Ich sehe das so:
Wenn man Kampf in Dunkelheit lernt und steigert, dann übt man es sicher mit allen Waffen, die man gut genug beherrscht. Mann lernt den KiD nicht mit einer Waffe, die man nur 'schlecht' beherrscht.
Wer jetzt KiD höher steigert als eine bestimmte Waffe, der übt den KiD gar nicht mit der Waffe, weil er sie ja zu schlecht beherrscht. Erst wenn er die Waffe besser beherrscht, kann er auch KiD mit dieser Waffe üben.
Als Hausregel, würde ich vorschlagen, daß man KiD mit einer Waffe, die man schlechter beherrscht, nur dann einsetzten kann, wenn man diese schonmal besser beherrscht hat, als den KiD. Und da kommt dann eben der Wert zum Einsatz, der 'damals' zum Einsatz kam, als man noch die Waffe besser beherrschte, ald den KiD.
Beispiel:
Man kann Langschwert+9 Kurzschwert+5, KiD+4 und steigert jetzt KiD auf +8, danach Kurzschwert auf +7.
KiD mit Kurzschwert sollte man jetzt noch immer mit +4 beherrschen. Nicht besser und nicht schlechter.
Wenn man jetzt das Kurzschwert auf +10 und dann KiD auf +9 steigert, kann man KiD mit dem Kurzschwert auf +9. (Beim letzten steigern von KiD hat man es auch wieder mit dem Kurzschwert geübt, das man ja mittlerweile wieder gut genug beherrscht) Lernt man jetzt eine neue Waffe und steigert diese auf +11, so kann man noch immer nicht mit dieser KiD anwenden, denn man hat es nicht gelernt. Erst wenn man mal wieder den KiD steigert (auf +10), kann man auch mit dieser neuen Waffe KiD anwenden, denn bei diesem steigern kann man jetzt den KiD auch mit dieser Waffe üben. Analog würde ich das auch bei BhK handhaben.
Sprich: Im Grunde lernt man immer wenn man KiD steigert, den KiD mit jeder Waffe, die man besser beherrscht. Mit den anderen lernt man es nicht.
Ich weiß, die Regel ist vieleicht etwas kompliziert, aber ich finde sie recht logisch.
Wie seht Ihr das?
Gruß
Tony