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Adsartha

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Über Adsartha

  • Geburtstag 08/24/1972

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  • Skype
    Salya_Cordalez

Profile Information

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    Weiblich

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://
  • Name
    Irina
  • Wohnort
    Hamburg
  • Interessen
    LARP, lesen, Lebensmittel retten
  • Beruf
    Historikerin auf Abwegen

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  • Member Title
    ÄbtissIn

Letzte Besucher des Profils

4937 Profilaufrufe
  1. Neben der Pferdezucht ist auch die Falkenzucht eine Möglichkeit des Broterwerbs für Adelige gewesen.
  2. Ich mag es, auf Cons spontan zu spielen. Alles 100% vorher planen zu müssen, hätte für mich wenig mit einer Freizeitveranstaltung zu tun. Das wäre dann eher etwas wie eine Konferenz, wo ich mich vorher zu Workshops anmelden und dann auch da sein muss. Meine Meinung! Ich lasse mich gerne überraschen. Wer sich vorher absprechen mag, kann dies gerne tun. Vielleicht entgeht mir so auch ein legendäres Abenteuer ... mei, ist dann so. Wo ich mich abspreche, ist, wenn ich mit bestimmten Leuten spielen möchte, so nach dem Motto "lasst uns zusammen ein Abenteuer suchen". Das hat bisher eigentlich immer einigermaßen funktioniert. Ich sag da immer, jeder nach seiner Façon. Allerdings möchte ich nicht als totaler Konsument, der einen Full-Service in Anspruch nimmt, bezeichnet werden. Das ist mitnichten so. Welche SL mich spontan nicht dabei haben will, weil ich nicht bereit bin mich im Vorhinein anzumelden, muss halt auf mich verzichten. So einfach ist das. Es gibt da einen Tipp aus dem LARP, der hier auch nicht ganz falsch ist: Biete Anderen eine Bühne! Spiele für die Anderen, um ihnen ein unvergessliches Con-Erlebnis zu bereiten. Das kann man auch auf P&P-Spieler wie -SLs ummünzen.
  3. "Gestern Nacht träumte mir, ich sei wieder in Manderley." Daphne du Maurier: Rebecca Vergesst die Verfilmung(en), lest das Buch. Eine unscheinbare junge Frau, die von einem Millionär geheiratet wird und die immer im Schatten von dessen erster Frau steht. Und ich verspreche Euch, die Handlung ist NICHT vorhersehbar nach Schema F.
  4. Darauf hätte ich ja mal total viel Bock!
  5. Ich habe die Reihe vor ein paar Jahren gelesen (komplett, ich musste nicht warten) und fand sie großartig ... bis auf den Schluss, also die letzte Szene. Diese Art Gottwerdung ist nicht so mein Geschmack. Insgesamt liest sich die Geschichte, als hätte eine P&P-Runde ihre Abenteuer aufgeschrieben. Witzig geschrieben, die Charaktere entwickeln sich, es gibt auch mal Hin und Her wie in vielen Rollenspielrunden - und insgesamt erfrischend anders, da es kaum Charaktere gibt, die einfach nur gut sind. Es sind eher Helden zum anfassen, haben ihre schlechten Seiten. Ein Leseerlebnis, wenn man Fantasy-Literatur mag.
  6. Ich habe das Theaterstück nach langem Zögern (die Preise sind happig) doch besucht, weil das Fräulein Tochter ein großer Harry-Potter-Fan ist und es ihr einziger Geburtstagswunsch war. Ich war positiv überrascht. Das ganze Theater war im HP-Stil hergerichtet, natürlich gab es Butterbier und Co. in der Pause (für horrendes Geld), dazu Merchandising-Stände und eine Photo-Ecke, wo man sich mit seinem Lieblings-Hausbanner photographieren konnte (letzteres kostenlos). Mag man von der Vorlage an sich halten, was man will, die Macher der Inszenierung verstehen es, dem Publikum das Gefühl zu geben, in der Magierwelt zu sein, richtig dabei zu sein. Der Zuschauerraum wurde zum Teil mit ins Stück einbezogen. Es ist gewollt, dass nicht zu viel über Inhaltliches nach außen dringt, habe ich erfahren, deshalb wohl auch die eher aussagelosen Werbevideos. Und deshalb schreibe ich hier auch nicht jedes Highlight auf. Aber zum Beispiel die Art Zauber darzustellen, hat mich mächtig beeindruckt. Da ist das Theater gegenüber dem Film deutlich benachteiligt. Und dafür war es sehr faszinierend, und erforderte von den Schauspielern teils echt Gelenkigkeit oder Sportlichkeit, sei es beim Vielsaft-Trank oder beim Betreten des Zauberei-Ministeriums, wo die Zauberer vom Rückgeldschlitz der Telephonzelle eingesaugt werden. Insgesamt glaube ich, kommen 80 Prozent der HP-Fans, die nicht in Hamburg oder der Nähe von Hamburg wohnen, auch aus, ohne das Stück gesehen zu haben, aber wer sich dazu entschließt, wird einen sehr besonderen Abend haben.
  7. Keiner hier (zumindest soweit ich die Threads gelesen habe) schreibt hier eine ernsthafte Rezension. Es sind alles nur persönliche Eindrücke. Dein Beitrag ist allerdings in Bezug auf das Buch vergleichsweise inhaltsleer, da er sich darauf beschränkt, dass das Buch in Theaterform geschrieben sei, dass Du es nicht magst und dass Du die Werbeausschnitte fürs Theaterstück albern fandest. Ich für meinen Teil finde das nicht sehr aussagekräftig.
  8. Deine Kritik ist für Leute, die das Buch nicht kennen, wenig hilfreich. - Du fandest es beim ersten Mal schrecklich, möchtest die Gründe aber nicht ausführen. - Beim zweiten Mal hast Du Logikfehler entdeckt, an die Du Dich aber nicht mehr erinnern kannst. - Das Theaterstück kennst Du nicht, hast aber schon eine negative Einstellung dazu, aus Gründen, die mit dem Stück selbst gar nichts zu tun haben.
  9. Auch wenn das Buch aus dem letzten Jahrhundert ist, halte ich es für unbedingt empfehlenswert für Kinder ab zehn/elf Jahren. Tonke Dragt: Der Brief für den König https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Brief_für_den_König_(Roman) Da es in einer fiktiven Welt spielt, fällt es nicht auf, dass es schon über 50 Jahre her ist, dass es geschrieben wurde. Es gibt auch einen Folgeband (leider nur halb so dick) namens 'Der wilde Wald'. Ich habe die Bücher selbst als Erwachsene noch mit Freude gelesen.
  10. Wir freuen uns, Euch an dieser Stelle unseren Midgard-KlosterCon 2025 anzukündigen. Dieser findet vom 25. bis 27. April 2025 statt. Erstmals bieten wir die Möglichkeit einer Frühanreise ab dem 24. April 2025 an. Wir werden die Einladungen im September verschicken und freuen uns, möglichst Viele von Euch im nächsten Jahr auf dem Labenbachhof begrüßen zu können.
  11. Mei, das kommt halt immer aufs Wetter und die Gewandung an. Das sog. Schlammageddon 2017 war so krass, dass Alle trotz Gewandung in Gummistiefeln rumgelaufen sind, egal, wie deppert es aussah. Andersrum sind es grad die Kämpfer gewöhnt, im eigenen Saft zu dünsten mit Untergewand, gepolstertem Gambeson, Kettenhemd oder Plattenpanzer, Wappenrock, ... und dann kämpfen, da war ich schon mehr als ein Mal komplett durch alle Lagen durchgeschwitzt.
  12. Ich war vor ewigen Zeiten mal auf dem Conquest. Das hat mich aber nicht so richtig entflammt. Ich war dann lange auf dem Drachenfest unterwegs, habe den Großcons aber inzwischen komplett den Rücken gekehrt.
  13. Jenseits der Siegel ist eine Art Outtake des Contest of Mythodea, eines kommerziellen Groß-Cons. Was willst Du wissen?
  14. Hm ... aber was ist mit den vielen Bereichen, wo sich die Einzugsgebiete überlappen? Frankfurt hast Du zum Beispiel Breuberg zugeschlagen. Aber Bacharach ist auch nicht weiter weg. Selbst der ForumsCon ist für Frankfurter noch recht gut zu erreichen. Dagegen kannst Du nicht den kompletten Norden dem NordlichtCon zuschlagen, nur weil es weiter nördlich nichts mehr gibt. Vielleicht wäre es ein reellerer Ansatz, um jede Con-Location einen Radius von ... 300 oder 400 km zu ziehen und dann zu schauen, wo dadurch die meisten Leute erreicht werden.
  15. Dann ist es ja gut, dass wir bisher nie das Geschlecht abgefragt haben. EDIT: Ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass wir sehr wohl das Geschlecht abfragen, indem wir in der ersten Zeile "Herr/Frau/Sonstiges" zum Ankreuzen drinstehen haben. Sorry, ich habe darauf noch nie geachtet.
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