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Tony

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Beiträge von Tony

  1. Mal ehrlich Leute, die Leute laufen doch nicht mit Stempel im Gesicht rum mit der Aufschrift der Gesinnung. Zunächst wissen andere Figuren nichts von meiner bösen Gesinnung, okay, ich will MAcht und dazu ist mir jedes Mittel recht, woher sollen die das denn wissen?
    Es gibt sowas wie Menschenkenntnis. Wer das hat, der erkennt auch recht schnell den wahren Charakter von jemandem. Da gehört nicht viel zu. Nach einem Abenteuer sollte man eine ungefähre Ahnung von der Gesinnung seiner Mitstreiter haben.

     

    Gruß

    Tony

  2. Es ging aber darum aus dem normalen Standard Leder, alleine nur durch entsprechende Schneiderei eine LR zu erschaffen, die wie LR schützt aber nur wie TR behindert, und genau das geht nicht, glaube ich zumindest.

    Mit Magie und "Nicht-Standard-Materialien" ist es machbar.

    In meiner Eingangsfrafe steht: "Was für Material ist dafür notwendig?"

    Es muß ja gar nicht aus Standard-Leder sein. Und es muß auch nicht leicht sein es zu bekommen. Wäre ja ein guter Aufhänger für ein Abenteuer...

  3. Aber muß denn besonders gehärtetes Leder unbedingt behindern?

    Ein Lederpanzer aus einem Stück, der behindert sicher, aber man kann doch sicher 'ne art Plattenrüstung aus Leder machen, die an den Träger angepaßt ist und nicht behindert, oder?

    Gibt es vieleicht ein Leder, das besonders zäh und stabil ist, und trotzdem recht dünn ist und wenig wiegt?

     

    Gruß

    Tony

  4. Ich spiele keinen bösen Char, aber so richtig gut ist auch keiner.

    Jeder hat seine Schwächen, die ich manchmal mehr manchmal weniger ausspiele. Bei meinem am wenigsten guten Char (er ist nicht böse, bloß 'n Arsch) fällt es mir nicht leicht ihn durchgehend so arschig zu spielen, wie er eigentlich sein soll.

    Die Charakterklasse ist für mich ein Leitfaden, aber kein enges Schema.

     

    Gruß

    Tony

  5. Es gibt's doch sowieso nur eine Regel: "Der Spielleiter hat immer Recht." :-p
    Das nennt man dann allerdings "freies Rollenspiel" und nicht "Midgard".

     

    Viele Grüße

    Harry

    Da kann ich Dir nicht zustimmen. Thentias ist mein SL und in dieser Gruppe spielen wir definitiv Midgard. Jedoch sind wir alle nicht besonders gute Regelkenner. Manchmal schlagen wir nach, (meistens ich, ich kanns oft nicht lassen) aber oft überlegt sich der SL spontan was (und ich versuche mich zurückzuhalten und es einfach so hinzunehmen) und dann ist das dann eben so. Ständiges Nachschlagen etc. stoppt den Spielfluß und daher macht es Sinn, wenn der SL Regeln macht. Und dann trifft eben auch die angesprochene Regel "Der Spielleiter hat immer recht!" zu, auch wenn es einem als Spieler manchmal nicht leich fällt das zu akzeptieren...

     

    Gruß

    Tony

  6. Als Spieler spiele ich keine absolut skrupellosen Brutalos. Das ist mir einfach zuwider. Ich kenne auch keinen anderen Spieler, der das tut. Mit dem würde ich auch nicht zusammen spielen wollen. Jedoch ist so manch ein Abenteuerer viel brutaler, als wir das im RL billigen würden. Die Grenzen sind da sicher verschoben.

    Als SL muß man evtl. mal die Bösewichte richtig ausspielen und da kann es dann in der Tat zu sehr unschönen Sachen kommen. Aber man muß das als SL ja nicht ausführlich beschreiben. Es reicht doch, wenn man sagt: "Der wurde brutalst gefoltert, ihr seid geschockt."

    Sexueller Mißbrauch kann m.E. völlig wegbleiben. Auch wenn es evtl. mal realistisch wäre, sollte man darauf schlicht und einfach verzichten. Rollenspiel ist ein Spiel, daß Spaß machen soll, es ist keine Simulation der Realität!

     

    Gruß

    Tony

  7. Hallo!

     

    Ich würfele als Spielleiter wie als Spieler immer getrennt. Mit dem guten Hinweis von Tony bleibe ich erst recht bei dieser Art und Weise und würde es als Spielleiter auch von meinen Spielern verlangen.

     

    Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

    Wie verlangen?? Es kann doch jeder würfeln, wie er möchte :confused:

     

     

    Isaldorin

    Nun ja, wie ich schon sagte, ist es so, daß wenn der Spieler z.B. bei der Abwehr eine 1 würfelt und da gleich eine 1-20 daneben liegt, er wohl kaum SG einsetzen wird, während er, wenn da eine 00 daneben liegt, SG einsetzt und die Abwehr nochmal würfelt.

    In einer kritischen Situation, wo er bei getrenntem Würfeln und einer kritisch verpatzten Abwehr auf jeden Fall SG einsetzen würde, hat er einen klaren Vorteil wenn er nicht getrennt würfelt. Bei getrenntem Würfeln setzt er SG schon bei der 1 ein, also in 5% der Fälle, in dem anderen Fall setzt er SG nur bei 1/21-100, also nur in 4% der Fälle ein. Wenn ihm eine 31-50 keinen Nachteil bringt (setzt vorraus, das er, die Tabelle kennt...), braucht er sogar nur in 3% der Fälle SG einzusetzen...

    Ähnlich ist es bei kritischen Fehlern beim Angriff. Hat man z.B. nur eine Waffe und da liegt die 1/21-35(Waffe kaputt), oder der Mitsteiter neben einem ist schon ziemlich alle und da liegt die 1/56-60(Mitstreiter wird getroffen) mit ordentlich Schaden, setzt man sicher SG ein, während man bei einer 1/1-20 natürlich die SG nicht verschwendet...

     

    Aus diesem Grund kann der SL fordern, den W% immer gesondert zu würfeln!

     

    Gruß

    Tony

  8. Ich habe mich über einen Kritischen Treffer gefreut, als der SL meinte, eine 20 ist immer drin und mal eben die 20 würfelte. :worried:

    Das war Anatalus, auf dem Sylt-Con.

    An weitere solche Vorfälle kann ich mich nicht erinnern, allerdings muß das nicht heißen, daß es sie nicht gab.

     

    Gruß

    Tony

  9. Mir ist aufgefallen, daß viele Leute alle ihre Würfel im Becher halten und jedesmal alle würfeln. Man hat dann bei einem Angriff gleich den Schaden mit dabei und bei Krits den W%-Wert. Das mache ich seit einiger Zeit auch so. Geht halt schneller und man hat alle Würfel beisammen...

     

    Mir ist jetzt aber aufgefallen, daß das eigentlich nicht so gut ist. (Zumindest was den W%-Wurf betrifft.)

    Wenn z.B. der SL das auch macht und es offen macht, dann sehe ich bei einer 20 auch gleich den 'folgenden' Prozentwurf. Wenn es ein harmloser ist, kann ich dann entscheiden, den einfach hinzunehmen, während ich bei einer 20/100 natürlich sage: "Ich setze SG ein, wiederhole doch bitte den Angriff..."

    Umgekehrt kann ich, wenn ich selber in einer sehr kritischen Situation patze und der W%-Wert bei 1-20 liegt, getrost auf den Einsatz von SG verzichten, während ich evtl. bei getrenntem Würfeln schon bei der 1 sagen würde, "Ok, ich setzt SG ein", denn wenn ich den W%-Wurf abwarte, kann ich ja nur noch diesen wiederholen.

    Die SG kann so also effektiver eingesetzt werden.

     

    Wenn man die SG-Regeln korrekt befolgen will, muß man also getrennt Würfeln. (Was ich ab sofort auch wieder tun werde.)

     

    Ist Euch das auch aufgefallen?

    Ist es für Euch ein Grund, den W%-Wurf getrennt zu würfeln, oder gerade umgekehrt?

     

    Gruß

    Tony

  10. Thentias und meine Wenigkeit werden Samstag von morgens bis abends da sein und wollen unbedingt Midgard spielen.

    Wir kommen mit Mika Beinbruch, einem Grad 8 Heiler/Berggnom/Ehrenzwerg/bekannter von Thymo und Dwallin einem Grad 7 Zwergenkrieger, der die schönen Künste liebt.

     

    Wer nimmt uns in seiner Spielrunde auf?

     

    Gruß

    Tony

    Oh, fein, der Finsterheiler kommt. Da kann Tyhmo ja seine Ausbildung weiterführen!
    Du nennst mich Finsterheiler? :angryfire: Na warte, ... :box:

    :D

    Ich fände es toll, wenn wir wieder zusammen spielen würden. Vieleicht ergibt sich ja was. Wir werden Sa ab 10h da sein...

     

    Gruß

    Tony

  11. Ich sehe das so:

     

    Wenn man Kampf in Dunkelheit lernt und steigert, dann übt man es sicher mit allen Waffen, die man gut genug beherrscht. Mann lernt den KiD nicht mit einer Waffe, die man nur 'schlecht' beherrscht.

    Wer jetzt KiD höher steigert als eine bestimmte Waffe, der übt den KiD gar nicht mit der Waffe, weil er sie ja zu schlecht beherrscht. Erst wenn er die Waffe besser beherrscht, kann er auch KiD mit dieser Waffe üben.

     

    Als Hausregel, würde ich vorschlagen, daß man KiD mit einer Waffe, die man schlechter beherrscht, nur dann einsetzten kann, wenn man diese schonmal besser beherrscht hat, als den KiD. Und da kommt dann eben der Wert zum Einsatz, der 'damals' zum Einsatz kam, als man noch die Waffe besser beherrschte, ald den KiD.

     

    Beispiel:

     

    Man kann Langschwert+9 Kurzschwert+5, KiD+4 und steigert jetzt KiD auf +8, danach Kurzschwert auf +7.

    KiD mit Kurzschwert sollte man jetzt noch immer mit +4 beherrschen. Nicht besser und nicht schlechter.

    Wenn man jetzt das Kurzschwert auf +10 und dann KiD auf +9 steigert, kann man KiD mit dem Kurzschwert auf +9. (Beim letzten steigern von KiD hat man es auch wieder mit dem Kurzschwert geübt, das man ja mittlerweile wieder gut genug beherrscht) Lernt man jetzt eine neue Waffe und steigert diese auf +11, so kann man noch immer nicht mit dieser KiD anwenden, denn man hat es nicht gelernt. Erst wenn man mal wieder den KiD steigert (auf +10), kann man auch mit dieser neuen Waffe KiD anwenden, denn bei diesem steigern kann man jetzt den KiD auch mit dieser Waffe üben. Analog würde ich das auch bei BhK handhaben.

     

    Sprich: Im Grunde lernt man immer wenn man KiD steigert, den KiD mit jeder Waffe, die man besser beherrscht. Mit den anderen lernt man es nicht.

     

    Ich weiß, die Regel ist vieleicht etwas kompliziert, aber ich finde sie recht logisch.

     

    Wie seht Ihr das?

     

    Gruß

    Tony

  12. Ich habe mir jetzt auch mal die Beschreibung der Trolle durchgelesen.

    Der Satz "Das Gleiche gilt auch für Wunden von Waffen, die aus Kaltem Eisen geschmiedet wurden, denn Trolle sind empfindlich gegen diese Material." schließt weitere Wirkung des Kalten Eisens auf den Troll definitiv nicht aus. Und da bei den Beschreibungen der einzelnen Trolle überall "empfindlich gegen Kaltes Eisen (Verlust der Regenerationsfähigkeit)" steht, ist die Schlußfolgerung, Wunden von normalen Waffen würden weiterhin regeneriert werden, auch wenn der Troll von Kaltem Eisen berührt wurde, schlichtweg falsch.

     

    Gruß

    Tony

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