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Tony

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Beiträge von Tony

  1. Mit den Lichtpfeilen kann der Zauberer bis zu zwölfmal hintereinander einmal je Runde einen Gegner im Fernkampf angreifen, der sich in seinem Blickfeld befindet. Er muß sich dabei die ganze Zeit über auf den Spruch konzentrieren und kann keine anderen Handlungen ausführen.
    Ist das nicht folgendermaßen zu interpretieren?

     

    Er kann im Fernkampf angreifen, muß sich dabei (beim Angreifen) aber durchweg auf den Spruch konzentrieren und kann keine weitere, als die genannte Handlung (Angriff im Fernkampf) durchführen.

     

    Diese Interpretation ist doch nicht so abwegig, oder? Welche Schwächen hat sie?

     

    Gruß,

    Tony

    Natürlich kann man das so interpretieren. Nichts anderes habe ich getan, denn selbstverständlich führt der Zauberer einen Fernangriff aus. Ich habe ergänzend darauf hingewiesen, dass er es mit der Kraft seines Konzentration tut und nicht mit seinen Händen und dass deswegen kein Angriffsbonus anzurechnen ist.

     

    Grüße

    Christoph

    Das ist aber eben nicht unbedingt so zu sehen. Es kann sein, daß er es doch mit den Händen tut. Ist immerhin ein Gestenzauber.

     

    Gruß,

    Tony

  2. Ach so. Dazu wollte ich ja auch noch was schreiben:

     

    Ich drücke mich wohl sehr mißverständlich aus. Also nochmal:

     

    Ich sage nicht, das Bewegung was mit Intelligenz zu tun hat. Das hat sie nicht. Ich sage, daß Geschicklichkeit - neben der Intelligenz und auch neben der Gewandtheit - ihren Sitz im Kopf hat. Das ist defintiv so. Jede Bewegung, die kein Reflex ist, hat ihren Ursprung im Kopf. Da werdet ihr mir ja wohl kaum widersprechen. Es handelt sich um verschiedene Bereiche/Fähigkeiten des Hirns.

     

    So besser verständlich?

     

    Gruß,

    Tony

     

    Nein. :confused:

    Du weißt aber schon, wie der menschliche Körper in etwa funktioniert, oder?

     

    Ich weiß nur, dass du in dem von mir zitierten Beitrag behauptest, Bewegung habe rein gar nichts mit Intelligenz zu tun und einen Satz später sagst, dass Bewegung ihren Ursprung im Kopf habe.

     

    Das hört sich für mich nicht sehr sinnig an oder?

    Intelligenz ist nur ein Teil des Kopfes. Das Gehirn tut viele Dinge, dessen wir uns kaum bis gar nicht bewußt sind und diese haben rein gar nichts mit Intelligenz zu tun. Das Hirn steuert unsere Muskeln etc. Dazu müssen wir nicht sonderlich intelligent sein. Sogar Fische können sich bewegen...

     

    Gruß,

    Tony

  3. Ach so. Dazu wollte ich ja auch noch was schreiben:

     

    Ich drücke mich wohl sehr mißverständlich aus. Also nochmal:

     

    Ich sage nicht, das Bewegung was mit Intelligenz zu tun hat. Das hat sie nicht. Ich sage, daß Geschicklichkeit - neben der Intelligenz und auch neben der Gewandtheit - ihren Sitz im Kopf hat. Das ist defintiv so. Jede Bewegung, die kein Reflex ist, hat ihren Ursprung im Kopf. Da werdet ihr mir ja wohl kaum widersprechen. Es handelt sich um verschiedene Bereiche/Fähigkeiten des Hirns.

     

    So besser verständlich?

     

    Gruß,

    Tony

     

    Nein. :confused:

    Du weißt aber schon, wie der menschliche Körper in etwa funktioniert, oder?
  4. Mit den Lichtpfeilen kann der Zauberer bis zu zwölfmal hintereinander einmal je Runde einen Gegner im Fernkampf angreifen, der sich in seinem Blickfeld befindet. Er muß sich dabei die ganze Zeit über auf den Spruch konzentrieren und kann keine anderen Handlungen ausführen.
    Ist das nicht folgendermaßen zu interpretieren?

     

    Er kann im Fernkampf angreifen, muß sich dabei (beim Angreifen) aber durchweg auf den Spruch konzentrieren und kann keine weitere, als die genannte Handlung (Angriff im Fernkampf) durchführen.

     

    Diese Interpretation ist doch nicht so abwegig, oder? Welche Schwächen hat sie?

     

    Gruß,

    Tony

  5. @Tony

    Dein Erklärungsversuch über die mentale Grundlage der Geschicklichkeit widerspricht völlig den Regeln, denn dort ist davon nicht die Rede.

    Es muß in den Regeln nicht erklärt werden, daß Geschicklichkeit aus dem Hirn kommt, denn das ist einfach so. Es wird ja auch nicht erklärt, wie Menschen sich fortpflanzen etc.

     

    Du kritisierst an meiner Antwort, sie sei kompliziert. Ich möchte dich mit der gleichen Intention fragen, wie du dann deinen Herleitungsversuch einschätzt?
    Es spielt keine so große Rolle wie kompliziert die Herleitung ist. Wichtiger ist, daß sie verständlich ist und die Regel möglichst einfach.

     

    Es wäre problemlos möglich, den Angriffsbonus auch auf den Fernangriff der beiden Zauber anzurechnen, das wäre durch die Regeln gedeckt. Ich habe mich in diesem Fall dagegen entschieden, weil die Spruchbeschreibung die notwendige Konzentration erwähnt. Wäre sie nicht erwähnt, dann handelte es sich bei den Angriffen um normale Fernangriffe, doch die erwähnte Konzentration stellt einen Sonderfall dar, der den Allgemeinfall regiert. Ihr könnt es gerne anders handhaben.

     

    Grüße

    Christoph

    Deine Lösung hat, wie ich aufgezeigt habe, mehrere Schwachpunkte. Ein schwerwiegender ist, die Sachen mit der Abwehr statt der Resistenz. Die andere Lösung hat doch nur den Schwachpunkt, daß es so sein könnte, daß die erwähnte Konzentration einen Fernkampfangriff ausschließt. Ich habe gezeigt, daß das nicht zwingend so zu sehen ist.

     

    Wieso wählst Du die Lösung, die mehr Schwächen aufweist, als die andere?

     

    Ich halte Deine Argumentation übrigens nicht für falsch, nur für ein wenig Schwach. Die andere kommt mit stärker vor.

     

    Gruß,

    Tony

  6. @ Tony

    Du magst bei deinen Überlegungen zwar Recht haben, aber sie sind eine völlige "in vitro"-Betrachtung. Und für ein abstraktes Rollenspielsystem, dass Fantasy mit der Realwelt mischt, vollkommen obsolet.

     

    Leider kenne ich niemanden, der mir erklären kann, wie Magie funktioniert. Und um mir zu behelfen, muss ich Prados' Weg, schlicht den Wortlaut des Regelwerks zu interpretieren, als gültig anerkennen.

    Aus dem Regeltext geht leider nicht hervor, ob der AnB anzuwenden ist, oder nicht. Für das Lichtschwert ist die Sache ja noch recht klar, aber für die Pfeile keineswegs.

     

    Nehmen wir mal an, die Pfeile werden tatsächlich nicht geworfen, sondern mental verschossen. Nehmen wir weiterhin an, die Hände werden dafür nicht benutzt (obwohl es ein Gestenzauber ist). Dann kann man schließen, daß das nichts mit Gs zu tun hat, also der AnB nicht angewendet wird. Das tut Prados.

     

    Ich habe eine Begründung gegeben, wieso evtl. doch die Gs eine Rolle spielen kann, obwohl die Hände nicht zum Einsatz kommen. Das widerspricht keineswegs den Regeln.

     

    Für mich hat Prados Herleitung zu viel Schwachpunkte. Das letztgenannte ist zwar keiner, aber es gibt folgende:

     

    Es handelt sich hier um Umgebungsmagie und dennoch wehrt sich der Gegner mit einem WW:Abwehr, nicht mit einem WW:Resistenz(Umgebungsmagie). Es scheint also ein normaler Angriff zu sein.

     

    Es ist ein Gestenzauber. Es kann doch sein, daß die Pfeile aus den Händen geschossen kommen. Der Magier muß dazu die Hände geschickt in einer Angriffsbewegung bewegen. Die Tatsache, daß er nicht automatisch trifft, könnte ein anzeichen dafür sein, daß es hier eben auch auf geschickte Handbewegungen ankommt.

     

    Es ist nichteinmal zwingend logisch, daß es sich nicht um einen Fernkampfangriff handelt. Da steht immerhin "Mit den Lichtpfeilen kann ... im Fernkampf angreifen."

    Er muß sich zwar die ganze zeit auf den Spruch konzentrieren und darf keine anderen Handlungen ausführen, aber der Fernkampfangriff kann Teil des Zaubers sein und gilt damit nicht als "andere Handlung".

     

    Last but not least: Prados Regelantwort ist komplizierter als meine. Bei meiner heißt es einfach "Der AnB kommt bei Dämonenfeuer und Elfenfeuer dazu.". Keine Unterscheidung.

     

    Gruß,

    Tony

  7. Ich glaube Du hast mich da mißverstanden. Ich habe nicht davon geredet, daß man Intelligenz benötigt, sondern davon, daß Geschicklichkeit ihren Sitz im Kopf hat. Es ist ja das Hirn, das für die Bewegung zuständig ist. Ich frage mich nun, ob körperliche Geschicklichkeit mit geistiger Geschicklichkeit einhergeht. Wenn man also mit dem Hirn ein Geschoß abfeuert, ist da ein wenig geistige Geschicklichkeit erforderlich. Ist dieses evtl. die selbe Geschicklichkeit, wie die körperliche? Wenn ich mit den Händen etwas mache, was Geschick erfordert, kommt ja immer zunächst der Gedanke. Dann werden vom Kopf aus die Muskeln etc. gesteuert... Hohe Geschicklichkeit bedeutet doch, daß das Hirn das besonders gut kann. Es reagiert schnell und präzise. Ist das nicht dieselbe Fähigkeit, die beim verschießen der Geschosse zur anwendung kommt? Ich weiß es nicht. Deswegen frage ich. Ich halte es nicht für absurd...

     

    Gruß,

    Tony

     

    Nun regeltechnisch hat dir Prados schon alles wesentliche gesagt.

    Das ist auch zunächst mal das einzig entscheidende.

     

    Was deine These angeht:

     

    Komisch ist dann, dass der Durchschnittsfussballer nicht gerade eine Intelligenzbestie ist und die meisten Intelligenzbestien früher beim Sport immer als letzte gewählt wurden.

     

    Ein Freund von mir sagt immer, dass wohl auch der Genpool immer nur 100 Punkte auf die Fähigkeiten und Talente einer Person verteilen kann.

     

    Es ist also m.e. absurd über die Intelligenzwerte ( zumindest die analytischen) den Bewegungsapparat steuern zu wollen.

    Ich drücke mich wohl sehr mißverständlich aus. Also nochmal:

     

    Ich sage nicht, das Bewegung was mit Intelligenz zu tun hat. Das hat sie nicht. Ich sage, daß Geschicklichkeit - neben der Intelligenz und auch neben der Gewandtheit - ihren Sitz im Kopf hat. Das ist defintiv so. Jede Bewegung, die kein Reflex ist, hat ihren Ursprung im Kopf. Da werdet ihr mir ja wohl kaum widersprechen. Es handelt sich um verschiedene Bereiche/Fähigkeiten des Hirns.

    Nun ist es ja so, daß diese Pfeile nicht mental gelenkt werden können, sondern mental verschossen werden und deswegen daneben gehen können. Es ist also von Nöten, die Pfeile im richtigen Moment in die richtige Richtung zu verschießen. Ebenso wie Fernkampfwaffen.

    Nun zu dem was ich wollte: Welche® Bereich/Fähigkeit des Hirns ist für dieses mentale Verschießen zuständig? Der Magier konzentriert sich zum einen mit seinem Zt auf den eigentlichen Zauber und mit einem anderen Bereich/Fähigkeit des Hirns schießt er den Pfeil ab.

    Macht er das evtl. mit dem/der Bereich/Fähigkeit des Hirns, der/die auch für geschicktes Handeln zuständig ist? Könnte doch gut sein.

    Im übrigen sage ich nicht, daß dem so ist, sondern ich überlege, ob es so sein könnte. Stellt Euch vor, Ihr könntet magische Pfeile erzeugen und die dann auf ein Ziel loslassen. Ihr müßtet Euch also darauf konzentrieren exakt im richtigen Moment diesen Pfeil loszulassen. Hier kommt es auf Präzision an, auf Bruchteile von Sekunden. Genau wie beim verschießen von Pfeilen mit Armbrust oder Bogen.

     

    So besser verständlich?

     

    Gruß,

    Tony

  8.  

    Ist Geschicklichkeit nicht letztlich eine Sache des Kopfes? Handelt es sich nicht darum, sich besser auf feine Bewegungen konzentrieren zu können? Kann der Geschickte nicht auch, mit den Gedanken gezielte Pfeile, geschickter schießen? Ich weiß es nicht. Gibts hier jemanden, der sich damit auskennt?

     

    Gruß,

    Tony

    Ja, die Regeln. Der Angriffsbonus hängt doch von der Geschicklichkeit ab, nicht von der Intelligenz. Natürlich kannst du gerne das Buch Zen und die Kunst des Strahlangriffs schreiben, aber ich bezweifle, dass es für diese Antwort innerhalb des bestehenden Regelsystems von Belang wäre.

     

    Grüße

    Prados

    Ich glaube Du hast mich da mißverstanden. Ich habe nicht davon geredet, daß man Intelligenz benötigt, sondern davon, daß Geschicklichkeit ihren Sitz im Kopf hat. Es ist ja das Hirn, das für die Bewegung zuständig ist. Ich frage mich nun, ob körperliche Geschicklichkeit mit geistiger Geschicklichkeit einhergeht. Wenn man also mit dem Hirn ein Geschoß abfeuert, ist da ein wenig geistige Geschicklichkeit erforderlich. Ist dieses evtl. die selbe Geschicklichkeit, wie die körperliche? Wenn ich mit den Händen etwas mache, was Geschick erfordert, kommt ja immer zunächst der Gedanke. Dann werden vom Kopf aus die Muskeln etc. gesteuert... Hohe Geschicklichkeit bedeutet doch, daß das Hirn das besonders gut kann. Es reagiert schnell und präzise. Ist das nicht dieselbe Fähigkeit, die beim verschießen der Geschosse zur anwendung kommt? Ich weiß es nicht. Deswegen frage ich. Ich halte es nicht für absurd...

     

    Gruß,

    Tony

  9. Zum Nein bei den Pfeilen:

     

    Wieso trifft man denn nicht automatisch? Die Tatsache, daß man nicht automatisch trifft, läßt mich schließen, daß man die Geschosse abschießt und danach nicht mehr lenken kann, so daß die auch daneben gehen können. Man muß sie also 'geschickt' abschießen.

     

    Ist Geschicklichkeit nicht letztlich eine Sache des Kopfes? Handelt es sich nicht darum, sich besser auf feine Bewegungen konzentrieren zu können? Kann der Geschickte nicht auch, mit den Gedanken gezielte Pfeile, geschickter schießen? Ich weiß es nicht. Gibts hier jemanden, der sich damit auskennt?

     

    Gruß,

    Tony

  10. Intelligenz gehört für mich zu den Eigenschaften mit den geringsten regeltechnischen Vorteilen. Sie kann in ihrer bisherigen Form so gerade eben mit den anderen Basiseigenschaften mithalten. Bei einer Aufspaltung würden die beiden entstehenden Werte für mich zu Randerscheinungen; wer sich die Werte frei aussucht, würde auf andere Eigenschaften mehr Gewicht legen. Insofern halte ich diesen Regelvorschlag für unausgewogen und würde ihn nicht spielen wollen.

     

    Grüße,

     

    Henni

    Ich halte zwar Intelligenz für die wichtigste Eigenschaft, aber ein Aufsplittung würde wohl tatsächlich dafür sorgen, daß die einzelnen Eigenschaften weniger Wert wären.

     

    Ich selber habe eine eher schwache Merkfähigkeit, verglichen mit meinem sehr hohen IQ. Daher kam ich überhaupt auf die Idee.

     

    Ich denke allerdings schon, das die Merkfähigkeit ein wenig abhängig von dem IQ ist. Daß müßte dann auch beim auswürfeln umgesetzt werden.

     

    Gut wäre es, wenn man normal den In-Wert auswürfelt, und den dann irgendwie splittet, da der In-Wert ja im Grunde der Schnitt aus den beiden Werten (IQ ind Mf) ist. Aber wie macht man das?

     

    Egal, war nur so eine Idee, die scheinbar mehr Nach- als Vorteile mit sich brächte.

     

    Gruß,

    Tony

  11. Die Basiseigenschaft Intelligenz steht ja sowohl für das logische und analytische Denkvermögen (IQ), als auch für Merkfähigkeit, Klugheit und Weisheit. Weisheit im Sinne von bedacht Handeln etc.

     

    Nun kann aber jemand einen sehr hohen IQ haben und dennoch vergeßlich sein. Oder jemand hat einen sehr hohen IQ, kann bestens Rätsel lösen etc., handelt aber oft unweise...

     

    Umgekehrt kann jemand mit niedrigem IQ, der nur sehr geradlinig denken kann, dennoch einige Weisheiten drauf haben und klug handeln. Es gibt auch Leute mit sehr gutem Gedächtnis, die sich alles mögliche merken, aber nicht in der Lage sind, die Infos, die sie haben, zu neuen Erkenntnissen zu verknüpfen.

     

    Weisheit und Klugheit sollten allerdings nicht unbedingt in Werte gegossen sein, da sie sich entwickeln. Außerdem ist das eher eine Charaktereigenschaft, die der Spieler recht frei bestimmen sollte.

     

    Ich fände es gut, die In in IQ und Merkfähigkeit (Mf) zu splitten.

     

    Das hätte aber recht viele Folgen:

     

    Elfen haben einen Mindest-IQ von 61 und eine Mindest-Mf von 61

     

    Empfohlene Mindestwerte:

    Ermittler: IQ61, Mf31

    Händler: IQ31, Mf21

    Kundschafter: IQ61, Mf61

    Seefahrer: IQ31, Mf31

    Spitzbube: IQ61, Mf21

    Waldläufer: IQ31

     

    Barde: IQ61, Mf61

    Tiermeister: IQ31

     

    alle Zauberer: IQ21, Mf21

    Heiler, Schamane: IQ31

    Thaumaturg: IQ61, Mf31

     

    Bei der pA wäre In durch (IQ+Mf)/2 zu ersetzen.

    Bei Sb und Wk wäre In durch IQ zu ersetzen.

    Beim ResB gg Geistesmagie wäre In durch IQ zu ersetzen.

     

    Einprägen: Mf31 statt In21

     

    Alchimie: IQ81, Mf21 statt In81

    Ballista bedienen: IQ21 statt In21

    Baukunde: IQ31 statt In31

    Beredsamkeit: IQ61 statt In61

    Dichten: Mf61, IQ21 statt In61

    Erste Hilfe: IQ31 statt In31

    Erzählen: IQ31, Mf21 statt In31

    Fallen entdecken: IQ61 statt In61

    Gassenwissen: IQ61 statt In61

    Geheimmechanismen öffnen: IQ61 statt In61

    Geheimzeichen: Mf21 statt In21

    Geschäftstüchtigkeit: IQ31 statt In31

    Giftmischen: Mf61, IQ21 statt In61

    Heilkunde: Mf61, IQ31 statt In61

    Himmelskunde: Mf21 statt In21

    Kampftaktik: IQ31 statt In31

    Katapult bedienen: IQ31 statt In31

    Kräuterkunde: Mf61, IQ11 statt In61

    Landeskunde: Mf31, IQ11 statt In31

    Lesen von Zauberschrift: IQ21 statt In21

    Lippenlesen: IQ31 statt In31

    Menschenkenntnis: IQ31 statt In31

    Naturkunde: Mf61, IQ31 statt In61

    Pflanzenkunde: Mf61, IQ11 statt In61

    Rechnen: IQ81 statt In81

    Sagenkunde: Mf61 statt In61

    Schätzen: IQ61 statt In61

    Schiffsführung: IQ31, Mf11 statt In31

    Schreiben (+9/+14): IQ21 statt In21

    Schreiben (+12/+20): IQ61, Mf11 statt In61

    Sprechen (+12/+18): IQ31 statt In31

    Sprechen (+12/+20): IQ61, Mf21 statt In61

    Spurenlesen: IQ31 statt In31

    Stimmen nachahmen: IQ31 statt In31

    Suchen: IQ31 statt In31

    Thaumatographie: IQ61 statt In61

    Tierkunde: Mf61, IQ11 statt In61

    Überleben: IQ21, Mf21 statt In21

    Verbergen: IQ61 statt In61

    Verkleiden: IQ31 statt In31

    Wahrnehmung: IQ61 statt In61

    Zauberkunde: IQ61, Mf31 statt In61

    Zeichensprache: IQ31 statt In31

     

    Bei kritischen Kopftreffern (97) sinkt die Mf statt der In

     

    Lernen von höhergradigen Zaubern: Hier ist In durch IQ zu ersetzen

     

    PW bei Fehlschlag beim lernen von Spruchrolle: In ist durch IQ zu ersetzen.

     

    Beim Gradaufstieg steigt bei 88-90 der IQ und bei 73-75 die Mf.

     

    Allgemein ist In wenn es um Magie geht immer durch IQ zu ersetzen.

     

    Bestiarium: In ist durch beides zu ersetzen.

     

    Was haltet Ihr von der Idee?

    Was haltet Ihr von meiner Umsetzung der Folgen?

    Habe ich was übersehen?

     

    Gruß,

    Tony

  12. Allerdings darf man sich noch wundern, ob der ABW bei jedem Treffer oder einmal pro Kampf gewürfelt wird. ;)
    Angesichts der sehr niedrigen ABW 2 würde ich sagen, daß jedesmal gewürfelt wird.

     

    Ich denke, der letzte Satz ist schlecht formuliert. Es hätte wohl eher

     

    "... verliert ... zurückgewinnt." heißen müssen und nicht

     

    "... verlieren ... zurückgewinnen soll."

     

    Ich kann mir nämlich nur schwer vorstellen, daß es Schlüsselwörter oder so gibt. Man stelle sich vor, der Träger muß immer wenn er eine Schnitt- oder Stichwunde bekommt ein Schlüsselwort aussprechen, damit er weniger Blut (LP) verliert...

     

    Das Artefakt wirkt übrigens so ähnlich wie der Zauber Blutmeisterschaft.

     

    Gruß,

    Tony

  13. Noch was neues zu Schwäche:

     

    Im Text steht, daß Raufen um einen Punkt sinkt und evtl. der SchB und die Chance für Kraftakte sinken.

     

    Wieso evtl.?

     

    Nehmen wir mal an, die St kann nicht unter 1 sinken. Dann müßte das evtl. eigentlich auch für Raufen gelten.

     

    Beispiel: Jemand hat St 09 Gs 60 und Gw 80.

    -> SchB -1, Raufen +4, Kraftakt-Chance: 0% (keine Chance)

     

    mit St 01 hätte er

     

    SchB -1, Raufen +4, Kraftakt-Chance: 0% (keine Chance)

     

    Raufen würde sich nicht ändern.

     

    Geht man aber davon aus, daß die St unter 1 sinken kann würde sich folgendes ergeben:

     

    SchB -1, Raufen 3, Kraftakt-Chance: 0% (keine Chance)

     

    Raufen würde sinken, SchB und Kraftakt-Chance nicht. Das entspricht dem Text, nachdem, Raufen immer um 1 sinkt, die anderen beiden Werte sich aber nicht unbedingt verändern.

     

    Im Text steht auch nicht, daß die St nicht unter 01 sinken kann. Wieso eigentlich nicht? Hat der Autor das vergessen zu erwähnen? Oder kann sie doch unter 1 sinken?

     

    Die Folge wäre allerdings sehr heftig, nämlich Zusammenbruch und fast völlige Bewegungslosigkeit. Kann das gewollt sein?

     

    Vieleicht wollte der Autor ja, daß St nicht unter 1 sinkt, Raufen aber auf jeden Fall um 1 sinkt. Aber wieso hat er dann nicht dazugeschrieben, daß die St nicht unter 1 sinken kann?

     

    Das AP-Maximum sinkt mE übrigens definitiv nicht. Es wird aufgezählt, worauf sich die Schwäche auswirkt und zwar abschließend. Die Formulierung enthält kein "u.a." oder ähnliches.

     

    Gruß,

    Tony

    Der Mindestwert von 01 für Basiseigenschaften ist eine Grundregel. Darüber hinaus ist es nicht sinnvoll, diese Grenze zu unterschreiten, denn null ist null.

     

    Warum steht dort nun "eventuell"? Weil, wie schon schön berechnet wurde, der Schadensbonus bis zu einer Stärke von 19 nicht mehr sinken kann, da der Quotient Stärke/20 einzeln berechnet wird. Bei Raufen hingegen wird der Quotient aus der Summe von Stärke und Gewandtheit berechnet, deswegen die Klammer drumherum, weswegen bei einer um 20 Punkte geringeren Summe der EW:Raufen auf jeden Fall um einen Punkt sinkt.

     

    Grüße

    Prados

    Das stimmt aber so nicht, wie ich an dem Beispiel gezeigt habe, denn wenn jemand St<20 hat, kann es sein, das der Raufenwert durch noch niedrigere St nicht weiter sinkt.

     

    Gruß,

    Tony

  14. Da der Geist bei Wiederkehr noch über seine alten Erinnerungen und Erfahrungen verfügt, kann das Lied des Erinnerns nicht wirken.

     

    Grüße

    Prados

    Aber ist denn nicht der Geist desjenigen, dessen Körper übernommen wurde auch noch da? Kann der nicht von dem Besetzer befreit werden?

     

    Gruß,

    Tony

  15. Welche (ob überhaupt eien) Fertigkeit notwendig ist muss davon abhängen welche Form der Reitautomat hat. Bei Pferdeform oder vergleichbaren Formen ist es für mich klar: Reiten wird benötigt. Bei oben beschriebener Schildkröte mit bequemen Sessel: keine Fertigkeit.

     

    Gruss

     

    Chaos

    Die Schildkröte dürfte ja auch nur B9 haben. Und Sprinten können Schildkröten auch nicht. Damit kämen wir auf maximal B18. Da muß man auf dem Pferd auch noch nicht gelernt haben zu reiten...

     

    Gruß,

    Tony

  16. ...wobei ich mich auch noch ernsthaft fragen muss, warum man das nicht mit

    einem Zauberduell entscheidet...

     

    Fernöstliche Grüsse

    Damit wäre der Schutz eines niedergradigen Zauberers aber nichts mehr wert, weil die Chance hoch sind, dass das Zauberduell verloren geht.

     

    Bei Umgebungszaubern gibt es wohl prinzipiell diesen 30%-Mechanismus, z.B. Eisiger Nebel gegen Feuerwand.

     

    Solwac

    Ah! Das mit den 30% ist kein Einzelfall. Gut. Dann kann man wohl davon ausgehen, daß kein Zauberduell notwendig ist, denn bei Feuerwand steht auch nichts davon...

     

    Gruß,

    Tony

  17. ...wobei ich mich auch noch ernsthaft fragen muss, warum man das nicht mit

    einem Zauberduell entscheidet...

     

    Fernöstliche Grüsse

    Gute Frage. Bei Silberstaub steht nichts von einem Zauberduell. Dafür aber von 30%.

     

    Weiß jemand, ob es andere Beispiele gibt, bei denen ein Zauber einen anderen 'aufhebt' ohne das ein Zauberduell nötig ist? Ist vieleicht Grundsätzlich ein Zauberduell nötig, also auch in diesem Fall?

     

    Gruß,

    Tony

  18. Der Zauber Rost wirkt auf unedle Metalle.

    Gegen mag. Gegenstände muß zunächst ein Zauberduell gegen den Erschaffer des Gegenstandes gelingen. Dann kommen die Gradx10%.

     

    Gruß,

    Tony

     

    Wenn er nur auf unedle Metalle wirkt, dürfte er gegen Silberstaub sowieso nicht funktionieren, wodurch die festen 30% gegenüber dem 10%/Grad noch mehr Daseinsberechtigung verdienen.

     

    lendenir

    Ich wollte auch nie die 30% wegdiskutieren oder so. Ich frage mich nur ob nicht evtl. beide %-Chancen kombiniert werden, die Chance also gerade mal 3xGrad% beträgt. Immerhin ist es 1. nicht unedel und 2. magisch. Da finde ich die 30% recht hoch im vergleich zu den Chancen die man mit Rost bei magischen unedlen Gegenständen hat.

     

    Gruß,

    Tony

  19. Ich stelle mir Automaten sehr ungelenk vor, wieso sollte er dann leichter zu reiten sein?

    (Ich habe gerade kein Reglewerk vor mir und bin für Hinweise immer dankbar)

    Er hat immerhin Gw 30. Klar, weniger als Pferde aber nicht völlig ungelenk. Ich denke, daß das Ding leichter zu reiten ist, da es keinen Willen hat und nicht eigensinnig ist. Man kann aber auch argumentieren, daß es auch unintelligent ist und daher keinen Schlaglöchern etc. ausweicht. Es ist sicher gewöhnungsbedürftig. Auch hier sollte Vertrautheit helfen...

     

    Bin mir nicht sicher, ob es wirklich leichter zu reiten ist. Vieleicht doch nicht.

     

    Gruß,

    Tony

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