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Si Kitu

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Alle Inhalte von Si Kitu

  1. Ich habe in meinem eigenen Regelwerk einen Dreifachen Morgenstern als wohl stärkste Waffe zugelassen, aber er hat auch deutliche Nachteile (hohe Mindeststärke, weite Ausholbewegung, zur Abwehr fast ungeeignet), so dass die Spieler sich regelmäßig lieber für "normale" Waffen entschieden haben. Das Geheimnis ist IMHO das Gleichgewicht zu wahren. Wenn der Dreifache Morgenstern einen Grundschaden von 2W6+2 bekäme, also mehr als ein Bihänder, dann müsste es auf jeden Fall eine Zweihandwaffe sein, ggf. sogar mit einer eigenen Waffenfertigkeit mit entsprechender Lernschwierigkeit. Weiterhin könnte man einen Abwehr-Malus vergeben. An dieser Stelle eine Anmerkung, zumindest im alten Midgard hatte das Langschwert gegenüber der Streitaxt nur Nachteile (gleicher Schaden, höhere Schwierigkeit, höherer Preis). Als homo oeconomicus hätte man also immer die Streitaxt nehmen sollen... Andererseits darf auch nicht das Rollenspiel zum Min/Maxen werden, sondern man sollte die Waffe passend zur Rolle wählen. Deswegen, ich habe keine Probleme mit einem Dreifachen Morgenstern, aber er sollte sinnvoll ins System eingefügt werden. Die "Realismus"-Diskussion führe ich eher ungern, daher kein Kommentar hierzu.
  2. Tja, also ich würde genau abwägen, was zur Kampagne und dem Spielgleichgewicht passt. Rassen wie Vogel- oder Fischmenschen halte ich für sehr problematisch, gleiches gilt für Trolle, Oger usw., da diese alle besondere Fähigkeiten haben oder eine sehr negative Reputation. Eine Fee habe ich schon zugelassen, und es hat auch funktioniert. Die Erfahrungen mit Kentauren und Echsenmenschen waren eher negativ, insbesondere der Kentaur ist sehr mächtig. Der Echsenmensch wurde in dem Abenteuer übrigens gegrillt und gegessen...schweigen wir lieber über die Details, lustig war es allemal! Spielt man eine Chaos-Kampagne, so könnte man natürlich auch Schwarzalben, Orks und Arrachts als SC haben, nur würden die Abenteuer dann nicht mehr dem gängigen Standard entsprechen...
  3. Da ist wohl was dran. Als Rhodan die STARDUST II (800 Meter) kaperte, hatte er wohl an die 50 Leute dabei, was gerade so reichte, das Schiff mehr schlecht als recht zur Erde zu fliegen, wo dann entsprechend Besatzungsmitglieder hypnogeschult werden mussten.
  4. Es gibt einen Roman in den 1500er Bänden, in dem die Topsider ein altes Imperiums-Schlachtschiff stehlen, das auf einem Kolonialplaneten herumstand. Es brachte ihnen nicht viel, da hoffnungslos veraltet. Die spannende Frage wäre jetzt: Könnte man einen alten Arkon-Transitionsraumer nicht wieder gut verwenden, angesichts der Hyperimpedanz, oder sind auch bei dieser "Alt-Technik" zahllose Anpassungen erforderlich, da andere Hyperkristalle gebraucht werden, andere Frequenzbänder benutzt werden, bla bla Technobabbel ?
  5. Der absurdeste Fall von GG-Einsatz, den ich als Spielleiter erlebt habe, war der folgende: Die Spieler wurden mit einem extrem mächtigen Dämon konfrontiert. Einer von ihnen beschloss, um ein Wunder zu flehen...er würfelte eine 1! Die Figur war ohnehin fast tot, und in dieser Situation beschloss ich, dass ein Blitz vom Himmel fällt ("situationsbedingte Unmutsäußerung"). Natürlich war die Figur Asche. Positiver Nebeneffekt war aber, dass der Dämon sofort floh, denn diese Zurschaustellung von positiver göttlicher Macht war ihm dann doch zu heiß...
  6. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Nähere Erläuterungen zu Rollenspielen sind sowohl bei Gesprächspartnern in Bewerbungsgesprächen als auch bei Headhuntern stets gut angekommen. Ach ja, ich bin Steuerberater und in einer Führungsposition in einer Big-4-Gesellschaft.
  7. Zwar nicht Midgard, aber... ..ich habe seinerzeit für unsere Shadowrun-Gruppe einen Matrixsimulator programmiert, der immerhin ca. 75% der damaligen Regeln umgesetzt hatte. Das war eine ungeheure Arbeitserleichterung für den Spielleiter. Jedoch muss man anmerken, dass es auch zur Atmosphäre passte (Der Decker[Hacker] hatte seinen Spieler wirklich am PC sitzen!). Das wäre bei Midgard nicht der Fall, da dort keine PCs in der Spielwelt stehen
  8. Grundsätzlich muss sich jede Form des Handels ökonomisch begründen lassen, abgesehen von den Unternehmern, die bankrott machen, weil sie Ziegelsteine durch das Weltall transportieren Andererseits, die berühmten Ziegel von Xanargon 3, die nur dort hergestellt werden, fallen unter Luxusgüter, und da macht es dann wieder Sinn, jedenfalls für den Unternehmer... Also, es muss im Einzelfall geprüft werden, ob die Transportkosten in einem ökonomisch vertretbaren Verhältnis zum erzielbaren Verkaufspreis stehen. Die Hyperimpedanz hat bis auf weiteres die Kosten drastisch erhöht, schafft aber auch neue Märkte, wenn z.B. Planeten nicht mehr die Energie haben, um alle Stoffe zu synthetisieren. Diese geänderte Energiebilanz wird auch dazu führen, dass viele Systeme wieder Lebensmittel importieren müssen. Was die arbeitsteiligen Planeten angeht, sehe ich das nicht so kritisch. Den alten Arkoniden waren die Transportkosten eher gleichgültig. Wesentlich war, dass der Wohnplanet Arkon I nicht mit hässlichen Raumschiffswerften und Robotfabriken verunstaltet wurde.
  9. Wenn eine offizielle Regel nicht dem Geschmack der Gruppenmehrheit entspricht, sollte ruhig eine Hausregel geschaffen werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Regeln helfen, wenn SLs wenig Erfahrung haben. Ich selber brauche eigentlich fast keine detaillierten Regeln, kann aber verstehen, dass das bei Anfängern anders ist. So habe ich es auch bei meinem selbstgeschriebenen System gehalten, d.h. sehr ausführliche Regeln, die man bei Bedarf nachschlagen kann. Ein wenig wie ein Gesetzbuch, aber im Unterschied dazu nicht zwingend verbindlich. Ach ja, zu der Steuerberaterreferenz in diesem Strang: Ich bin Steuerberater, und die Rechtsentwicklungen der letzten Jahre findet fast kein Berufskollege gut, da sie zu extremer Planungsunsicherheit führen!
  10. Die Autoren haben mal die Maxime 1 Galax entspricht 1 Euro in die Welt gesetzt. Meiner Meinung nach könnte man damit durchaus starten. Meine Versuche, vor ein paar Jahren dieses Thema im Korrespondenzweg mit der PR-Crew anzustoßen, sind leider gescheitert...ist kein Ökonom im Team, obwohl Hubert Haensel eine berufliche Vorbelastung hat.
  11. Explosion? Warum nicht als Folge der Hyperimpedanz am 11. September? Oder alternativ als "ungeklärte" Explosion, hinter der z.B. ein Saboteur stecken könnte? Wegen der Flugstrecke muss ich leider an die Fans verweisen, deren PR-Sammlung nicht im Keller unzugänglich ist...ziehe aber Ende Mai um, dann wird besser!
  12. Tja, unsere erste Gruppe erreichte nach einigen Jahren den Grad 15, aber dann wurden die Figuren in den Ruhestand versetzt. Sie kauften sich eine Stadtvilla und tauchten mitunter bei mir dann als NSC auf, aber sehr sehr sparsam. War dann einmal recht amüsant, als ein Grad-2Rollenspiel-Neuling unbedingt den Krieger (Grad 15) angreifen wollte...natürlich hat er es überlebt, wäre ja unehrenhaft gewesen, aber seitdem wußte er, dass er noch viel über Bihänder zu lernen hat... Anschließend haben wir nie wieder so ausdauernd gespielt, dass mehr als Grad 8 oder 9 drin gewesen wäre, spätestens dann gab es einen radikalen Welten- oder Hintergrundswechsel... Als SL habe ich durchaus hochgradige NSC bis sicherlich Grad 13 eingesetzt, aber auch das extrem zurückhaltend.
  13. Wir hatten das mal mit der 20/100 bei der Abwehr. Gruppe aus recht niedergradigen SCs stand gegen drei Schwarzalben, die uns eigentlich gefangennehmen sollten, aber schlecht präsentiert worden waren. Die waren ca. Grad 5, Grad 7 und Grad 10. Unser bester Kämpfer war im Duell mit dem Albenanführer, hatte nur noch AP für einen Hieb. Wurde getroffen. In dem Moment kam die 20/100. SL wurde totenbleich... Anschließend Kehle durchgeschnitten, die verbleibenden zwei haben wir in der Übermacht besiegt...die Abenteuerplanung unseres SL wurde radikal geändert, wir bekamen magische Schwerter, einen Ring des Beschleunigens, usw.
  14. Wenn es ein Spezial-Ausbildungsraumer ist, hilft die RZ eh nur eingeschrönkt weiter. Man sollte sich aber grob Gedanken machen, was auf welchem Deck zu finden ist. Wieviele Decks hat ein 200-Meter-Raumer? Theoretisch an die sechzig bei drei Meter Deckhöhe. Maschinen werden aber mehr Deckhöhe brauchen, und einen großen Teil des Rumpfes füllen. Ein 200-Meter-Kreuzer hätte als Beiboote vermutlich Mini-Space-Jets und Shifts an Bord. Wäre nicht verkehrt, wenn davon eine® wenigstens teilweise verwendbar bliebe. PS: Die Idee mit den alternativen Antrieben an Bord ist sehr gut!
  15. Die Korvette ist für Missionen alleine eigentlich zu klein. Meinetwegen gehen wir auf einen 100-Meter-Raumer runter, da gab es früher sogar Deckpläne für (altes Agema-System), das reduziert auch die Crew. Wir müssen ja nicht so viele direkt sterben lassen. Verwundete tun es auch. Dann ist die Frage, welche Leute der Stammcrew noch handlungsfähig sind, und wie ihre Moral ist. "Normale" Besatzungsmitglieder könnten durchaus unter Schock stehen. Außerdem, wenn alle Offiziere außer Gefecht wären, sollten die Kadetten und die Spieler-NCOs den höchsten Rang an Bord haben. Wegen der Mission, ich denke wirklich an einen Ausbildungsflug. Laut den Romanen ist so etwas absolut üblich. Natürlich könnte der Ausbildungsflug zugleich eine Basis anzusteuern haben, was gewisse höhere Depotbestände in den Frachträumen erklären würde.
  16. Hier sind auch noch ein paar wahre Begebenheiten aus unseren diversen Gruppen... http://www.omnirole.de/Fun/fun.html
  17. Guter Gedanke, machen wir doch hier weiter! Schiff: Nicht zu groß, nicht zu klein. Ich denke, so ein 200-Meter-Raumer wäre ganz nett. Wäre plausibel, dass man alleine unterwegs war. Man kann auch noch Deckpläne zeichnen, ohne gleich eine CD brennen zu müssen Das bedeutet dann eine Besatzung von, hmm, sagen wir 200 bis 300 Leuten? Schäden: Auf jeden Fall schwer genug, dass man nicht mehr weit fliegen kann. Am besten, das Schiff sitzt bis auf weiteres ganz fest. Man könnte aber einen Shift oder eine Mini-Space-Jet im Hangar haben, die zwar leider beim Absturz beschädigt wurde, aber wenigtens noch bedingt flugfähig ist. Natürlich ist alle Hypertechnik ausgefallen, aber es gibt ein Depot mit ein paar Raumanzügen, Waffen, leichten Schutzschirmen, usw. Ort: Vielleicht irgendwo auf der Eastside, weit weg von Terra und Arkon? Was ist passiert? Der Schulungskreuzer ENDEAVOR war auf einem normalen Trainingsflug in der Eastside. Neben 100 Mann Stammbesatzung waren 150 Kadetten der LFT-Raumakademie im letzten Studienjahr und deren Ausbilder an Bord. Dann kam der 11. September, und die Hyperimpedanz. Ein schwerer Hypersturm traf den Kreuzer, als er gerade in ein unerforschtes Sonnensystem einflog. Mit letzter Kraft gelang es der Besatzung, den Absturz einigermaßen zu kontrollieren, dennoch schlug das Schiff hart auf. Sekundärexplosionen zerstörten einige Bereiche, bevor die Notfallautomatik eingriff. Als die Kadetten wieder das Bewußtsein erlangen, ist ein Großteil der Crew tot oder schwer verletzt, und sie sind gestrandet im Irgendwo...
  18. Nichts grundsätzlich gegen "böse" Charaktere, aber ich habe es vor etlichen Jahren erlebt, wie eine Gruppe sich selbst um den Abenteuererfolg brachte...es starben insgesamt gut sechs SCs, davon fünf durch andere SCs. Ehe jetzt das Geschrei losgeht, wie man das als SL zulassen kann , es hat sich niemand beschwert, die Atmosphäre war gut, und man hat noch Jahre später davon erzählt. Nur, das Abenteuer selbst ging in die Binsen, und die Spieler konnten froh sein, dass ein paar SCs mit dem Leben davonkamen... Deswegen, kein Pauschalurteil "ja" oder "niemals", sondern es hängt alles vom Geschmack von Spielern und SL ab. Meistens haben es die SC aber schwer genug, ein Abenteuer zu schaffen, als dass sie auch noch einen SC brauchen können, der konstant gegen sie arbeitet.
  19. Womit wir wieder genau bei meiner Idee sind (schulterklopf )... Abenteuermöglichkeiten ergeben sich da einige. Zunächst einmal ist die Frage, wo das Schiff strandet. Vielleicht landet es auf einem Urweltplaneten, oder besser noch, einem Planeten mit einer präatomaren Zivilisation. Im weiteren Verlauf kommt es zu Kontakt mit den Eingeborenen, vielleicht braucht man auch deren Hilfe (es bieten sich hier doch die beliebten Hyperkristallvorräte an, die z.B. bei den Eingeborenen als Göttersteine verehrt werden...oder ist das zu viel Klischee?) Das reicht jedenfalls mit den ganzen Verwicklungen schon für eine kleine Kampagne. Weitere Abenteuer könnten sich ergeben, wenn man mit einem noch UL-tauglichen Beiboot das System erkundet, nachdem ein merkwürdiges Funksignal aufgefangen wurde. Was man findet? Vielleicht gestrandete Aliens, oder Piraten, oder eine alte Lemurerstation, oder...? Und so geht es weiter. Also, mir gefällt die Idee immer besser. Wie wäre es damit für einen der zukünftigen Abenteuerbände?
  20. Wie geschrieben sehe ich das anders, denn es ist mehrfach in den Romanen die Rede von Bargeld, so beim Hamamesch-Zyklus zum Beispiel. BTW, die Hyperimpedanz könnte durchaus dazu führen, dass vorübergehend Notgeld in Form von Plastikchips in Umlauf kommt...ich sage nur totaler Syntronik-Ausfall!
  21. Ich hatte mal eine recht nette Queste. Zwei SCs hatten ihrem Gott eine Queste gelobt, denn die Situation war sehr kritisch. Das Abenteuer bestand dann darin, einen heiligen Kristall aus einem Tempel zu stehlen...der Clou: Es war nicht etwa der übliche Chaostempel, sondern ein Tempel der Weisheit, und in der Gruppe befand sich ein Weisheitspriester, wenn auch einer Gottheit aus einem anderen Land...
  22. Ein Gimmick kann wahnsinnig viel Atmosphäre erzeugen, kostet den SL aber auch Zeit... Ich habe bei Shadowrun schon Radiosendungen aufgenommen und abgespielt (mit Nachrichten, die dann zum Teil das Abenteuer betrafen). Ansonsten die üblichen Handouts wie Zeitungsausschnitte, Karten oder Tagebücher (bei Horror dann so geschrieben, dass das Schriftbild sich zum Ende hin stark veränderte...kam sehr gut an!).
  23. Ich habe es bei längeren Aktionen immer so gehalten, dass bei Gruppentrennungen die Spieler in getrennte Räume kommen. Man wünscht sich dann zwar einen Co-SL (denn im schlimmsten Fall muss ein Teil etwas länger warten...). Großer Vorteil des Ansatzes ist eine starke Verbesserung der Spannung und der Atmosphäre. Im folgenden ein (extremes) Beispiel: Die Gruppe war beauftragt, den Sohn eines reichen Händlers zu finden, der auf einer Reise in die Hauptstadt verschollen war. Man sammelte einige Hinweise, so zum Beispiel, dass immer wieder alleinreisende Leute verschwanden, vor allem, wenn sie gutaussehend waren. Naja, es ist klar, was passierte, oder? Die Gruppe (alle Grad 1, aber erfahrene Rollenspieler) kam auf die geniale Idee, einen Ordenskrieger alleine in die Hauptstadt zu schicken, um unterwegs Nachforschungen anzustellen (ca. drei Reisetage). Man vereinbarte, sich dort wieder zu treffen, aber ohne genauen Zeitpunkt! Ich ging also mit dem Spieler nach nebenan. Er erreichte ein Gasthaus, begann, seine Fragen zu stellen. Was er nicht wusste: Dieses Gasthaus war eine Räuberhöhle, die aber nichts mit dem Verschwinden des Sohnes zu tun hatte. Der Wirt (und Räuberanführer), den ich als wenig vertrauenerweckend beschrieb (Augenklappe, Narben...) jubelte also unserem SC ein Betäubungsgift unter. PW verpatzt, das war es auch schon. Tja, weiter ging es mit der Hauptgruppe. Sie forschten selber nach, besuchten alle drei Gasthäuser, irgendwann vermissten sie dann ihren Kameraden. Tja, wo war der nur abgeglieben? Der arme Kerl hat dann den Rest des Abenteuers zuschauen dürfen, wie der Rest der Gruppe sich einen abstümperte...Als ihnen endlich auffiel, dass er verschollen war, wussten sie ihn nicht zu finden. Selbst Holzhammerhinweise (in den zwei folgenden Gasthäusern war er nie gewesen, die dortigen Wirte sagten, wie sehr sie Wirt 1 mißtrauten, Wirt 1 wurde immer unausstehlicher beschrieben) halfen nicht mehr. Ich musste ihn am Ende im Wald aussetzen lassen... Ach ja, sie schickten noch einen Barden alleine auf die Rückreise. Der verschwand natürlich auch und wurde später zusammen mit dem Sohn aufgefunden und befreit! Für den Spieler des Ordenskriegers sehr ärgerlich, aber die Atmosphäre war klasse! Deswegen, ich bin klar für das Trennen und ein Schweigegebot, klar!
  24. Wie wäre es denn, wenn die SCs nicht die Brückencrew darstellen, sondern irgendwelche "kleinen Lichter" an Bord, zum Beispiel eine Gruppe Raumkadetten plus einen Unteroffizier. Die Zentralecrew kommt durch die Hyperimpedanz ums Leben oder wird zumindest länger außer Gefecht gesetzt, gleiches gilt für den LI usw. Die zweite Variante ist sogar die bessere, denn sie ermöglicht es, in manchen Situationen einen erfahrenen Offizier (NSC) zumindest als Quelle für Hinweise einzusetzen (er erwacht z.B. für kurze Zeit aus der Bewusstlosigkeit)... Dieser Ansatz würde das Grad-Problem lösen helfen.
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