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Tony

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Beiträge von Tony

  1. 1/8 (12,5%) der Leute, die abgestimmt haben sind weiblich.

     

    Die 8 Frauen haben wie folgt gestimmt:

     

    25,0% Habe noch nie einen Mann gespielt und habe es auch nicht vor.

    00,0% Einmal Mann und nie wieder.

    12,5% Habe noch keinen Mann gespielt, habe es aber vor.

    25,0% Spiele eher selten Männer.

    37,5% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne.

    00,0% Spiele sogar häufiger Männer.

    00,0% Spiele (fast) ausschließlich Männer.

     

    Bei den 56 Männer ist die Verteilung etwas anders ausgefallen:

     

    42,9% Habe noch nie eine Frau gespielt und habe es auch nicht vor.

    07,1% Einmal Frau und nie wieder.

    12,5% Habe noch keine Frau gespielt, habe es aber vor.

    21,4% Spiele eher selten Frauen.

    14,3% Spiele beide Geschlechter in etwa gleich oft und gerne.

    00,0% Spiele sogar häufiger Frauen.

    01,8% Spiele (fast) ausschließlich Frauen.

     

    Vergleichen und interpretieren kann das ja jeder für sich...

     

    Gruß

    Tony

  2. kommt drauf an. muss man auch rausfinden!

    bei welchem bild bist du ?

    bei bild 3 muss man erst was eingeben !

     

    hunterios

    Bin bei Bild 4 und hab das Rätsel eigentlich gelöst.

    Ich weiß nur nicht wo ich das Passwort usw eingeben soll

    Muttu suchen :-)

     

    Ich bin bei Bild 5, weiß wo ich es eingeben muß finde es aber nicht raus. Vermute, daß man diese unscharfe Schrift evtl. lesbar bekommen kann, hab es aber noch nicht hinbekommen. Weiß auch wie die CD auf dem Tisch heißt aber auch das führt mich leider nicht weiter.

     

    Gruß

    Tony

  3. Erst mal Danke für die vielen Meinungen zu meinen Fragen, was mir allerdings nicht ganz schlüssig ist, ist die Sache mit Askese, Blutmeisterschaft und Rindenhaut.

     

    Wenn dies alles magische Effekte sein sollen, dann können sie sich nicht kombinieren und es wirkt jeweils nur der höchste Effekt.

     

    Wenn sich Askese und Blutmeisterschaft ausschließen sollen (lt. Prados), dann müssten sich auch Askese und Rindenhaut, bzw. Rindenhaut und Blutmeisterschaft auschließen.

     

    Ich würde, aus dem Bauch heraus, eher Askese und Blutmeisterschaft zulassen, und Rindenhaut und Blutmeisterschaft nicht.

     

    Gruß

    Sternenwächter

    Also ich sehe das so, daß Rindenhaut sowas wie 'ne Rüstung ist. Sie wirkt ja auch nicht zusätzlich zu anderen Rüstungen. Es ist dem Wert nach eine (bessere) Ketternrüstung. Da man Blutmeisterschaft mit einer Rüstung kombinieren kann, sehe ich nicht ein, wieso man es mit Rindenhaut nicht kombinieren können sollte, zumal die Wirkungen, wie ich in einem früheren Beitrag in diesem Strang beschrieben habe, doch sehr verschieden sind. Ich würde auch Askese mit Hautzaubern zulassen, so wie es ja auch mit normaler Rüstung kombinierbar ist. Blutmeisterschaft und Askese hingegen würde ich nicht zulassen. Ich habe keine genaue Beschreibung (und Vorstellung) von Askese, aber hier sagte jemand, der Geist wäre vom Körper etwas entrückt oder so und daher gibts weniger LP-Verluste. Kann man mit entrücktem Geist noch so gut den Blutfluß kontrollieren? Außerdem ähneln sich mMn Askese und Blutmeisterschaft auch stärker, als die anderen kombinationen. Bei Blutmeisterschaft wird das Blut umgeleitet, um weniger LP zu verlieren, bei Askese, wird der Geist versteckt um weniger LP zu verlieren.

     

    Das alles ist aber nicht konsequent bis ins letzte durchdacht.

    Kann auch gut sein, daß das alles ganz anders auslegbar ist. Auf den ersten Blick finde ich meine Erklärung logisch...

     

    Gruß

    Tony

  4. Durch die Fertigkeit Athletik, kann man sein Aussehen ein wenig verbessern, was auch sehr einleuchtend ist. Ich finde bloß, daß ab einem bestimmten Grad eher der umgekehrte Effekt eintritt.

    Wer findet z.B. eine Frau, die Athletik+18 beherrscht (Das Maximum, wenn sie St96 hat) noch schön? War sie nicht schöner, als sie nur Athletik+9 hatte?

    Oder ist dieser Effekt, den ich meine nur durch Anabolika und ähnliche Mittel zu erreichen, die es zum Glück bei Midgard nicht gibt? Hat da vieleicht einer Ahnung? Kann man ganz ohne Mittel, nur durch Training, den negativen Schönheitseffekt erreichen? Wenn ja, sollte man dann den Bonus auf das Aussehen nicht Begrenzen, bzw. ab einem bestimmten Athletik-Wert sogar wieder was abziehen?

    Und wie ist es mit dem Unterschied zwischen Mann und Frau. Bei Frauen tritt für mich viel eher dieser negative Effekt ein. Ein wenig Athletik ist toll, aber so richtige auffällige Muskeln finde ich nicht mehr so schön. Könnte man bei Frauen vieleicht sagen, der Bonus auf das Aussehen gilt bis +9 und ab +12 gibt's wieder Abzüge? Ich weiß, daß das Geschmackssache ist, aber es gibt schon Dinge, die die Mehrheit schöner oder häßlicher findet...

     

    Aber wie schon gesagt, wäre zunächst erst zu klären, ob man mit Athletik überhaupt diese negativen Effekte erreichen kann. Wenn nicht erübrigt sich der Rest ohnehin.

     

    Gruß

    Tony

  5. Wieso können dann nicht einfach alle Klassen alles gleich lernen? Dann wäre es 100% ausgeglichen.

     

    Gruß

    Tony

    "MIDGARD - Das Regelwerk" hat nunmal Charakterklassen (man beachte die Mehrzahl) eingeführt. Das, was du dir wünschst, ist eine Charakterklasse oder ein Kaufsystem, bei dem jeder alles erwerben kann. Spiel GURPS.

     

    Hornack

     

    Ich glaube das war kein Wunsch, sondern eine Rethorische Frage (oder wie man das nennt/schreibt).

     

    Genau so nennt man das.

     

    Gruß

    Tony

  6. Interessante Diskussion. Leider etwas zu aufgeregt. Tony, ich sehe das so, wenn Du auf einem Con kommst und einem Spielleiter erklärst, warum Dein Tiermeister mit pA unter 61 Abrichten gelernt hat, wird der wohl ins straucheln kommen.

     

    Ist nicht so, dass ich mir solche Charcter nicht vorstellen kann, die auf Tier wirken aber auf Leute nicht. Nur erkläre ich mir das so, dass die sich einfach für Tier interessieren und Leute ihnen nicht so wichtig sind. Diese niedrige pA auf Menschen kannst Du durch Dein Verhalten am Spieltisch ausspielen.

     

    Mit pA 61 Abrichten lernen musst Du erst mit dem Spielleiter ausdiskutieren. Ich würde da den Weg des einfachen Wiederstandes gehen. Entweder: Alles neu erwürfeln oder nur den pA neu würfeln und die Schwache pA meines Characters als Besonderheit im Hintergrund halten und bei der Vorstellung des Characters mitteilen: Verhält sich schofelig zu Menschen, auf Tier wirkt er beeindruckend.

    Ja, da hast Du ganz recht. Habe ich ja auch erkannt. (Siehe folgendes Zitat.)

     

    Oder hat er vieleicht im Grunde immer eine hohe pA, die auch auf der Bühne zum Vorschein kommt und die Aufgrund irgendwelcher Komplexe etc. in anderen Situationen nicht so richtig durchscheint und er da dann so wirkt wie jemand, der eine niedrige pA hat? Ok, ok, das ist definitiv besser, als von verschiedenen pAs auszugehen. Ja, Tm und Ba sollten eine hohe pA haben...

    Ich würde übrigens mal gerne mit Dir spielen, kommst Du auf den WestCon?

    Ich werde mich jetzt die Tage mal anmelden. Hatte gehofft, daß noch jemand aus meiner Gruppe mitkommt und habe deshalb gezögert, aber ich habe mich jetzt dazu entschieden notfalls auch alleine zu fahren...

    Klar können wir mal zusammen spielen. Ein besonderer Spieler bin ich übrigens nicht. Neige viel zu sehr dazu mich selbst zu spielen, bzw. meine Laune auszuspielen...

     

    Und jetzt noch was zum Thema:

     

    Nachdem ich nun eingesehen habe, daß die pA für Tm und Ba sehr wohl sehr wichtig ist, bin ich auch dafür, daß man die Klasse erst wählt, nachdem man Au und pA ermittelt hat. Ich denke mal, daß das auswürfeln der abgeleiteten Werte erst nach der Klassenwahl im Buche erscheint, weil einige der Werte ja auch von der Klasse abhängen. Im Grunde könnte man sogar erlauben alle Werte, die nicht von der Klasse abhängen vor der Klassenwahl zu ermitteln. Das wäre also alles bis auf Sb, AP und Stand.

     

    Wenn es nicht für den Wunschcharakter reicht bin ich eher dafür alles nochmal zu würfeln, als nur diesen einen Wert nochmal zu würfel, oder auf das nötige zu setzen. Obwohl es keinen großen unterschied macht. Man sollte es bloß vorher für die ganze Gruppe gleich regeln, denn sonst würfelt man wenn auch die anderen Werte nicht so dolle sind alles nochmal und wenn sie gut sind nur den einen.

     

    In diesem Zusammenhang kann man sich auch fragen, was man macht, wenn jemand beispielsweise unbedingt einen Adeligen Krieger mit hoher pA und nicht zu schlechtem Au spielen will, dem aber die restlichen Werte nicht so wichtig sind? Soll der so lange alles enrneut würfeln, bis es paßt? Oder denkt man sich da was anderes aus? Oder geht das zu weit? ...

     

    Gruß

    Tony

  7. @Tony

     

    Ja, du verwechselst - meiner Ansicht nach. Das Regelsystem MIDGARD geht von einem pA-Wert aus, der festgelegt ist. Aus diesem Wert ergeben sich bestimmte Konsequenzen u.a. für das Lernen von Fertigkeiten. Eine Variation innerhalb des Bereichs des Rollenspiels ist regeltechnisch nicht vorgesehen; vgl. dazu die Regelantwort auf Midgard-Online bzgl. Verkleiden und pA.

    Das ist mir schon klar. Und ich finde diese Regel auch gar nicht schlecht.

     

    Du möchtest diese Ansicht nun umkehren, eine variable pA einführen, um das Regelsystem letztlich auszuhebeln. Damit wird aber die Nachvollziehbarkeit des Systems zerstört und insbesondere werden schauspielerisch weniger begabte Spieler benachteiligt. Wer Schwierigkeiten hat, sich variabel zu präsentieren, ist auf den unpassenden Wert festgelegt.

    Ich will ganz bestimmt nichts aushebeln. Ich wollte nur vorschlagen die pA nur partiell anzuheben. Es ging ja u.A. um den Tm, der wegen zu niedriger pA nicht Abrichten lernen kann. Da war meine Idee, seine pA nur in dieser Hinsicht anzuheben, sie aber in anderen Fällen niedrig zu lassen. Ich kann mir nämlich vorstellen, daß jemand Tieren gegenüber eine andere pA haben könnte, als gegenüber Menschen. Ich weiß, daß das Regelwerk das nicht vorsieht. Wäre ja auch übertrieben. Es ist eine seltene Ausnahme und m.E. nicht schwer zu Handhaben. Natürlich kann ich auch einfach seine pA allgemein auf 61 anheben und den Tm trotzdem Menschen gegenüber sehr verschlossen spielen und hier eher eine niedrige pA darstellen.

    Wieso sollten schauspielerisch weniger begabte Spieler benachteiligt sein? Das verstehe ich nicht.

     

    Deine Beispielcharaktere haben regeltechnisch eine pA - und deinen Erklärungen zufolge muss es eine relativ niedrige sein. Unter diesen Bedingungen könnte er Schauspielern übrigens nicht lernen.

     

    Die Abenteurertypen Tm und Ba sind mit niedriger pA vorstellbar, doch der Spielspaß könnte leiden, sofern man regeltreu spielt. Und wenn man das nicht tut, dann ist es letztlich gleich, ob man die Erschaffungs- oder die daraus folgenden Regeln missachtet. Nur ist der erste Fall deutlich einfacher umzusetzen.

    Ich habe so langsam den Eindruck, daß meine Beispielcharaktere entweder nicht verstanden werden, oder Ihr Euch sie nicht vorstellen könnt, bzw. meint, daß es das, was ich mir vorstelle nicht geben kann.

    Ich denke Ihr meint, daß pA eine Eigenschaft ist, die in jeder Lage, in der es auf sie ankommt gleich ist. Jemand, der auf Tiere 'Wirkung' hat, der mit ihnen gut umgehen kann, von Ihnen als 'Autorität' oder so ähnlich akzeptiert wird, der wirkt auch auf Menschen 'beeindruckend'. Vieleicht ist das sogar so. Ich kann mir vorstellen, daß es Charaktere gibt, die sich mit Tieren gut verstehen.... von Menschen aber als seltsame Spinner angesehen werden....

    Zweites Beispiel ist der Barde. Ich kann mir einen Barden vorstellen, der wenn er Singt, Erzählt etc. also Unterhält, sehr beeinduckend sein kann, weil ihm das liegt, er sich dabei völlig sicher fühlt, er dabei aufgeht... der jedoch sonst sehr unsicher und unselbstbewußt ist und daher da dann auch keine so große Ausstrahlung hat. Bei der Beschreibung von pA wird ja u.A. Selbstsicheres Auftreten erwähnt. Jemand kann doch in mancher Situation sehr Selbstsicher und in der anderen völlig hilflos sein.

    Kann man da nicht von unterschiedlicher pA sprechen? Oder hat er vieleicht im Grunde immer eine hohe pA, die auch auf der Bühne zum Vorschein kommt und die Aufgrund irgendwelcher Komplexe etc. in anderen Situationen nicht so richtig durchscheint und er da dann so wirkt wie jemand, der eine niedrige pA hat? Ok, ok, das ist definitiv besser, als von verschiedenen pAs auszugehen. Ja, Tm und Ba sollten eine hohe pA haben...

     

    Zum Thema Rindenhaut und Heiler: Ja, ich habe den Strang gelesen. Ich habe sogar schon von deinem Problem gewusst, bevor du hier im Forum geschrieben hast.

    Daß Du schon vorher davon wußtest, war mir klar. Weiß ja wer Du bist :-)

    Das Problem hat sich für mich übrigens erledigt. Ich finde auch nicht, daß ich da was verwechselt habe. Es sah für mich nur zunächst nicht logisch aus, daß Heiler Rindenhaut nicht lernen können. (Übrigens haben diese ansicht einige andere ja auch geteilt, mit der selben Begründung.) Habe aber jetzt eine für mich logische Begründung dafür gefunden. Ich sehe nicht, was ich da verwechselt haben soll. Es gibt spieltechnische Begründungen, wieso Heiler Rindenhaut lernen können sollten und es gibt welche (meiner Meinung nach stärkere) die dagegen sprechen.

     

    Und abschließend noch die Bemerkung, dass Beiträge, die unter meinem Namen erscheinen, selbstverständlich nur meine Meinung wiedergeben. Daher erspare ich mir normalerweise entsprechende Floskeln.

     

    Grüße

    Prados

    Hm, wie muß ich das jetzt verstehen? Hälst Du mich für blöd, denn danach klang für mich der Beitrag, auf den ich mich bezog, oder klingen Deine Aussagen bloß manchmal härter, als Du sie meinst?

     

    Gruß

    Tony

  8. @Tony

     

    Vielleicht wäre es doch sinnvoll, vor dem Ereifern über ein wenig in den Regeln zu lesen. Dann wäre aufgefallen, dass ein Anpassen von Werten vom Regelwerk bei nichtmenschlichen Abenteurern durchaus vorgesehen ist und - vor allem - dass das Regelwerk für die Abenteurertypen bestimmte Mindestwerte empfiehlt. Bei Barden und Tiermeistern wird explizit auf eine pA von mindestens 61 hingewiesen.

     

    Grüße

    Prados

    Ich kenne die Regeln sehr wohl. Laut Regel entscheidet man als erstes, welche Rasse man spielen will und würfelt dann dementsprechend die Werte aus. Ist alles genau vorgeschrieben.

    Nachdem man dann die 6 Basiseigenschaften erwürfelt hat, sucht man sich die Klasse aus. dafür gibt es empfohlene Mindestwerte. Man muß diese Werte aber nicht unbedingt haben. Dann erst wird alles andere ausgewürfelt.

    Es ist definitiv kein Anpassen von Basiswerten vorgesehen. Man würfelt für jede Rasse so, daß die Mindestwerte eingehalten werden. Hier gibt es auch keine Ausnahmen. Die Mindestwerte für Rassen werden auf jeden Fall eingehalten. Das ist aber kein Anpassen.

     

    Ich habe außerdem nicht gesagt, daß man auf keinen Fall die pA anpassen sollte. Ich wollte nur zeigen, das spezielle Charaktere (Tm und Ba mit niedriger pA) durchaus vorstellbar sind und habe für die damit zusammenhängenden Probleme Lösungsvorschläge gegeben.

     

    Die pA ist laut Regelwerk recht klar definiert. Hohe pA ist nunmal hohe pA, in jedem Fall. Meine Beispielcharaktere sind aber nicht so leicht damit zu beschreiben. Haben sie nun niedrige, oder hohe pA??? Oder anderes gesagt, kann ich einen Tm oder Ba, bei dem ich eine hohe pA erwürfelt habe trotzdem wie beschrieben spielen?

     

    Du verwechselst hier, wie auch schon drüben in den Magieregeln bei der Rindenhaut für Heiler-Frage, Regelmechanismus und Rollenspiel.[/Quote]

    @Prados Karwan:

    Ja, tue ich das? Mag sein. Ich habe nicht das Gefühl etwas zu verwechseln. Kannst Du mir das bitte näher erleutern? (Hast Du den Rindenhaut für Heiler - Strang eigentlich komplett gelesen?)

    Frag doch, ob ich die Regeln gelesen habe, bevor Du mir vorschlägst es zu tun. Oder erklär einfach nur, wie Du die Regeln verstanden hast. Oder ließ sie selber eben nochmal genau nach, dann fällt Dir vieleicht auf, daß man sie durchaus auch anders verstehen kann, als Du das tust.

    Und Begründe bitte solche Sätze wie "Du verwechselst hier...". Was soll ich so damit anfangen? Wie soll jemand etwas verstehen, wenn man es ihm nicht erklärt?

    Und (vorallem wenn Du keine Zeit oder Lust für Erklärungen hast) formuliere es doch bitte etwas freundlicher. "Kann es sein, daß Du ....." oder "Ich habe den Eindruck, daß Du....." wäre nett.

    Das, was Du da geschrieben hast, klang für mich nach "Man, bist Du blöd.". Und so gut kennen wir uns nun nicht... :-)

     

     

    Noch eine Bitte an alle:

    Wenn Ihr meint, daß ich mich in irgendeinem Punkt irre, das ich falsch liege, daß ich etwas falsch verstanden habe..., dann erklärt es doch bitte (nachvollziehbar) und tut meine Ideen, Vorschläge etc. nicht einfach so als Schwachsinn ab, dann kann ich nämlich auch was damit anfangen. Ich konnte Eure knappen Gegenargumente jedenfalls bisher nicht richtig nachvollziehen.

     

    Gruß

    Tony

  9. Ich habe noch nie einen Mann gespielt, habe es auch nicht vor - und lehne es auch weitgehend ab. Da bin ich ignorant, ich gebs zu.

    Der Grund ist, dass bisher in den meisten Fällen, wo jemand Charaktere des anderen Geschlechts spielte, nur Klischees ausgespielt wurden. Nicht so extrem wie der Typ mit der lesbischen Nymphomanin, aber ähnlich.

    "Ah! Vier Wochen sind wieder um. Ich kann keine Wache übernehmen, weil ich tierische Bauchkrämpfe habe." Selten so gelacht.

    Das Höchste war der Anruf eines Bekannten: "Hilfe! Ich spiele da eine Söldnerin, die vier Jahre lang von einer Räuberbande gefangengehalten und missbraucht wurde, und jetzt ist sie mit einem Typen ins Bett gestiegen und ist schwanger. Wie reagieren Frauen denn da so?" Auch nett.

    Wenn dagegen Frauen Männer spielen, sind es oft völlig androgyne Wesen und die Spielerinnen regen sich nur jedes Mal auf, wenn jemand von "ihr" statt von "ihm" spricht.

    Also insgesamt reizt mich nichts daran.

    Da hast Du aber verdammt schlechte Erfahrungen gemacht. Ich selber habe zwar bisher nur wenig Erfahrung diesbezüglich, aber sie ist nicht schlecht. In meiner aktuellen Eschar-Gruppe werden zwei Kerle von einer Frau gespielt und sie sind gut gespielt. Wie gut ich meine beiden Frauen spiele, kann ich indes nicht sagen. Das müßten Dir die anderen sagen...

     

    Gruß

    Tony

  10. Auf S.237 im DFR steht bei Einleiten des Handgemenges:

     

    Will ein Abenteuerer einen Gegner in seinem Kontrollbereich in ein Handgemenge verwickeln, darf er dazu außer einem Dolch nichts in der Hand halten.

     

    Handgemenge mit Schild ist also definitiv unmöglich.

     

    Gruß

    Tony

    Soweit waren wir doch schon, glaube ich... ;)

    Ja, es wurde hier und da erwähnt, daß er den Schild nicht einsetzen kann bzw. ihn vorher loslassen sollte...

    Wollte es nur nochmal (mit Regelbezug) klarstellen.

    Das bedeutet dann auch eindeutig, daß ein Runterdrücken mit Schild nicht als Handgemenge gesehen werden kann.

     

    Man kann laut Regelwerk mit dem großen Schild jemanden Umwerfen. Von Runterdrücken wird nirgendwo was erwähnt. Daher würde ich sagen, das geht nicht, denn sonst würde es beschrieben sein. (Ja, auch das wurde schon so ähnlich erwähnt.)

    Sollte jemand doch versuchen seinen Gegner mit einem gr. Schild zu Boden zu drücken, würde ich sagen, das geht nicht. Der Gegner kann bei Seite rollen.

     

    Was, wieviel Zeit in Anspruch nimmt, bzw., was man alles in einer Runde machen kann, ist auch klar geregelt.

     

    Ist damit nicht alles geklärt?

    Gibt es jetzt noch offene Fragen, diesbezüglich?

     

    Gruß

    Tony

  11. Da er aber wenn er auf der Bühne steht, nicht auf pA würfelt, sondern auf Musizieren, Singen, Schauspielern oder Erzählen, [...] Und wenn er eine zu niedrige pA hat, kann er diese Fertigkeiten eben erst gar nicht lernen; was eindeutig den Zusammenhang mit der pA herstellt. Jemand der farblos ist, wird NIEMALS ein Schauspieler sein, der auch nur irgendwie rüberkommt.

    Ist denn mein Beispiel so schwer zu verstehen? Es gibt sehr wohl Menschen, die, wenn sie auf einer Bühne stehen, in eine andere Rolle schlüpfen. In dieser Rolle sind sie nicht mehr sie selbst und können eine hohe Austrahlung haben, obwohl sie ab von der Bühne total verschlossene langweiler sind. Was ist denn daran so schwer zu verstehen, bitte?

     

    Salut,

    richtig: Ausnahmen hebeln alles aus.

    Soso.

    Nahuatlanische Priester lernen Liniensicht als Grund- und nicht wie alle anderen PRI als Ausnahme-Zauber.

    Das ist auch eine Ausnahme!

    Euer Vorschlag, die Werte einfach anzupassen, wird vom Regelwerk nicht erlaubt. Ihr macht da eine Ausnahme!!! Hebelt Ihr damit das Regelwerk nicht aus???

     

    Richtig: System ist betroffen. Das der Mindestwerte/Voraussetzungen/Boni (wir lösen das mit Hausregeln)

    Richtig: pA (oder Charisma) spielt in allen sozialen Zusammenhängen eine große Rolle; bei mir als SL und in meinen Abenteuern sogar noch mehr! :sigh:

    (unabhängig vom Spielsystem)

     

    Malódian (mit pA 94 - Elfendruide, der auch die Menschenfrauen liebt... :blush: )

     

    P.S. - was dem SL jede Menge Steilvorlagen und Chancen eröffnet - man muß es nur wollen....)

     

    @ Tony: Du hast Dir Deine Argumente durchdacht. Indes: muß man denn alles in Werte gießen und auswürfeln? Oder sollte man Deinen "tierischen TM" in der Stadt (unter Menschen) nicht lieber ausspielen?? M.

    Hallo? Wer will denn hier bitte Werte gießen? Ihr wollt doch unbedingt dem Barden und dem Tiermeister hohe pA verschaffen, nur weil sie diese für bestimmte Fertigkeiten benötigen.

    Gut, wenn ich also dem von mir beschriebenen Tm eine hohe pA verpasse, damit er Abrichten lernen kann, ihn aber so wie beschrieben darstelle und spiele, dann könnte so manch einer meinen, ich spiele meine hohe pA aber völlig falsch aus. Gleiches gilt für den Barden.

    Ich spiele Charaktere und nicht Werte. Die meisten Charaktere kann man durch das Midgard-Wertesystem sehr gut abbilden, manche aber nunmal nicht so gut. Soll es etwa nicht möglich sein, einen Charakter wie ich ihn beschrieben habe, zu spielen, nur weil seine tatsächliche pA nicht zum Midgard-Regelwerk paßt?

    Mit meinem Vorschlag bringe ich das Spielgleichgewicht nicht durcheinander.

     

    Das Regelwerk ist eine Richtlinie, die der Spielbarkeit halber, einfach gehalten ist und nicht auf jede Ausnahme eine Lösung liefert. Für die Lösung solcher Ausnahmen sind Spieler und SL zuständig.

    Bei Midgard geht es vor allem ums Fantasy-Rollenspiel. Es ist kein Spiel, bei dem es ums Gewinnen geht und wo exakt nach den Regeln gespielt werden muß.

     

    Ich verstehe Eure Einwände nicht so richtig. Vieleicht könnt Ihr sie ja genauer erklären.

     

    Gruß

    Tony

  12. @Tony: Weil ich mein Midgard so mag, wie es ist.

     

    Ich habe vor einiger Zeit meinen ersten elfischen Charakter erschaffen und wollte, dass er nicht sooo hübsch sein soll. Er liegt also nur knapp über dem Mindestwert, aber nicht darunter. Es steht jedem frei, als Hausregel auch einen Barden mit pA 01 zu spielen - ich hätte da keinen Spaß dran und kann es mir auch nicht vorstellen. Diesem Barden würde wohl keiner zuhören wollen.... Entweder übersieht man ihn, obwohl er Krach macht (Auslegung niedrige pA = unauffällig) oder man wendet sich angewiedert ab, obwohl seine Musik ganz gut sein mag (Auslegung niedrige pA = ätzendes Verhalten (vielleicht furzt er ja im Takt mit der Musik.... :dunno: )). Und was soll so ein Barde dann bringen?

     

    Und wenn ich die Auslegung von dir, Tony, übernehme, dann führe ich das komplette Wertegerüst, so wie es in den Regeln vorgesehen ist, ad absurdum.

     

    Euer

     

    Bruder Buck

    Hallo Bruder Buck und Hallo alle anderen.

     

    Das Komplette Wertegerüst ad absurdum? Ich rede hier von seltenen Ausnahmen. Die pA ist nicht so ein klarer Wert wie etwa die Stärke.

    pA hat viel mit Selbstvertrauen und Selbstbewustsein zu tun. Und das kann partiell sehr verschieden sein. Jemand kann sich auf der Bühne sicher fühlen und da richtig beeindrucken und Ausstrahlung haben, weil er aus sich raus kommt..., aber im direkten zwischenmenschlichen Kontakt sehr schüchtern und zurückhaltend sein. Sprich, er hat wenn er seiner Berufung, dem Entertainment, nachgeht, eine hohe pA, ist sonst aber eher unauffällig und hat dann eine niedrige pA. Wenn ich so einen Typen spielen wollen würde, welche pA hätte er dann, deiner Meinung nach? Eine hohe, weil er ja auf der Bühne so beeindruckend ist, oder eine eine niedrige, weil er in anderen Situationen unauffällig... ist?

    Im Grunde hat diese Person zwei verschiedene pA Werte. Da er aber wenn er auf der Bühne steht, nicht auf pA würfelt, sondern auf Musizieren, Singen, Schauspielern oder Erzählen, ist dieser zweite pA-Wert nicht wirklich notwendig.

    Nun das Bsp. des Tiermeisters: Kannst Du Dir einen Typen vorstellen, der gut mit Tieren kann, sich unter Tieren sicher und wohl fühlt.... aber mit Menschen nicht klar kommt, dem es an sozialer Kompetenz fehlt? Der sich in Gesellschaft unwohl fühlt? Ich ja. Würdest Du nicht sagen der hat Menschen gegenüber 'ne niedrigere und Tieren gegenüber 'ne höhere pA? Für den Umgang mit Tieren wird auf Abrichten gewürfelt nicht auf pA, also kann man auch hier auf den zweiten Wert verzichten....

     

    Wie ich schon sagte, sind solche Charaktere eher Ausnahmen. I.d.R. ist die pA eher in allen lagen ähnlich. Und für Ausnahmen kann man sich doch auch Ausnahmeregelungen einfallen lassen. Das Regelwerk sollte schließlich nur eine Richtlinie sein und nicht das Absolutum.

    Mit Ausnahmen führt man das Regelwerk nicht gleich ad Absurdum.

     

    Gruß

    Tony

  13. Hallo Leute,

     

    hier meine Erklärung, wieso man Rinden-, Marmor- bzw. Eisenhaut mit Blutmeisterschaft kombinieren kann:

     

    Die Haut-Zauber sorgen dafür, daß bei Treffern weniger durchkommt. Sie absorbieren Schaden, genauso, wie Rüstungen. Es entstehen also 'kleinere' Verletzungen.

    Eine Verletzung, ob mit Stumpfer oder scharfer Waffe, sorgt immer für Blutverlust. Bei offenen Wunden fließt einiges raus und bei den anderen gibt es Blutergüsse und es bleibt zwar im Körper, aber es ist nicht mehr im Kreislauf, insofern auch verloren. Blutmeisterschaft sorgt dafür, daß bei einer Verletzung weniger Blut verloren geht, indem es nicht mehr dalang fließt, wo Adern/Venen verletzt sind. Man verliert weniger Blut und damit weniger LP.

    Natürlich kann man LP-Verlust nicht 100%tig mit Blutverlust gleichsetzen, denn man kann auch LPs verlieren, ohne richtig verletzt zu werden, aber gegen solche LP-Verluste hilt m.E. weder ein Haut-Zauber noch Blutmeisterschaft. 'Normale' LP-Verluste, gegen die die genannten Zauber helfen, kann man, meine ich, vorallem als Blutverlust ansehen.

     

    Gruß

    Tony

  14. Die Ausführungen von BB kann ich mich nur voll anschließen. Warum biegen? Man kann sich doch gleich auf eine vernünftige Regelung entscheiden.

     

    Wir spielen (leider) streng nach Vorschrift.....

     

    gruß Isaldorin

    Warum muß jeder Tiermeister eine hohe pA haben? Warum muß jeder Barde eine tolle pA haben?

    Könnt Ihr Euch die von mir beschriebenen Charaktere nicht vorstellen? Das macht die Sache doch interessanter. Gerade die beiden Beispiele finde ich sogar sehr realistisch.

     

    Gruß

    Tony

  15. Obwohl ich jetzt den Strang durchgelesen habe, kann ich als mittelmäßigem Regelkenner Eure Logik nicht ganz nachvollzeihen.

     

    Mir erscheint die Begründung Spielgleichgewicht immer noch am sinnvollsten.

     

    Das ist dieselbe Begründung, warum es auch bei den normalen Fertigkeiten Grund/Standard und Ausnahmefähigkeiten gibt. Es gibt auch keine logische Begründung warum z.B. ein sehr intelligenter Krieger Sagenkunde teurer lernt als ein Magier (abgesehen von der Möglichkeit es zu lernen und das ein Krieger lieber seine Waffe poliert :D )

    Wieso können dann nicht einfach alle Klassen alles gleich lernen? Dann wäre es 100% ausgeglichen. Weil es eben doch nicht rein das Spielgleichgewicht ist.

    Wieso ein Krieger Sagenkunde teuerer lernt, begründest Du selber: Er poliert halt lieber seine Waffe. Ein typischer Krieger ist eher praktisch veranlagt. Der tut sich mit dem lernen (von Wissen) schwerer, als ein Magier, der einen großen Teil seiner Zeit mit lernen (von Wissen) verbracht hat. Der Krieger lernt dafür leichter mit einer Waffe umzugehen. Jemand, der leichter den Umgang mit Waffen erlernt, als Wissensfertigkeiten, der wird eben eher Krieger, als Magier....

     

    Nun kann man, vieleich bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger, aus rein logischen Gründen, streichen, erschweren oder erleichtern. Deswegen werden dann noch aufgrund des Spielgleichgewichts jeder Klasse bestimmte Fertigkeiten gestrichen, als Ausnahme zugewiesen....

    Aber man kann dennoch begründen, wieso wer was wie leicht, oder schwer erlernen kann. Hierbei wird von Durchschnittscharakteren ausgegangen und nicht von Individuen. Natürlich ist ein Krieger, der Sagenkunde ganz leicht lernt, denkbar, aber das ist dann eher die Ausnahme. Das was am typischsten ist, ist Grundfertigkeit, etc.

     

    Und beim Heiler kann man, wie ich es schon getan habe, sehr wohl begründen, wieso er Rindenhaut nicht lernt. Was, an meiner Begründung in #109, ist denn bitte nicht nachvollziehbar?

    Es gibt 2 Gründe, die bisher genannt wurden, wieso Heiler Rindenhaut lernen können sollten. Der eine ist der, daß es sich um Dweomer handelt. Dann müßten sie aber auch Naturgeis rufen, Baum und Wundersame Tarnung lernen können. Können sie aber nicht. Auch das kann man leicht begründen.

    Der andere ist, daß sie ja Marmor- und Eisenhaut lernen können. Wieso sie dies können und Rindenhaut nicht, habe ich in #109 - meiner Meinung nach nachvollziehbar - begründet.

     

    Gruß

    Tony

  16. Wie ich das bisher sehe:

     

    Das Spielgleichgewicht (bzgl. der Mächtigkeit des Heilers) kann nicht der Grund für das Fehlen von Rindenhaut im Lernschema sein, da

    a) (wie schon gesagt) in M3 keine Blutmeisterschaft existierte und der Zauber dort auch nicht vorhanden war

    b) die Kombination von Lederrüstung und Blutmeisterschaft den fast identischen Effekt hat (und wer jetzt eine Diskussion über die beiden läppischen AP anfängt, wird spontan gesteinigt :rolleyes:)

    Zumal man ja zunächst sogar 2AP spart, da man den Zauber Rindenhaut nicht wirken muß. :sigh:

    Du vergißt nur, daß LR nur 2LP absorbiert, während Rindenhaut 3LP/AP absorbiert.

     

    Hier nochmal 'ne etwas (nicht viel) andere Idee:

     

    So wie es aussieht, können Heiler niedrigen bis mittleren Grades sich, maximal mit einer LR und noch Blutmeisterschaft schützen. Das sollte für einen Heiler auch reichen. Erst sehr mächtige Heiler können sich mit Marmor- oder Eisenhaut besser schützen. Und das macht Sinn. Heiler sollten Kämpfe, so gut es geht, vermeiden und dazu werden sie stärker gezwungen, als wenn sie Rindenhaut lernen könnten.

    Es paßt auch einfach nicht zu einem Heiler, daß er einen Zauber lernt, der ihn im Kampf schützt. Er will gar nicht Kämpfen. Erst bei sehr erfahrenen Heilern, die schon häufiger Kämpfen nicht ausweichen konnten und es schon mit recht mächtigen Gegnern zu tun hatten, paßt es, daß sie evtl. einen solchen Schutzzauber lernen. Wenn ein Heiler genug EP/Gold zusammen hat, um Marmor- oder Eisenhaut zu lernen (7500), könnte man ihm evtl. auch zugestehen, Rindenhaut (die Nicht-Dweomer-Variante) zu lernen, wenn er denn jemanden findet, der es ihm beibringt. Da sollte man dann noch den Preis von 1500 auf z.B. 4500 hochschrauben, wie ich es ja schonmal vorgeschlagen habe.

     

    Und nochmal die Erklärung, warum Heiler den Dweomer Rindenhaut nicht lernen können: Von Druiden können sie ihn nicht lernen, da diese ihr Geheimnis hüten. Es müßte also ein Heiler diesen Zauber selber 'entwickeln', so wie Heiler auch alle anderen Dweomer-Zauber 'entwickelt'/'entdeckt' haben.

    Das paßt aber nunmal nicht. Ihn zu lernen, wenn ein anderer einem zeigt, wie es geht, wäre eine Sache, aber selbständig so einen Zauber 'entwickeln', daß paßt einfach nicht. Deswegen hat es bisher noch keiner getan und so gibt es auch niemanden von dem ein Heiler ihn lernen könnte. Ja, ich weiß Heiler können Dweomer durch Praxis lernen, aber ich würde einfach sagen, Rindenhaut ist ein Dweomer-Zauber, der sich zu sehr von denen unterscheidet, die Heiler lernen können.

     

    Gruß

    Tony

  17. Ich habe mal eben nachgerechnet:

     

    Er hat mit 505 GFP leichter Speer auf +11 gesteigert.

    Er hätte für +10 530 GFP gebraucht.

     

    Man senke einfach den Wert auf +10 und das war's. Die restlichen 25 (nicht mal ein PP) sind geschenkt.

    Wo ist das Problem?

     

    Wie oft hat er schon mit dem +11 Wert würfeln müssen und damit was erreicht, was er mit +10 nicht geschafft hätte? Wahrscheinlich noch gar nicht.

    Spieltechnisch fällt das also gar nicht auf. Und +10 ist für 'nen Magier von Grad 3 enorm viel.

     

    Was anderes:

    Wieso steigert ein Magier fast nur seine Waffe? Grad 3 bedeutet unter 1000 GFP. Davon hat er mehr als die Hälfte auf die Waffe verwendet. Ist nicht gegen die Regeln, aber ich finde das sehr seltsam.

     

    Gruß

    Tony

  18. Ich denke, man keine Fanatiker spielen. Wer mit einer gemischten Gruppe unterwegs ist, der sollte eine gewisse Offenheit haben. Richtig sture, fanatische Leute ziehen auch gar nicht auf Abenteuer aus. Ein Abenteurer ist, meine ich, per Definition offener und weniger stur als es andere sind. Er erlebt andere Kulturen etc. Das macht ihn umgänglicher, kompromissbereiter...

     

    Gruß

    Tony

  19. Wenn jemand einen Tiermeister mit zu niedriger pA auswürfelt, würde ich als SL entscheiden, daß es sich dabei um die pA gegenüber Menschen handelt. Gegenüber Tieren hat er 'ne Ausreichend hohe pA und kann auf jeden Fall Abrichten lernen.

    Ähnlich könnte man bei einem Barden mit niedriger pA verfahren. Wenn er "auf der Bühne" steht, singt, oder erzählt, also in seinem Element ist, dann beeindruckt er. Dann hat er Ausstrahlung. Sonst ist er 'ne graue Maus. So manch ein Schauspieler, ist auf der Bühne super, aber privat total langweilig. Es gibt auch Rollenspieler, die im rL eher unauffällig sind, im Spiel aber richtig Charismatische Persönlichkeiten spielen können...

    Für 'nen Händler ist zwar die pA sehr wichtig, aber hat jeder Händler Ausstrahlung? Es geht auch ohne. Muß ein Händler unbedingt Beredsamkeit lernen?

    Einem Glücksritter mit niedriger pA würde ich zugestehen, daß er trotzdem gut flirten... kann. Er macht 'n guten ersten Eindruck, es steckt bloß leider nicht viel dahinter. Wer ihn länger kennt, fällt auf seinen oberflächlichen Charme nicht mehr rein. Der erkennt sein wahres, 'langweiliges' Wesen...

     

    etc.

     

    Gruß

    Tony

  20. @Tony (Thema Schwester)

    Welcher großer Bruder hat es denn gerne, wenn seine kleine Schwester vernascht wird??? :motz::after::rotfl:

    Ich bin großer Bruder und habe kein Problem, damit, wenn meine Schwester Spaß hat. Wieso sollte ich? Ich muß nicht auf meine Schwester aufpassen, daß kann sie sehr gut alleine. Das "auf die Schwester aufpassen" ist für mich ein altes, frauenfeindliches Relikt.

     

    Thema wertend:

    "Einmal und nie wieder!" soll nicht wertend sein. Es bedeutet "Ich habe es einmal getan und es gefiel mir (aus welchem Grund auch immer) nicht. Deswegen werde ich es nicht nocheinmal versuchen."

    Ich hätte einen Punkt statt des ! nehmen sollen...

     

    Gruß

    Tony

  21. Ich weiß nicht, ob das Abenteuer, daß wir spielen Die Scharze Sphäre heißt. Wir Spielen diese große Kampagne in der wir unsere 'Doppelgänger' auf Myrkgard finden und von dort wegholen müssen. Sind mit Nasser dort in einen Hafen gestürzt....

    Ich glaube die Kampagne heißt Der Zyklus der zwei Welten oder so.

     

    Gruß

    Tony

     

    P.S.: Schon bei Wie oft und gerne spielt Ihr das andere Geschlecht? abgestimmt?

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