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Tony

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Beiträge von Tony

  1. Ich habe für " Habe noch nie eine Frau gespielt und habe es auch nicht vor "

    gestimmt.

    Ich bin der Meinung, dass Männer weniger in der Lage sind Frauen zu spielen.

    Ich finde das ist irgendwie nicht authentisch. Soll heißen im Zweifelsfall bleibt Mann halt ein Mann und eine Frau halt eine Frau.

    Allerdings gibt es ja auch "Frauenversteher" , denen würde ich das zutrauen.

    Da es bei Helden keinen körperlichen/geistigen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt, sollte jeder sein eigenes Geschlecht auch im Spiel vertreten.

    Ich denke, dass es für Frauen einfacher ist nen Mann zu spielen, da Männer "einfacher" gestrikt sind ( trifft natürlich nicht auf jeden zu ).

    Aber falls eine Frau, wenn sie denn einen Mann spielt ( und umgekehrt ), nur nach dem "typischen" Klischee agiert, halte ich das auch für fragwürdig.

    Kurz um, ein Mann soll nen Mann spielen und ne Frau ne Frau (schauspielerische Ausnahemen finden natürlich Berücksichtigung ).

    Spielst Du als Mann deine Figuren nicht auch Klischeehaft? Ist es denn ein großer Unterschied, ob eine Frau einen Mann spielt, oder ob es ein Mann tut? Spielen nicht beide vorallem Klischees??? (Gleiches gilt umgekehrt.)

     

    Gruß,

    Tony

  2. Ein Problem ist es natürlich, wenn der Spieler das selber nicht so gut kann. Mir z.B. würde genau das mit den blumigen Worten recht schwer fallen. Es würde nicht so gut rüberkommen. Aber wenn ich dazu noch erkläre, daß es eigentlich blumiger klingen soll, ich als Spieler es bloß nicht so gut hinbekomme, dann ist das mE immer noch besser, als wenn ich es nur beschreibe...

     

    Gruß,

    Tony

  3. Fred (Frederic MacAelfin): Ein albischer Krieger der seinen vollen Namen kaum aussprechen kann und mittlerweile vergessen hat. Wenn er sich vorstellt heißt es: "Ich Fred." Ich wollte einen Namen, der Dumm klingt, daher Fred.

     

    Manboutha: Eine scharidische Magierin mit Au01. Sie ist Albino und wurde nach der Geburt in den Fluß geworfen. Ein netter alter Magier hat sie gerettet und aufgezogen. Manboutha bedeutet auf Arabisch "die Verstoßene".

     

    Andrea il Grande: Ein Magier aus den Küstenstaaten. den Titel hat er sich selbst gegeben, was auf den Charakter schließen läßt. Andrea ist in Italien ein Männername.

     

    Hadschia Mahira Hazina bint

    Hadschi Abdulkalif bin

    Hadschi Abid Khalid bin

    Hadschi Abdulhadi bin

    Hadschi Tamim Tariq bin

    Hadschi Suad Schafik bin

    Hadschi Nabil Rashid bin

    Hadschi Kamal Maruf bin

    Hadschi Nur-Ormut bin

    Hadschi Umar Usama bin

    Hadschi Nadjib Mukhlis bin

    Hadschi Hanif Faruq bin

    Hadschi Ataormut

    al Kuschania al Babatorunia

    al Schafia

     

    Übersetzung aus dem Arabischen:

     

    Intelligente traurige

    Diener des Kalifen

    Gottesverehrer beständig

    Diener des Rechtleitenden

    Vollkommen Nachtstern

    Glücklich gütig

    Vornehm Rechtgeleitet

    Vollkommenheit Freundlichkeit

    Licht Ormuts

    Langlebiger Löwe

    Von Edler Abkunft gottergeben

    d. rechten Glauben folgend Unterscheider

    Geschenk Ormuts

    Kuschanierin Babatorunierin

    Heilerin

     

    Mahira ist eine Adelige Heilerin aus Kuschan.

     

    Kyzyl: Ein Waldlandbarbar aus Medjis, benannt nach der Hauptstadt der Republik Tuva.

     

    Tomislav: Ein moravischer Tiermeister. Tomislav ist ein typisch kroatischer Name.

     

    Mika Beinbruch: Berggnom-Heiler aus Dvarheim. Er sollte einen einfachen nordischen Namen haben, daher Mika. Den Beinamen hat er von seinem Ur-...Urgroßvater geerbt, der ein hervorragender Wundheiler war und sich besonders gut auf das schienen von Beinen verstand. Einige Scherzbolde hatten ihm den Namen gegeben und er wurde von Generation zu Generation weitergegeben...

     

    Gruß,

    Tony

  4. Freds typische Sprüche sind:

     

    "Häähh???" (häufig)

     

    "Aaahhh!" (selten)

     

    "Rauchen nicht gut, davon werden dumm!"

     

    "Ich Fred, wer Du?"

     

    "Warst auch mal da wo die so sprechen: " Dann sagt er was auf einer anderen Sprache, die er 'beherrscht'.

     

    Bei anderen Charakteren habe ich noch keine typischen Sprüche.

     

    Gruß,

    Tony

  5. Das kommt auf die Runde, auf die Situation und den Charakter drauf an. Wenn ich Fred spiele (einen saudummen, aber netten Krieger) bemühe ich mich ihn zu spielen. Das mache ich nicht den ganzen Abend, aber partiell. So kommt er sicher besser rüber, als wenn ich immer nur beschreiben würde, was er sagt...

    Bei meiner Adeligen, schüchternen, wohlerzogenen, scharidischen Heilerin fällt mir das spielen sehr schwer. Da beschreibe ich vorallem ihr verhalten.

    Wenn man am Sonntag Mittag auf einem Con ein Abenteuer noch zu Ende bringen will, muß man das Schauspielern meistens wegfallen lassen, da es zu lange dauern würde.

    Wenn die anderen Spieler viel Schauspielern tu ich es auch, wenn sie nur beschreiben, passe ich mich ebenfalls an und spiele weniger.

     

    Ich habe bisher nur positive Erfahrung mit Schauspielenden Spielern gemacht. Die Charaktere hinterlassen bei mir viel eher einen bleibenden Eindruck, wenn sie auch mal gespielt werden und nicht bloß beschrieben. Dabei ist gar nicht wichtig wie gut jemand das kann. Man trifft auf Cons manchmal auf richtig gute Schauspieler und freut sich darüber. An einen schlechten Schauspieler kann ich mich nicht erinnern...

     

    Gruß,

    Tony

  6. Etwa 1/8 (12,9%) der Leute, die abgestimmt haben sind weiblich.

     

    Die 15 Frauen haben wie folgt gestimmt:

     

    26,6% Habe noch nie einen Mann gespielt und habe es auch nicht vor.

    06,7% Einmal Mann und nie wieder.

     

    06,7% Habe noch keinen Mann gespielt, habe es aber vor.

    33,3% Spiele eher selten Männer.

    20,0% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne.

    06,7% Spiele sogar häufiger Männer.

    00,0% Spiele (fast) ausschließlich Männer.

     

    Bei den 101 Männer ist die Verteilung etwas anders ausgefallen:

     

    40,6% Habe noch nie eine Frau gespielt und habe es auch nicht vor.

    04,0% Einmal Frau und nie wieder.

     

    12,8% Habe noch keine Frau gespielt, habe es aber vor.

    24,8% Spiele eher selten Frauen.

    13,8% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne.

    02,0% Spiele sogar häufiger Frauen.

    02,0% Spiele (fast) ausschließlich Frauen.

     

    Gruß

    Tony

  7. @Tony: Also sind 5 Jahre Lernen und vielleicht 5 Jahre Abenteuer für Grad 8 nötig, oder? Ein Charakter beginnt so mit Anfang 20 (Zauberer mit ein paar Jahren mehr), so daß ein Charakter Anfang bis mitte 30 als hochgradig gehandhabt wird. Was sind denn erst die Veteranen Mitte 40 bis Mitte 50? ;)
    Rentner!

     

     

    :disgust:

     

    Du kommst nach Sylt?

     

    Ich werde, ich werde ...

     

    Hm ich habs!

     

    Ich werde meine Rente von Dir kassieren ... :-p

    Ich habe B31. Da kommst Du mit Deinen alten Knochen doch nicht hinterher, oder? :schweiss:
  8. Ein Krieger, der bei der Erschaffung 10 Punkte für Fachkenntnisse hatte und dazu noch alle für ihn wichtigen Waffengattung wählen konnte und sich auf das lernen von Bewegungs- und Kampffertigkeiten beschränkt (und sich bei dem Rest auf die Kameraden verläßt), der kann schon in Grad 7 heftig gut sein.

    Ein Thaumaturg, der noch nicht Binden kann, ist wohl kaum als hochgradig anzusehen. Das wird er vor Grad 8 nur knapp schaffen, muß dann aber entsprechend viel Lücken lassen...

     

    Gruß,

    Tony

  9. Ich halte nicht viel von der Regel. Das Original gefällt mir besser. Was ist denn so schlimm daran, wenn sich die Ausdauer mal nicht erhöht? Dann war der Charakter halt nicht konzentriert bzw. fleißig genug beim Steigern. Der Verstand sagte ihm, er müsse dringend seine Ausdauer verbessern, er nahm sich vor zu Trainieren... war aber zu nachlässig beim Training.

     

    Meine Magierin ist mittlerweile Grad 5 und hat bisher jedesmal unterdurchschnittlich Gewürfelt bei den APs. Wahrscheinlich hat sie häufig, statt zu TRainieren lieber Bücher gewälzt...

     

    Mein Gnom-Heiler hat dagegen auf Grad 5 super gewürfelt, so daß er da schon 18 AP hatte. Er wird es erst auf Grad 10 oder 11 wieder versuchen...

     

    Bei der Original-Regel kann man es ja nochmal versuchen. Bei deiner Regel (bei jedem Gradanstieg 1W6+X dazu), ist das problematischer. Wenn man da keine Wiederholung zuläßt, ist der, der mehrmals eine 1 oder 2 gewürfelt hat, stark benachteiligt. Läßt man Wiederholungen zu werden auf Dauer alle deutlich überdurchschnittliche Ausdauer haben, da ein schlechter wiederholt wird und so der Schnitt deutlich steigt...

     

    Gruß,

    Tony

  10. Tony, da hast Du einen Punkt, der allerdings gegen Grad 8 spricht. Gerade mal 5 Jahre gelernt, das kann doch nie und nimmer hochgradig sein.

     

    Ab mindestens 10 Jahren Lernzeit würde ich von einer hochgradigen Figur sprechen. Der zehnte Grad beginnt bei 50000 GFP und inclusive der PP oder Spruchrollen schafft man es mit Glück in zehn Jahren Midgardzeit in den zehnten Grad.

    Es sind 5 Jahre sehr intensives lernen! Mit dem üblichen Lerntempo, daß wir im RL so an den Tag legen wären eher 10-15 Jahre dafür nötig.

     

    Außerdem hat man ja schon vorher eine Ausbildung...

     

    Gruß,

    Tony

  11. Ich denke ja auch, daß es etwas schwerer ist, wenn man die Waffenhand nicht mitbenutzen kann, dennoch denke ich, daß es nicht deutlich schwerer ist. Ich bleib dabei: Wenn ich plötzlich nur mit rechts (bin Linkshänder) angreife, statt mit links und rechts, werde ich nicht mit der rechten Hand deutlich schlechter treffen. Ich kann ja weiterhin die selben Bewegungen machen nur eben ohne Waffe in der linken...

     

    Jemand, der lernt in beiden Händen eine Waffe zu führen, der kann mit der falschen Hand garantiert besser Angreifen, als jemand, der nie gelernt hat mit der falschen Hand eine Waffe zu führen. Egal in welchem Stil und mit welcher Waffe.

     

    Gruß,

    Tony

  12. Und ich bezweifle, daß man beim Kampf mit zwei Waffen gegen zwei Gegner so einen Rhytmus halten kann. Man muß die Lücken nutzen, wenn sie auftauchen und das tun sie bei dem einen nicht in einem Rhytmus zu dem anderen...

    Man lernt eben gerade ohne so einen Rhytmus auszukommen, also die Hände unabhängig voneinander handeln zu lassen. Das kann man bis zu einem gewissen Grad lernen.

     

    Gruß,

    Tony

  13. @Tony, weil die Waffe in der zweiten Hand meist im Rhytmus mit der Waffe in der ersten Hand benutzt wird -> kein Rhytmus, ganz anderer Kampfstil.

     

    Nimm mal zwei Schwerter in die Hand und versuche damit gleichzeitig zu schlagen. Du wirst schnell merken, das geht nur im Rhytmus.

     

    Und die "Waffenfertigkeit" lernst Du an der Haupthand. Dadurch, das Du "Beidhändiger Kampf" lernst/gelernt hast, kannst Du mit jeder Waffe (deren FW hoch genug ist) auch in der zweiten Hand kämpfen. Was aber auf den Rhythmus zurück zu führen ist und nicht auf die "Waffenfertigkeit".

    Das mag beim Kampf gegen eine Person durchaus hinkommen, aber wenn man zwei Gegner getrennt bekämpft, wird da nicht viel Rhytmus übrigbleiben. Und wenn dann gar kein Rhytmus mehr da ist, gibts bei mir halt die -2 auf den EW:beidhändiger Kampf.
  14. Wenn einem eine WW:Abwehr zusteht, dann steht er ihm zu. Dann nimmt man den Abwehrwert und würfelt. Und der ist nunmal nicht 0, sondern höher. Wer wehrlos ist hat nämlich nicht Abwehr+0 (dann könnte er ja noch immer abwehren), sondern noch immer Abwehr+X aber kann diese Fertigkeit nicht mehr einsetzen. Außer eben in dieser Ausnahme.

     

    Tony

     

    Richtig. Es ist aber doch klar, dass dies eine Ausnahmeregelung im DFR ist. Eine Ausnahme von der Regel, dass einem kein EW/WW in einer körperlichen Fähigkeit bei 0 AP zustehet. Die Streitfrage ist also, ob die zitierte Passage davon ausgeht, dass diese Regel gänzlich durchbrochen werden sollte oder ob hier eine ähnliche Regel wie bei dem gr. Schild beschrieben wird. Für mich ist das nicht eindeutig klar. Meine Interpretation war mehr intuitiv, denn klar durchdacht. Ich dachte einfach es sei so gemeint.

    Bei der Sache mit dem Schild, steht dabei, daß man da eine gesenkte Abwehr+0 hat. Bei dem zweiten WW:Abwehr bei gezielten Angriffen, wird sowas nicht erwähnt, also ist es auch nicht so.

     

    Tony

  15. Dies sehe ich ebenso, komme dadurch aber zu dem Ergebnis, dass er gelernte EW nicht bei dem 2. EW Abw. hinzugerechnet wird, wenn das Opfer wehrlos ist. Dies führt dann für mich zu der nachvollziehbaren Staffelung:

     

    Opfer kampffähig: zwei echte EW Abw. mit den entsprechenden Boni für Verteidigungswaffe (1.) oder Körperteil (2.)

    Opfer wehrlos: Nur Bonus für gr. Schild (1.) oder Körperteil (2.)

    Opfer handlungsunfähig: Tötung gelingt automatisch.

    Für diese letzte Instinktive Abwehr ist es nicht mehr von Bedeutung, wie fit man ist. Es ist eine Instinktive Reaktion, die bei jedem gleich gut funktioniert. Erfahrung (höherer Grad = höhere Abwehr) ist das einzige was da hilft. Fit genug für instinkives leichtes Ausweichen ist jeder.

     

    Gruß,

    Tony

  16. Oder: Bei einem gezielten Hieb gegen meinen Waffenarm, den ich nicht Abwehren konnte, kann ich den Arm noch so bewegen, daß der Treffer nicht voll trifft, sondern ein wenig abrutscht und so nur schweren statt kritischen Schaden bewirkt...
    Er bewirkt nur leichten Schaden, wenn der 2. WW Abwehr gelingt.
    Ups, da hast Du vollkommen recht. Das stütz aber noch stärker meine These, daß die zweite Abwehr durchaus was aktives ist. Man kann sich gerade noch so drehen etc., das man nur kleine Kratzer abbekommt.

     

    Tony

  17. Ich sehe den zweiten WW:Abwehr als eine letzte Reaktion auf eine Drohende kritische Verletzung. Bsp.: Der Gegner hat auf's Herz gezielt, ich habe nicht abgewehrt, mache aber gerade noch eine kleine Ausweichbewegung, die zur folge hat, daß der Treffer nicht im sondern nur neben dem Herzen landet. Oder: Bei einem gezielten Hieb gegen meinen Waffenarm, den ich nicht Abwehren konnte, kann ich den Arm noch so bewegen, daß der Treffer nicht voll trifft, sondern ein wenig abrutscht und so nur schweren statt kritischen Schaden bewirkt...

     

    Nur weil man wehrlos ist, heißt das nicht, daß man nicht noch reagieren kann. Mann kann zwar nicht mehr verhindern überhaupt getroffen zu werden, aber man kann noch immer verhindern, daß man kritisch getroffen wird.

     

    Gruß,

    Tony

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