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2016 Freitag/Samstag: Beutestück und Jägerhatz
Räter antwortete auf Räter's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Aso, hier geht es ja flott im Trott. Es freut mich sehr ein paar bekannte Gesichter und Charaktere wieder zu sehen. -
moderiert Smartphone & Co während des Spiels
Räter antwortete auf Fimolas's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo, ich selbst kenne diese Situation auch aus vielen anderen Gegebenheiten. Und egal wo es ist, es bezeugt immer ein Desinteresse oder zumindest eine verschobenen Fokus der Aufmerksamkeit. Wirklich die Smartphones zu verbieten - wie in Klassenzimmern - ist vielleicht übertrieben. Eher es den Spielern anraten, dass es höflich wäre diese Geräte wegzupacken, um das Ambiente nicht zu stören und dem Spiel und den Mitspielern Respekt gegenüber zu bringen. Wenn man mal kurz eine SmS beantwortet, ist es nicht so schlimm, allerdings kann auch so etwas rasch Gewohnheit werden und den Spielfluss stören. Dafür gibt es doch immer genügend Pausen. Auch wundert es mich, wie solche Spieler noch aktiv am Spiel teilnehmen können, wenn sie dauernd abgelenkt sind. Allerdings bin ich persönlich auch nicht Multitasking fähig; andere können es. Ich darf aber nicht zu sehr schimpfen, da ich auch schon mal nur mit dem Handy gespielleitert habe und es sicher einen doofen Eindruck machte, dass ich immer wieder im Handy scrollte, um das Abenteuer durchzulesen. Daher bin ich durchaus dafür, den Geräte im Spiel jenseits des Tisches zu lassen. -
2016 Freitag/Samstag: Beutestück und Jägerhatz
Räter erstellte Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Spielleiter: Räter Anzahl der Spieler: 5-6 Grade der Figuren: 4 – 8 (M4)/4 – 23 (M5) Voraussichtlicher Beginn: Freitag; sobald alle Spieler spielbereit sind Voraussichtliche Dauer: bis Samstagnacht Art des Abenteuers: Wildnisabenteuer Vorteilhafte Eigenschaften: Beherrschen der Landessprache, Fähigkeiten zum Agieren in Waldgebieten, Erforschungsdrang, Tenazität Beschreibung: Caerllion, eine Grenzstadt im Nordosten Clanngadarns. Seit jeher ist die Stadt für das Holz berühmt, welches aus den nahen Wäldern gewonnen wird. Selbst aus der Hauptstadt gibt es riesige Bestellungen und jedes Jahr ziehen duzende Arbeiter in den Derwen Derwydd, um den äußerst begehrten Naturstoff zu finden. Doch nun hat sich Argwohn unter den Bewohnern der Stadt Caerllion breit gemacht. Im vorangegangenen Jahr waren über 40 Männer und Frauen ohne eine Spur in den Tiefen des Derwen verschwunden. Im Frühjahr des nächsten Jahres fanden sich kaum noch Leute für die Holzarbeit. Die Händler blieben ihre zugesagten Waren säumig und selbst der Regent der Stadt sah sich einem nicht zu übergehenden finanziellen Problem gegenüber. Für den Sommer wird nun eine große Proklamation vorangetrieben. Mit hohem Sold und Warenwert sollen Leute gefunden werden, die auf der Suche nach der verschollenen Expedition den Derwen Derwydd hinaufreisen und herausfinden sollen, was im Vorjahr wirklich geschehen ist. In der ganzen Stadt herrscht eine gespannte Stimmung. Wird diese Aktion die gewünschte Klärung liefern oder doch nur noch mehr Menschen der Laune der Urkraft des Waldes überantworten? Zwischen den Schreien der Marktrufer und den Versprechungen der Holzhändler hört kaum jemand auf das Hilfegesuch einer einfachen Frau. Tag und Nacht steht diese an den Toren und am Hafen der Stadt, spricht die Ankommenden flehentlich an, ob jemand vielleicht ihre Tochter gesehen hat. Spieler/innen: 1. Solwac 2. Hop 3. Carina (Rosana) 4. Ottmar (Mathomo) 5. Unicum (Cassandra Enricarella Ricarda) 6. Jinlos (Schamane) -
Gegner erschaffen - wie treffe ich den richtigen Schwierigkeitsgrad
Räter antwortete auf JoDomo's Thema in Spielleiterecke
Dieses Problem mit der Schwierigkeit kenne ich gut. Orte und Plätze gewisse Eigenheiten und Aufgaben zuzugestehen ist da immer lustig. Vieles hängt dabei von dir als Spielleiter ab. Du kannst dich am besten in die Situation der Sklavenhändler, Opfer und Möglichkeiten vor Ort versetzten. Überlege dir wir so ein Sklavenhändler denkt: sind sie gewarnt, besonders nachsichtig, zielorientiert, wie reagieren sie im Härtefall? Gib den Abenteurern immer eine oder mehr Möglichkeiten einen Aus- bzw. Einweg zu finden. Stelle sie spontanen Reaktionen der Gegner gegenüber, lasse sie schnell agieren und reagieren. Die Schwierigkeit der Gegner ist eine andere Sache. Gerne gesehen ist ja dieser Gruppenkampf gegen einen großen Endboss. Fein für den Spielleiter! Doch da ist immer die Gefahr, dass dieser eine Gegner ein Schwachmat wird. 5-6 gegen einen, da sind kaum mehr als 3 Runden zu kämpfen - finde ich immer langweilig. Oder der eine große Gegner hat einen Bums der gerne mal einen Abenteuer mit einem Schlag aus dem Kampfgeschehen nimmt. Da ist dann immer Einfallsreichtum der Abenteurer gefragt. Fazit: lass die Spieler sich ihre Schwierigkeiten selbst machen, und wenn sie einfach schlau und gut sind, dann wird das Finale nunmal einfach. Extra gegensteuern würde ich nur in dem Ausmaß, was du deinen NPCs zugestehst. -
Angemeldet; und auch die bessere Hälfte hat sich entschlossen mitzukommen. Schade, dass der gute Rosendorn nicht da sein wird. Ich bitte die Wetterzauberer um gutes Wetter am Freitag Nachmittag, damit ich mich richtig auf Spielleitern vorbereiten kann.
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Gefährlicher Broceliande (oder wo auch immer) - und dann?
Räter antwortete auf JoDomo's Thema in Spielleiterecke
Überland und Wildnissabenteuer tragen immer eine sehr starke Gefährdung der Abenteurer mit sich und sollten es auch. Doch ist das exotische immer dominierend, einmal als SL oder als Spieler wilde seltene Kreaturen zu sehen und mitunter zu bekämpfen. Bestimmte Kreaturen aus dem Bestiarium haben verborgene Fähigkeiten, da bei Gift anfängt und lustigen Zaubern endet. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich als SL immer viel Spaß mit den Gruppen hatte. Als Gruppe ist es wichtig, dass man keine reinen Draufloshacker hat und nicht zu gerade Zielorientiert ist. Dann kann man schnell mal einen besonderen Ort finden und untersuchen, Naturgeister treffen und in eine Hetzjagd geraten. Gerade in Waldgebieten, wo gerne mal ein besonderer Baum, ein versunkener Altar als Heiligtum von Jenem und Diesem gilt, wo Grenzen und Gebräuche leicht verletzt werden können, ist es immer wieder eine Freude, die Abenteurer etwas geistiger zu fordern. Andererseits muss man den Spielern stetig vor Augen halten, dass ihre Charaktere Schwierigkeiten mit dem Gelände haben, Dickicht und Steigung Kraftraubend sind, sie sich stetig neu orientieren müssen, Nahrungsmittel aus der Umgebung beziehen sollten. Man geht ja nicht einfach durch einen ebenen Wald mit gerodetem Unterholz und schönem Herbstblick. Statt den geraden Weg zu gehen lass die Spieler Umwege gehen, die ihnen Gefahr und Wunder der Wildnis aufzeigen, Neugierde schafft, Rätsel und Versuchungen bereithält; wie z.B. die Grotte eines Silen oder die Behausung eines Riesen. -
Also da Alba vorne liegt, das hätte ich nun nicht gedacht
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SüdCon - wieviele Runden wurden nach M4 bzw M5 gespielt?
Räter antwortete auf Panther's Thema in Midgard Cons
Also in einer meiner Runden gab es M5, M4 und sogar einen M3 Charakter. Das alles hat absolut nicht gestört. Die Charaktere konnten ihre Zauber, sofern sie darüber verfügten, nach ihrem Regelwerk ausspielen. Genauso galt dies für Fertigkeiten, die in den neueren Regelwerken zusammengefasst wurden. Die Krit-Tabelle wurde aber nach M5 gehalten. -
Mein 1. Südcon. Immerzu und überall angepriesen und gelobt. Ich muss sagen, dass all die Lobeshymnen dem Con nicht gerecht werden. Geniale Spieler, deren Leistung auch auf Theaterbühnen ihres Gleichen sucht. Charmant, witzig, ruhig, besonnen. Als Spielleiter hat man hierbei seine Freude. Und dafür, dass es immer jemanden am Tisch gab, der gesunde Koste dabei hatte. Der Schnee und das prasselnde Lagerfeuer im Hof, haben ein ganz besonders Flair mitbegründet. Und ein Besuch in der Taverne war immer ein Buff für das Midgardfeeling. Danke an alle Mitgliede der Orga. Die immer mit Rat und Tat bereitstanden und zu jeder Zeit einem müden Spielleiter ein gutes Weißbier aushändigten. Danke an Anro und seinen EsEl, der für eine kurzweilige Fahrt sorgte und auch noch dann das Steuer fest im Griff hatte, wo ich schon längste geschlafen hätte. Danke an die JuHe, angenehme Zimmergenossen ohne Schnarchpegel und Samtpfoten am Morgen und in der Nacht. Das Essen war gut mit viel Auswahl. War begeistert davon, dass bei über 100 Leuten, es immer einen Sitzplatz im Saal gab. Für das nächste Jahr liegt die Latte ziemlich hoch.
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Ich kann mich da über mich schlecht darstellen, aber aus Erfahrung weiß ich, dass es rascher die Spieler als der Spielleiter sind, die einen Störenfried ausmachen können. Einige sagen das schon am Tisch offen, viele aber dann in den Pausen dem Spielleiter oder sprechen sich untereinander ab. Ein paar klare Worte, im richtigen Ton können was bewirken. Auf keinen Fall vergrämen, schlecht machen. Wie schnell hat man einen unguten Ruf. Gerade auf Cons, wo gerne mal der Schlafmangel (auch der Alkohol) sich im Gemüt bemerkbar machen kann. Ein Spieler kann in seinen Heimrunden sehr bequem sein und dann am Con die Kontrolle verlieren. Es gibt immer Grenzen, ein Punkt, wo der Faden reißt. Immer darauf achten, das dieser Punkt nie erreicht wird. Denn dann kann mitunter das gesamte Spiel folglich im Argen sein.
- 20 Antworten
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2015 Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Räter antwortete auf Räter's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Damit steht das Team: 1 Zauberer 3 Halb und Halb 2 Nahkämpfer und decken mindestens Heilung, Tank, Untersuchung, Menschenfertigkeiten, Stadtfertigkeiten ab. klingt recht gut ausgelastet. -
2015 Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Räter antwortete auf Räter's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Alles klar. Ich vermute, dass du nicht der einzige M4 Charakter sein wirst und aus Erfahrung lassen sich M4 und M5 gut nebeneinander spielen. -
2015 Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Räter antwortete auf Räter's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Einmal quer durchs wilde Kurdistan. Bunte Mischung aus Abenteurer mit Frauenqote Sieht nach einer gut ausbalancierten Gruppe aus, wenn man Lachmir dazu gibt, wo ein sehr breites Spektrum an Fertigkeiten abgedeckt ist. Den Naturaspekt gibt dann das Abenteuer dazu. Wenn jemand eine Vorgeschichte zu seinem Charakter hat, dann würde ich sie gerne lesen, vielleicht können wir uns dann auch auf eine Idee einigen wie der Charakter nach Clanngadarn gekommen ist, was er dort will. Ich habe für solche Fälle immer ein paar Prequests in der Hinterhand, das sich bei PN rasch abklären lässt. Eventuell mit ein paar Hintergrundinformationen zum Abenteuer. -
2015 Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Räter antwortete auf Räter's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Mah bi i dumm, das sind ja schon die Namen eurer Charaktere... ja gut, ich hab auch das Umstellen der Uhr vergessen. Ich weiß nicht was Jan vor hat. Jure kommt zwar zum SüdCon aber ist schon verplant, wie er mir gesagt hat. Das kommt, wenn man so spät Eincheckt wie ich. Aber besser spät als gar nicht oder niemals. -
2015 Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Räter antwortete auf Räter's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Hallo ihr beiden, wieder frisch und voller Tatendrang. Welche Charaktere werft ihr ins Rennen bzw. nach Clanngadaran? Hallo Tikiza, den Zauberer kannst du auf jeden Fall spielen. Der Grad ist auch sehr gut, wegen mir immer rein damit. Ich weiß noch nicht mit welchen Charakter Onkel Hotte in den Ring tritt, aber es würde mich sehr wundern wenn es eine reine Zauberer/Halbzauberer-Gruppe wird. beste Grüße Thomas -
2015 Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Räter antwortete auf Räter's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Da sehe ich kein Problem. Das lange Wochenende sollte man nicht gleich mit Hektik starten, sonst folgt das Hetzen und schließlich der Stress. Und wer will das schon. -
2015 Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Räter antwortete auf Räter's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Danke für die Glückwünsche und das große Lob. Fühle mich sehr geehrt, und hoffe nun, dass das Abenteuer die bestätigt. -
Spielleiter: Räter / Thomas Anzahl der Spieler: 5 - 6 Grade der Figuren: M4 4 – 8; M5 4 – 21 Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag; sobald alle bereit sind (auf ausdrücklichen Wunsch der Gemeinschaft ließe es sich auch verschieben) Voraussichtliche Dauer: vorraussichtlich Donnerstag und Freitag (open End) Art des Abenteuers: Dorfleben, Überlandreise durch Clanngadarn (Hochland, Wiesen, Wälder), Kampf, Erkunden, (etwas) Dungeon, Kultur, Rollenspiel Beschreibung: Die weiten Ebenen von Clanngadarn sind berauscht vom flüsternden Sommerwind und dem Rauschen der Flüsse. Mensch und Tier haben sich ihren Platz geschaffen, bedächtig unter den Augen ihrer Götter gehen sie ihrem Tagewerk nach. Doch die Idylle ist gefährdet und droht schon zu kippen, denn in den Schatten, abseits der Harmonie, zwischen zerklüfteten Felsen und hinter knorrigen Eichen verborgen, lauert etwas. Ein alter Feind ist aus der Vergessenheit heimgekehrt und begierig darauf seine Herrschaft zurück zu fordern. Schon ist er bereit den ersten Streich zu führen, um die bestehende Ordnung zu zerschlagen und sein eigenes Reich neu zu erschaffen. Die Abenteurer tauchen ein in die Sagen und Geschichte des Landes. Sie lernen Kulte und Riten kennen und finden sich wieder zwischen Aberglaube, Traditionen, Vorurteilen und der Sicherheit, dass man in Clanngadarn stets zwischen zwei Übeln wählen kann. Spieler 1: Hop (Harald) mit Lachmir Spieler 2: Rosana (Carina) Spieler 3: Mathomo (Ottmar) Spieler 4: Tikiza (Hendrik) mit Ralath MCTilion Spieler 5: Onkel Hotte mit Philippe de Rose Noir Spieler 6: Hadschi Halef Omar mit Gwyn Feuertänzer
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Die grundsätzliche Idee Clanngadarn Wales als Vorbild zu geben finde ich einen passenden Kompromiss. Als Nachbarn der Engländer/Alba, etwas Barbarischer/Wilder, Mythen und Sagen, Stämme, Freiheitsbestreben passen sie gut ins Midgardbild. Auch mit Namen und Abstammung, Rechtsprechung und Selbstverwaltung, geben einen wunderbaren Einblick in ein weites und tiefes Land, das von den Abenteurern eigentlich gestürmt werden sollte. Aber natürlich ist diese Landmasse ein großes Manko. Wales wurde damals, nach der Eroberung 1099 mit ein paar wenigen Normannischen Burgen/Bergfrieden und deren Wachmannschaft befriedet. Das war für Clanngadarn nun nicht wirklich möglich. Seit der Befriedung durch den ersten Hochkönig – wie auch immer er dies angestellt hat – wurden die besten Landstriche unter den nahen Verwandten, den Verbündeten vergeben. Dort wuchsen die großen Städte heran, die sich selbst aus dem Umland versorgen konnten und den Handel lukrativ machten. In wieweit sich diese Städte dann autonom vom König verhalten und entwickeln mag ich nicht sagen können, hängt dies aber sicherlich auch mit der Entfernung zusammen. Clanngadarn ist einfach verdammt groß. Im Verlauf dieses Stranges wurde m. E. klar gemacht, das die Landschaftsgestaltung Clanngadarans nicht als Steppe, offenes Land mit niederen Sträuchern zu sehen ist, sondern eher die ausdünnenden Landstriche der Tundra. Pionierpflanzen, kaum Unterholz in den lichten Wäldern. Für die Menschen sind das sicher Probleme, die nicht von der Hand zu weisen sind und sich jedermann offen zeigen. Die Stämme und die Stammesführer sind sich wohl sicher darüber im Klaren, dass sie nur satte/zufriedene Untertanen leicht regieren können. So versuchte rasch jeder Stamm diese Orte für sich zu beanspruchen wo sich Ressourcen leicht gewinnen ließen. Das wären wohl die Gebiete an den Flüssen und Seen, die windgeschützten Täler zwischen den Hochlandhügeln, die Wälder mit Wild und Bauholz. In einem Land wo gerne mal eine Plündertrupp vorbeischaut, ein Troll seine Runden dreht und sonstige Wesen die Landstriche nicht als Naherholungsgebiet auszeichnen, werden, um Ressourcen zu halten, eher Wehrgehöfte gegründet. Diese können dann, je nach Lage und Arbeitseifer durchaus zu kleinen Städten oder größeren Dörfern heranwachsen. Die mitunter irgendwann auch eher selbstständig agieren möchten, und dem Problem der notwendigen Nahversorgung gegenüber stehen. Die militärischen Zwistigkeiten könnten auf dieses ökonomische Problem zurück zu führen sein. Fehlendes Ackerland, Verkarstung durch Ziegen und Schafe, Winderosion, lange Winter mit wenig Niederschlag führen zu Nahrungsmittelknappheit und so muss das benötigte Land mitunter schon militärisch eingefordert werden. Dabei sehe ich auch einen weiteren Punkt bei der Kultur, das ist das Verwenden von Naturalien als Tausch und Zahlmittel. Geld mag ja vorhanden sein, doch ist dem Landbewohner eine Fuchsdecke und ein paar Meter Bauholz vielleicht doch lieber als das Edelmetall das ihm den Gürtel schwer macht. Wobei Schmuckstücke sicher weitaus größeren Stellenwert haben. Vielleicht könnte man auch hier die anhaltende Bedeutung der Druiden und Schamanen für die Bevölkerung sehen. Das wiederaufforsten des kargen Landes. Steigerung der Gewinne aus dem Boden, Lockung und Ansiedlung der Tiere in Wald und Gewässer.
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Es war wieder ein toller Con! Danke an das OrgaTeam für ihre Mühe und das Bereitstellen des guten Wetters. Danke an meine Chauffeure Hans und Lukas, die mich sehr kurzfristig mitgenommen haben und für eine kurzweilige Fahrt sorgten. Danke an das Küchenteam für lukullische Leckerbissen. Danke an die unterhaltsame Gesellschaft im Gastgarten und guten Bier. Danke an Jan für das spontane Leiten am Sonntag. Danke an alle Mitspieler für die Leistung und die guten Nerven auch zu später Stunde. Ich freue mich schon auf den nächsten Con.
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2015 Die smaragdene Tafel (Freitag/Samstag)
Räter antwortete auf Räter's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Wunderbar, Leute, Lego, Lebenswasser. Danke sehr. Eine "große" Figur würde ich brauchen . Ich werd´ spätestens ab 14:00 vor Ort sein. Wenn die Orge keine Hilfe benötigt, werde ich bei dem Wetter, das die Bayern vorbestellt haben, danach wohl im Gastgarten anzutreffen sein. Dann bis Morgen Thomas -
2015 Die smaragdene Tafel (Freitag/Samstag)
Räter antwortete auf Räter's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Man freut sich immer, wenn ein Abenteuer gespielt werden will. Theoretisch wäre es möglich auch mit mehr als 6 Leuten zu spielen, allerdings habe ich das noch nie so geleitet...und es müssten die bisherigen Spieler alle damit einverstanden sein. Sollte es auf dem Con ein Mangel an Abenteuern geben oder nichts passendes würde angeboten, werde ich gerne noch den einen oder anderen Platz vergeben. Auch werde ich mich nicht gegen beharrliches Insistieren stellen. -
2015 Die smaragdene Tafel (Freitag/Samstag)
Räter antwortete auf Räter's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Super. Danke Ich nehm was ich kriegen kann. Auswahl zu haben ist immer von Vorteil, gerade um bessondere Gegner hervor zu heben. Lego, klingt auch gut. -
2015 Die smaragdene Tafel (Freitag/Samstag)
Räter antwortete auf Räter's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Hallo, ich habe eine Frage bzw. eine Bitte: ich komme bis zum Con nicht dazu, ein paar Figuren für die Kampfszenen zu organisieren und wollte wissen, ob jemand von euch eventuell für mich ein paar Figuren mitbringen könnte. Max. 7 Stück, ich wäre sehr dankbar. und nun frohes Weißbier suchen... -
2015 Die smaragdene Tafel (Freitag/Samstag)
Räter antwortete auf Räter's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Es scheint als würde Jure auch 40 Tage und ewigen Versuchungen ausgesetzt werden. Das stellt sich danach die Frage ob opportun oder nicht opportun