämpfe sind recht statisch. Es wird sich einmal bewegt und der Rest des Kampfes ist sehr statisch. Die Leute stehen auf der Stelle und bewegt wird sich meistens nur, wenn eine Figur Kampfunfähig wird. Kämpfe können auch dynamischer sein, das erschließt sich einem aber nicht sofort, bzw. hat gleich Nachteile. die vielen Spielern keinen Spass machen. Andere Systeme bieten mehr Dynamik, mehr Bewegung im Kampf.
  17. Das was @Widukind sagt und hier: https://www.midgard-forum.de/forum/forum/735-online-con-rundenabsprachen/ dort finden Rundenabsprachen für gelegentliches Online-Zocken statt.
  18. Du solltest Dir noch das Arkanum bestellen. Dort sind die Magieregeln drin. Damit hast Du dann das Grundregelwerk abgedeckt. Charakterbögen erhältst Du hier: https://midgard-online.de/spielhilfen/datenblaetter.html Ich würde Dir empfehlen zur Charaktererschaffung Moam zu verwenden: https://www.moam.de Das ist ein ziemlich gutes Tool und kostenlos (es sei Denn, Du möchtest den Entwickler @Biggles unterstützen.
  19. Willkommen im Forum @eisenhand Schau Dich um und frag uns Löcher in den Bauch. Und sei gewarnt vor dem Schwampf und der Rollenspieltheorie @Bruder Buck War die Warnung zu früh? Hätten wir ihn länger in Sicherheit wiegen sollen?
  20. Ja, leider Es steht @Bruder Buck als zuständiger Moderator natürlich frei das so zu regeln, aber ich persönlich halte den Aufwand für zu hoch.
  21. @Fimolas Das ist der Versuch die ganze Sache sachlich anzugehen. @Bruder Buck hatte mal ne Signatur, die mich (ehrlich gemeint) beeindruckt und zum Nachdenken gebracht hat. "Ignorieren der Fakten ändert die Fakten nicht". Ein ziemlich cooler Satz, den sich jeder bei Diskussionen zu kontroversen Themen hinter die Ohren schreiben sollte. Am Stammtisch wird es schwierig mit Fakten zu argumentieren. Ich kann meine "Beweise" nicht präsentieren. Wenn mir was nicht stimmig erscheint, kann ich nicht anfangen nachzuforschen oder gar erwarten, dass mir mein Gegenüber erklärt, woher er seine Ideen/Meinungen bezieht und ich das nachvollziehen kann. Ich diskutiere hier nur bei Themen mit die mir wichtig sind. Denn ja, das was Du schreibst stimmt. Der Zeitaufwand ist groß. Die letzte Recherche zu einem Thema (Sexualstraftaten) hat mich nen halben Tag gekostet, bis ich alles zusammen hatte. Man muss ja nicht nur die Statistiken finden, sondern auch die Quelle selbst beurteilen. Wie vertrauenswürdig ist sie? Das macht echt Arbeit. Für Themen die mir wichtig sind, mache ich die Arbeit gerne und erlebe doch ab und zu eine Überraschung die weh tut. Aber wie gesagt: "Ignorieren der Fakten ändert die Fakten nicht". Und ganz wichtig: Jetzt wo ich meine Zahlen präsentiert habe, sind sie zum "Abschuss" freigegeben. Sie können seziert werden. Ich bitte darum das zu machen. Hab ich einen Denkfehler? Interpretiere ich das was ich gefunden habe falsch? Muss ich deswegen meine Meinung überdenken? Ich mach mich angreifbar. Aber so muss das doch sein. Ich habe die Wahrheit nicht gepachtet. Wenn jemand meine These (im umgangssprachlichem Sinn) erfolgreich angreift dann muss ich meinen Standpunkt überdenken. Im Politikstrang treffen halt kontroverse Meinungen aufeinander. Im politischen Spektrum ist alles vertreten. Konservativ, links, liberal etc. (naja, die extreme Rechte und extreme Linke nicht). @Kazzirah hat im Moderatorenforum vor kurzem einen Podcast verlinkt (nochmal Danke dafür. War sehr erhellend). https://feuerundbrot.de/folgen/hoeflichkeit Was ich richtig gut fand, ist folgender Satz (aus dem Gedächtnis zitiert: : "Es ist leichter seine radikale Haltung zu behalten, wenn man sich gut auskennt." "Viele hauen aber statements raus und wenn man sie in Frage stellt, antworten sie mit 'You are gaslighting me'. (EDIT: Wobei die Radikalität aus dem Blickwinkel des Gegenübers zu sehen ist.) Ein weiterer Punkt aus dem Podcast: "Ein kritischer Diskurs ist kein Ort für Savespaces. Man muss damit rechnen angegriffen zu werden" So stelle ich mir eine gute Debattenkultur vor. Ich würde mir wünschen, wir könnten hier so diskutieren. Wenn man meine Meinung kritisiert muss ich erklären können warum ich diese Meinung habe. Woher komme ich? Woher beziehe ich meine Weisheiten? Kommt halt auch immer drauf an, wer was sagt. Wenn z.B. @Einskaldir oder @Meeresdruide sich zu juristischen Themen äußern, kann man davon ausgehen, dass das Hand und Fuß hat. Ebenso wenn @Bruder Buck etwas über Autos schreibt oder @Dyffed zur Finanzwelt. Aber welche Expertise habe ich in Sachen Gleichberechtigung? Oder @Jürgen Buschmeier oder @Ma Kai? Nee, das muss halt manchmal etwas mit ein paar Daten unterfüttert werden.
  22. Ich bevorzuge Diskussionen hier, bzw. anderen Plattformen. Hier kann ich Zahlen und Fakten liefern, die meinen Standpunkt untermauern, bzw. kann solche erfragen und mein Gegenüber hat Zeit was zusammenzusuchen. Die Suche nach Zahlen und Fakten hat in ein paar Themen meinen Standpunkt den ich hatte geändert, wo ich zuvor anderer Meinung war. Ohne das jetzt genau aufdröseln zu wollen, hier die Zusammenfassung: Wichtigkeit des Aktienmarktes an der Altersversorgung (hatte ich unterschätzt. Ich dachte er sei weniger wichtig) Aufklärungsquote/Verurteilungsquote bei Sexualstraftaten (ich dachte mit der hohen Aufklärungsquote sei es getan) Werden Medikamente nur an Männer getestet? (Dachte das sei noch immer so - hat sich geändert) Wichtigkeit des Genderns (hab Wittgenstein gelesen (bin in einem anderen Forum drauf hingewiesen worden) und hoffentlich nicht falsch verstanden) Wichtigkeit der freien Religionsausübung (ist schon länger her, dass ich meine Auffassung geändert habe) wenn mir niemand was geliefert hätte, bzw. ich nicht selbst auf die Suche gegangen wäre, hätte ich nie meine Meinung zu obigen Themen geändert Meiner Ansicht nach muss in einer optimalen Diskussion jeder Teilnehmer seine Auffassung untermauern können Sonst ist es nur ein raushauen von Meinung. Zahlen können und müssen interpretiert werden. Aber sie bilden halt ne gute Basis für eine Diskussion die weiter geht als der Stammtisch. Edit: Das bedeutet nicht, dass meine Auffassung objektiv richtig ist, aber ohne das Untermauern mit Fakten bleibt die Diskussion halt beim „Nein, doch, ohhhh“
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