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Beiträge von Tony
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Ein Problem ist es natürlich, wenn der Spieler das selber nicht so gut kann. Mir z.B. würde genau das mit den blumigen Worten recht schwer fallen. Es würde nicht so gut rüberkommen. Aber wenn ich dazu noch erkläre, daß es eigentlich blumiger klingen soll, ich als Spieler es bloß nicht so gut hinbekomme, dann ist das mE immer noch besser, als wenn ich es nur beschreibe...
Gruß,
Tony
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Fred (Frederic MacAelfin): Ein albischer Krieger der seinen vollen Namen kaum aussprechen kann und mittlerweile vergessen hat. Wenn er sich vorstellt heißt es: "Ich Fred." Ich wollte einen Namen, der Dumm klingt, daher Fred.
Manboutha: Eine scharidische Magierin mit Au01. Sie ist Albino und wurde nach der Geburt in den Fluß geworfen. Ein netter alter Magier hat sie gerettet und aufgezogen. Manboutha bedeutet auf Arabisch "die Verstoßene".
Andrea il Grande: Ein Magier aus den Küstenstaaten. den Titel hat er sich selbst gegeben, was auf den Charakter schließen läßt. Andrea ist in Italien ein Männername.
Hadschia Mahira Hazina bint
Hadschi Abdulkalif bin
Hadschi Abid Khalid bin
Hadschi Abdulhadi bin
Hadschi Tamim Tariq bin
Hadschi Suad Schafik bin
Hadschi Nabil Rashid bin
Hadschi Kamal Maruf bin
Hadschi Nur-Ormut bin
Hadschi Umar Usama bin
Hadschi Nadjib Mukhlis bin
Hadschi Hanif Faruq bin
Hadschi Ataormut
al Kuschania al Babatorunia
al Schafia
Übersetzung aus dem Arabischen:
Intelligente traurige
Diener des Kalifen
Gottesverehrer beständig
Diener des Rechtleitenden
Vollkommen Nachtstern
Glücklich gütig
Vornehm Rechtgeleitet
Vollkommenheit Freundlichkeit
Licht Ormuts
Langlebiger Löwe
Von Edler Abkunft gottergeben
d. rechten Glauben folgend Unterscheider
Geschenk Ormuts
Kuschanierin Babatorunierin
Heilerin
Mahira ist eine Adelige Heilerin aus Kuschan.
Kyzyl: Ein Waldlandbarbar aus Medjis, benannt nach der Hauptstadt der Republik Tuva.
Tomislav: Ein moravischer Tiermeister. Tomislav ist ein typisch kroatischer Name.
Mika Beinbruch: Berggnom-Heiler aus Dvarheim. Er sollte einen einfachen nordischen Namen haben, daher Mika. Den Beinamen hat er von seinem Ur-...Urgroßvater geerbt, der ein hervorragender Wundheiler war und sich besonders gut auf das schienen von Beinen verstand. Einige Scherzbolde hatten ihm den Namen gegeben und er wurde von Generation zu Generation weitergegeben...
Gruß,
Tony
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Freds typische Sprüche sind:
"Häähh???" (häufig)
"Aaahhh!" (selten)
"Rauchen nicht gut, davon werden dumm!"
"Ich Fred, wer Du?"
"Warst auch mal da wo die so sprechen: " Dann sagt er was auf einer anderen Sprache, die er 'beherrscht'.
Bei anderen Charakteren habe ich noch keine typischen Sprüche.
Gruß,
Tony
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Das kommt auf die Runde, auf die Situation und den Charakter drauf an. Wenn ich Fred spiele (einen saudummen, aber netten Krieger) bemühe ich mich ihn zu spielen. Das mache ich nicht den ganzen Abend, aber partiell. So kommt er sicher besser rüber, als wenn ich immer nur beschreiben würde, was er sagt...
Bei meiner Adeligen, schüchternen, wohlerzogenen, scharidischen Heilerin fällt mir das spielen sehr schwer. Da beschreibe ich vorallem ihr verhalten.
Wenn man am Sonntag Mittag auf einem Con ein Abenteuer noch zu Ende bringen will, muß man das Schauspielern meistens wegfallen lassen, da es zu lange dauern würde.
Wenn die anderen Spieler viel Schauspielern tu ich es auch, wenn sie nur beschreiben, passe ich mich ebenfalls an und spiele weniger.
Ich habe bisher nur positive Erfahrung mit Schauspielenden Spielern gemacht. Die Charaktere hinterlassen bei mir viel eher einen bleibenden Eindruck, wenn sie auch mal gespielt werden und nicht bloß beschrieben. Dabei ist gar nicht wichtig wie gut jemand das kann. Man trifft auf Cons manchmal auf richtig gute Schauspieler und freut sich darüber. An einen schlechten Schauspieler kann ich mich nicht erinnern...
Gruß,
Tony
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Etwa 1/8 (12,9%) der Leute, die abgestimmt haben sind weiblich.
Die 15 Frauen haben wie folgt gestimmt:
26,6% Habe noch nie einen Mann gespielt und habe es auch nicht vor.
06,7% Einmal Mann und nie wieder.
06,7% Habe noch keinen Mann gespielt, habe es aber vor.
33,3% Spiele eher selten Männer.
20,0% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne.
06,7% Spiele sogar häufiger Männer.
00,0% Spiele (fast) ausschließlich Männer.
Bei den 101 Männer ist die Verteilung etwas anders ausgefallen:
40,6% Habe noch nie eine Frau gespielt und habe es auch nicht vor.
04,0% Einmal Frau und nie wieder.
12,8% Habe noch keine Frau gespielt, habe es aber vor.
24,8% Spiele eher selten Frauen.
13,8% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne.
02,0% Spiele sogar häufiger Frauen.
02,0% Spiele (fast) ausschließlich Frauen.
Gruß
Tony
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Ich habe B31. Da kommst Du mit Deinen alten Knochen doch nicht hinterher, oder?
Rentner!@Tony: Also sind 5 Jahre Lernen und vielleicht 5 Jahre Abenteuer für Grad 8 nötig, oder? Ein Charakter beginnt so mit Anfang 20 (Zauberer mit ein paar Jahren mehr), so daß ein Charakter Anfang bis mitte 30 als hochgradig gehandhabt wird. Was sind denn erst die Veteranen Mitte 40 bis Mitte 50?Du kommst nach Sylt?
Ich werde, ich werde ...
Hm ich habs!
Ich werde meine Rente von Dir kassieren ...
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Bei mir ist es sehr verschieden. Einiges habe ich geschenkt bekommen, eine Sache habe ich im Rollenspielladen gekauft, die Gildenbrief habe ich übers Internet bestellt und den Rest auf Cons an Rainers Stand gekauft.
Gruß,
Tony
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Ein Krieger, der bei der Erschaffung 10 Punkte für Fachkenntnisse hatte und dazu noch alle für ihn wichtigen Waffengattung wählen konnte und sich auf das lernen von Bewegungs- und Kampffertigkeiten beschränkt (und sich bei dem Rest auf die Kameraden verläßt), der kann schon in Grad 7 heftig gut sein.
Ein Thaumaturg, der noch nicht Binden kann, ist wohl kaum als hochgradig anzusehen. Das wird er vor Grad 8 nur knapp schaffen, muß dann aber entsprechend viel Lücken lassen...
Gruß,
Tony
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Ich halte nicht viel von der Regel. Das Original gefällt mir besser. Was ist denn so schlimm daran, wenn sich die Ausdauer mal nicht erhöht? Dann war der Charakter halt nicht konzentriert bzw. fleißig genug beim Steigern. Der Verstand sagte ihm, er müsse dringend seine Ausdauer verbessern, er nahm sich vor zu Trainieren... war aber zu nachlässig beim Training.
Meine Magierin ist mittlerweile Grad 5 und hat bisher jedesmal unterdurchschnittlich Gewürfelt bei den APs. Wahrscheinlich hat sie häufig, statt zu TRainieren lieber Bücher gewälzt...
Mein Gnom-Heiler hat dagegen auf Grad 5 super gewürfelt, so daß er da schon 18 AP hatte. Er wird es erst auf Grad 10 oder 11 wieder versuchen...
Bei der Original-Regel kann man es ja nochmal versuchen. Bei deiner Regel (bei jedem Gradanstieg 1W6+X dazu), ist das problematischer. Wenn man da keine Wiederholung zuläßt, ist der, der mehrmals eine 1 oder 2 gewürfelt hat, stark benachteiligt. Läßt man Wiederholungen zu werden auf Dauer alle deutlich überdurchschnittliche Ausdauer haben, da ein schlechter wiederholt wird und so der Schnitt deutlich steigt...
Gruß,
Tony
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Rentner!@Tony: Also sind 5 Jahre Lernen und vielleicht 5 Jahre Abenteuer für Grad 8 nötig, oder? Ein Charakter beginnt so mit Anfang 20 (Zauberer mit ein paar Jahren mehr), so daß ein Charakter Anfang bis mitte 30 als hochgradig gehandhabt wird. Was sind denn erst die Veteranen Mitte 40 bis Mitte 50? -
Es sind 5 Jahre sehr intensives lernen! Mit dem üblichen Lerntempo, daß wir im RL so an den Tag legen wären eher 10-15 Jahre dafür nötig.Tony, da hast Du einen Punkt, der allerdings gegen Grad 8 spricht. Gerade mal 5 Jahre gelernt, das kann doch nie und nimmer hochgradig sein.Ab mindestens 10 Jahren Lernzeit würde ich von einer hochgradigen Figur sprechen. Der zehnte Grad beginnt bei 50000 GFP und inclusive der PP oder Spruchrollen schafft man es mit Glück in zehn Jahren Midgardzeit in den zehnten Grad.
Außerdem hat man ja schon vorher eine Ausbildung...
Gruß,
Tony
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Wenn ich den Fernseher anmache, dann um einen Spielfilm zu sehen. Danach mach ich ihn wieder aus...
Gruß,
Tony
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Lisa!
Weiß bloß nicht, was das bedeutet, da ich die Simpsons noch nie geguckt habe...
Gruß,
Tony
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Mit 15000 GFP (Grad 8) sollte man die meisten Lücken geschlossen. 15000GFP bedeutet etwa 5 Jahre Lernzeit + sehr viele Abenteuer, das kann man definitiv als sehr erfahren und damit als hochgradig ansehen.
Gruß,
Tony
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Ich habe meine Meinung später noch revidiert...Deshalb fand ich Tony Vorschlag, für nich so praktikabel, da der Vorschlag auch nach der Charactererschaffung noch Änderungen an den Regeln vornimmt. Obwohl die Ideen hinter den Characteren super sind, muss ich mal so einen Barden ausspielenGruß,
Tony
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Ich denke ja auch, daß es etwas schwerer ist, wenn man die Waffenhand nicht mitbenutzen kann, dennoch denke ich, daß es nicht deutlich schwerer ist. Ich bleib dabei: Wenn ich plötzlich nur mit rechts (bin Linkshänder) angreife, statt mit links und rechts, werde ich nicht mit der rechten Hand deutlich schlechter treffen. Ich kann ja weiterhin die selben Bewegungen machen nur eben ohne Waffe in der linken...
Jemand, der lernt in beiden Händen eine Waffe zu führen, der kann mit der falschen Hand garantiert besser Angreifen, als jemand, der nie gelernt hat mit der falschen Hand eine Waffe zu führen. Egal in welchem Stil und mit welcher Waffe.
Gruß,
Tony
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Und ich bezweifle, daß man beim Kampf mit zwei Waffen gegen zwei Gegner so einen Rhytmus halten kann. Man muß die Lücken nutzen, wenn sie auftauchen und das tun sie bei dem einen nicht in einem Rhytmus zu dem anderen...
Man lernt eben gerade ohne so einen Rhytmus auszukommen, also die Hände unabhängig voneinander handeln zu lassen. Das kann man bis zu einem gewissen Grad lernen.
Gruß,
Tony
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Das mag beim Kampf gegen eine Person durchaus hinkommen, aber wenn man zwei Gegner getrennt bekämpft, wird da nicht viel Rhytmus übrigbleiben. Und wenn dann gar kein Rhytmus mehr da ist, gibts bei mir halt die -2 auf den EW:beidhändiger Kampf.@Tony, weil die Waffe in der zweiten Hand meist im Rhytmus mit der Waffe in der ersten Hand benutzt wird -> kein Rhytmus, ganz anderer Kampfstil.Nimm mal zwei Schwerter in die Hand und versuche damit gleichzeitig zu schlagen. Du wirst schnell merken, das geht nur im Rhytmus.
Und die "Waffenfertigkeit" lernst Du an der Haupthand. Dadurch, das Du "Beidhändiger Kampf" lernst/gelernt hast, kannst Du mit jeder Waffe (deren FW hoch genug ist) auch in der zweiten Hand kämpfen. Was aber auf den Rhythmus zurück zu führen ist und nicht auf die "Waffenfertigkeit".
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Bei der Sache mit dem Schild, steht dabei, daß man da eine gesenkte Abwehr+0 hat. Bei dem zweiten WW:Abwehr bei gezielten Angriffen, wird sowas nicht erwähnt, also ist es auch nicht so.Wenn einem eine WW:Abwehr zusteht, dann steht er ihm zu. Dann nimmt man den Abwehrwert und würfelt. Und der ist nunmal nicht 0, sondern höher. Wer wehrlos ist hat nämlich nicht Abwehr+0 (dann könnte er ja noch immer abwehren), sondern noch immer Abwehr+X aber kann diese Fertigkeit nicht mehr einsetzen. Außer eben in dieser Ausnahme.Tony
Richtig. Es ist aber doch klar, dass dies eine Ausnahmeregelung im DFR ist. Eine Ausnahme von der Regel, dass einem kein EW/WW in einer körperlichen Fähigkeit bei 0 AP zustehet. Die Streitfrage ist also, ob die zitierte Passage davon ausgeht, dass diese Regel gänzlich durchbrochen werden sollte oder ob hier eine ähnliche Regel wie bei dem gr. Schild beschrieben wird. Für mich ist das nicht eindeutig klar. Meine Interpretation war mehr intuitiv, denn klar durchdacht. Ich dachte einfach es sei so gemeint.
Tony
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Wenn einem eine WW:Abwehr zusteht, dann steht er ihm zu. Dann nimmt man den Abwehrwert und würfelt. Und der ist nunmal nicht 0, sondern höher. Wer wehrlos ist hat nämlich nicht Abwehr+0 (dann könnte er ja noch immer abwehren), sondern noch immer Abwehr+X aber kann diese Fertigkeit nicht mehr einsetzen. Außer eben in dieser Ausnahme.
Tony
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Für diese letzte Instinktive Abwehr ist es nicht mehr von Bedeutung, wie fit man ist. Es ist eine Instinktive Reaktion, die bei jedem gleich gut funktioniert. Erfahrung (höherer Grad = höhere Abwehr) ist das einzige was da hilft. Fit genug für instinkives leichtes Ausweichen ist jeder.Dies sehe ich ebenso, komme dadurch aber zu dem Ergebnis, dass er gelernte EW nicht bei dem 2. EW Abw. hinzugerechnet wird, wenn das Opfer wehrlos ist. Dies führt dann für mich zu der nachvollziehbaren Staffelung:Opfer kampffähig: zwei echte EW Abw. mit den entsprechenden Boni für Verteidigungswaffe (1.) oder Körperteil (2.)
Opfer wehrlos: Nur Bonus für gr. Schild (1.) oder Körperteil (2.)
Opfer handlungsunfähig: Tötung gelingt automatisch.
Gruß,
Tony
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Ups, da hast Du vollkommen recht. Das stütz aber noch stärker meine These, daß die zweite Abwehr durchaus was aktives ist. Man kann sich gerade noch so drehen etc., das man nur kleine Kratzer abbekommt.
Er bewirkt nur leichten Schaden, wenn der 2. WW Abwehr gelingt.Oder: Bei einem gezielten Hieb gegen meinen Waffenarm, den ich nicht Abwehren konnte, kann ich den Arm noch so bewegen, daß der Treffer nicht voll trifft, sondern ein wenig abrutscht und so nur schweren statt kritischen Schaden bewirkt...Tony
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Ah, alles klar. Der Median interessiert in diesem Zusammenhang ja nicht. Interessant ist nur der Durchschnitt.Median von 1,2 und 6 ist 2, der Durchschnitt aber 3.Solwac
P.S. Ich gehe im folgenden wieder vom arithmetischen Mittel aus, dies scheint mir hier am sinnvollsten zu sein.
Tony
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Ich sehe den zweiten WW:Abwehr als eine letzte Reaktion auf eine Drohende kritische Verletzung. Bsp.: Der Gegner hat auf's Herz gezielt, ich habe nicht abgewehrt, mache aber gerade noch eine kleine Ausweichbewegung, die zur folge hat, daß der Treffer nicht im sondern nur neben dem Herzen landet. Oder: Bei einem gezielten Hieb gegen meinen Waffenarm, den ich nicht Abwehren konnte, kann ich den Arm noch so bewegen, daß der Treffer nicht voll trifft, sondern ein wenig abrutscht und so nur schweren statt kritischen Schaden bewirkt...
Nur weil man wehrlos ist, heißt das nicht, daß man nicht noch reagieren kann. Mann kann zwar nicht mehr verhindern überhaupt getroffen zu werden, aber man kann noch immer verhindern, daß man kritisch getroffen wird.
Gruß,
Tony
Wie oft und gerne spielt Ihr das andere Geschlecht?
in Spielsituationen
Geschrieben
Gruß,
Tony