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Hallo, zusammen, unsere Midgard-Truppe besteht aus derzeit 8 Mitgliedern, die teilweise schon seit 1988 oder länger zusammen spielen. Leider verliert man sich aus beruflichen Gründen auch mal aus den Augen oder hat einfach nicht immer Zeit dazu, zu den MIDGARD - Sessions zu kommen, so daß regelmäßig immer im Schnitt 4 Leute kommen incl. Spielleiter. Deswegen möchten wir uns ein wenig verstärken, um regelmäßig auf optimale Spieler(-innen)-Anzahl zu kommen. Wir treffen uns regelmäßig am 1. oder 2. Samstag jeden Monats ab 15:00 Uhr in und um Köln (meist in Deutz), um dort unserem Hobby zu fröhnen. Unser Alters-Spektrum reicht von Mitte 20 bis Ende 30. Wenn Du also Lust hast, Dich unserer illustren Runde anzuschließen, schreib mit mir doch einfach ein PM oder antworte auf diesen Thread. Wir freuen uns schon auf unsere(n) neue(n) Mitspieler(in)... Gruß, BOFH P.S. Ich habe selbstredend den Thread vorab schon durchsucht und Hightowers Thread gefunden und ihn direkt angeschrieben. Trotzdem hielt ich es für sinnvoll, einen eigenen Trhead aufzumachen, da wir beide für unsere eigenen Gruppen neue Mitglieder suchen.
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Mhh, ,vllt. möchte sich jemand das Manuskript erst einmal anschauen? Aktuell spielen wir das zur Stadt gehörige Abenteuer gerade. Es schein ganz gut anzukommen. Wenn also Interesse besteht, mit mir gemeinsam Wulfstead auszuarbeiten, dann meldet Euch doch mal...
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....mhhhh, schade. Bis jetzt hat sich wirklich niemand gemeldet! Woran liegts? Gruß BOFH
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Hallo, Wiszang, <zerknirscht>ich habe tatsächlich auch gesucht. Nur nicht gleich etwas gefunden...</zerknirscht> Sorry! BOFH
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Danke für den Tip, Solvac Warum hast Du es nicht als PN geschickt? Die sind zugelassen, habe nur gerade meine Email-Adresse geändert und war kurzzeitig im Forum nicht aktiviert. Kann man dann keine PNs bekommen?
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Hallo zusammen. Wie ich in einem Teilthread des Forums bereits einmal schrieb, arbeite ich gerade an einer (relativ) kompletten Ausarbeitung der Stadt Wulfstead. Inzwischen ist die Stadtkarte, die Kanalisation und ein kleiner versteckter Dungeon als Kartenmaterial fertig. Weiterhin habe ich eine umfangreiche Beschreibung der Stadt mit politischen Verhältnissen, Beschreibung der Stadtviertel, etwa 120 Gebäuden (allerdings ohne Gebäudeplan) mit Bewohnern und bisschen auch das Umland fertig. An den Namen (für mich immer das schwierigste bei einem Abenteuer) muß ich noch etwas feilen, weil ich zum meiner Schande gestehen muß, einen Hang zum schlechten Wortwitz zu haben und deswegen die Namen sich teilweise etwas befremdlich anhören. Ich habe auch etwas zur Entstehungsgeschichte der Stadt geschrieben und in diesem Zusammenhang ein wenig die dichterische Freiheit strapaziert, indem ich Namen aus dem Sindarin von Tolkien selbst kreiert habe, da ich keine passenden Namen gefunden habe, teilweise bin ich auch etwas -sagen wir - schlüpfrig geworden, wenn es um bestimmte "Lokalitäten" ging.....naja, man möge mir verzeihen... . Zu Stadtbeschreibung habe ich auch noch ein recht umfangreiches Abenteuer namens "Meines Feindes Feind.." mit verschiedenen Handlungssträgen, das in und um Wulfstead stattfindet und den Charakteren die Stadt näherbringt... Nun meine Frage: Gibt es außer im Gildenbrief 49 noch irgendwo etwas anderes offizielles zu Wulfstead, daß ich ggf. in meine Stadtbeschreibung aufnehmen könnte? Dort ist - wie man sich sicherlich vorstellen kann noch ein wenig Platz - schließlich hat Wulfstead laut Alba Quellenbuch etliche tausend Einwohner... Ich habe vor, alles zusammenzutragen, was offiziell verfügbar ist und dann das gesamte Material mit einem "willigen" Verlag als neues Quellenbuch herauszugeben, denn Städte für eigene improvisierte Abenteuer kann es meiner Meinung nach nie genug geben, wenn sie vernünftig ausgearbeitet sind. Mir ist jedoch wichtig, daß man mich nicht bittet, nur das Material abzugeben und dann mit dem Daumen nach oben oder unten zeigt, frei nach dem Motto "Ist ja ganz nett, aber das können wir nicht gebrauchen" oder "Wir melden uns dann...", sondern ich möchte, daß es wirklich mal publiziert wird und allen zu Gute kommt. Es geht auch nicht darum, damit Geld zu verdienen -jeder, der das schon einmal gemacht hat weiß, daß das eh kaum geht -, sondern darum, für die und mit der "Community" etwas auf die Beine zu stellen, von dem wir alle als gestresste Spielleiter etwas haben - nämlich neues Quellenmaterial. Allzu oft geht leider die Arbeit vieler ambitionierter Spielleiter, die sich zu den bekannten Kauf-Abenteuern auch eigene ausdenken und diese mit viel Liebe und Arbeit ausarbeiten verloren, weil sie nur von der eigenen Gruppe gespielt werden und dann in der Versenkung verschwinden. Das könnte und sollte man anders machen! Es geht nicht unbedingt um Abenteuer, die oft auch sehr individuell sind und nicht jedermanns Geschmack finden mögen, sondern mir geht es um das ganze "Drumherum", das nach dem Durchspielen des Abenteuers immer wieder in der Versenkung verschwindet und das ist schade und traurig, denn wenn das alles mal gesammelt, aufbereitet und publiziert würde, würde MIDGARD noch viel Farbenfroher, Facettenreicher und interessanter werden als es schon ist. Es ist natürlich nicht sinnvoll, daß wirklich jeder seinen "Senf" dazugibt, - nicht, weil man "den Senf" nicht hören möchte oder ihn per se als unangebrachte Einmischung betrachtet -, aber wenn man alles berücksichtigen würde, dann würde man nie auf einen Nenner kommen und schon gar nicht fertig werden - zu viele Köche verderben halt doch den Brei. Ich stelle mir vielmehr vor, daß sich statt dessen kleinere - lockere - Arbeitsgruppen bilden, die Material zu einer Stadt, einem Dorf, vielleicht sogar zu einem Haus oder einem Abenteuer gemeinsam redaktionell bearbeiten und es auch mal mit ihrer Gruppe zum Testspiel verwenden. Natürlich müßte einer die Dokumentenhoheit haben, damit es nicht kunterbunt durcheinander läuft und man müßte sich die "Arbeit" auch sinnvoll aufteilen, aber am Ende sollte dann etwas stehen, daß die Community auch verwenden kann und das ein tragbares Konzept darstellt. Vielleicht könnte man dies auch innerhalb dieses Forums als geschlossene Benutzergruppe durchführen, auf die nur die Authoren und ein paar "Super-Authoren", die bereits etwas Publiziert haben als kritische Betrachter und Betreuer Zugriff haben...was sagen denn die Herren Hupperich und Co. und die Betreiber des Forums dazu? Was will ich als konkret: 1) Ich möchte das offizielle Material zusammentragen, was es über Wulfstead gibt 2) Ich möchte mit einer Gruppe von maximal 10 anderen Authoren, die Interesse, Zeit und vor allem Fantasie haben "Wulfstead" bis zur Publizierbarkeit vorantreiben. Wenn Ihr Interesse habt, schickt mir einfach eine Mail mit dem Betreff "Wulfstead" an McLeod[at]worldwideweb.de (Sorry, die Adresse gibt es schon lange:uhoh: ) Ich hoffe, ich finde ein paar Gleichgesinnte...es würde mich freuen. DDD und das "Projekt Parinov" zeigen, wie es gehen kann. Gruß, Euer BOFH P.S. Am kommenden Samstag beginnen wir mit "Meines Feindes Feind..." in meiner Gruppe
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....ach ja: Gildenbrief 42 bräuchte ich auch und auch DDD 10-12....kurz gesagt: Einfach alles zu Moravod BOFH
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Hallo, zusammen, ich suche dringend den Gildenbrief 41. Habe eine gerade laufende Ebay-Auktion leider verpasst.... Wenn jemand ihn hat und evtl. verkaufen möchte, schicke er bitte eine kurze Email an bofh@worldwideweb.de Danke im voraus, BOFH
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Hallo zusammen, Ich bin auch ein Freund der Quellenbücher, weil sie einem die Möglichkeit geben, "mal eben schnell" ein Gasthaus / eine Stadt /einen kulturellen Hintergrund aus dem Hut zu zaubern, auch, wenn man ansonsten eher selten gekaufte Abenteuer spielt. "Meine" Runde spielt eher eigene Abenteuer. Wir spielen ansonsten sowieso unser eigenes Midgard, daß inzwischen schon sehr vom offiziellen M4 abweicht. Wir haben angefangen, eigene Regelbücher zu schreiben, um in 2 Fällen Abhilfe zu schaffen: 1) Die "offiziellen" Regeln schaffen Inkonsistenzen. (Wenn z.B. ein zahnloser Marktverkäufer einen schwer gepanzerten Ritter verprügelt, weil dessen Behinderungswert durch die Rüstung so hoch ist.... , das Beispiel ist hierbei völlig willkürlich gewählt und entbehrt jeglicher sachlichen Grundlage, bevor hier wieder ein Strum der Entrüstung hochkocht.) 2) Es gibt offizielle Regellücken, d.h. es taucht aus den spontanen Aktionen der Mitspieler eine Situation auf, die a) über die offiziellen Regeln nicht abgedeckt wird und und b) regelungswürdig ist. (Damit man nachher nicht in Regeln erstickt). Beispiel hier könnte der "Instant"-Zauberer sein, bei dem wir das "Wissen von der Magie" in kleine, schneller lernbare Teile zerlegt haben, die es demjenigen gleich von Anfang an -mit starken Mali natürlich - erlauben, eine kleine Anzahl Zauber zu wirken...... Insgesamt sollte aber immer der Spielspaß im Vordergrund stehen... Gruß, BOFH
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Hallo zusammen, da ich mich mit meiner Gruppe nicht so genau an die albische Zeitrechung halte, weiß ich nicht genau, wie weit die albische Geschichte gerade vorangekommen ist. Kann mir jemand sagen, wie es darum gerade steht? Wer ist Vorsteher der Kirgh? Wie alt ist Beren Mac Beorn jetzt? Lebt der schwarze Angus noch? Wie steht es um die Mac Rathgars? Wie gehts Ian? So viele Fragen. Kann mir jemand die kurz beantworten? Vielleicht kann ja sogar jemand den offiziellen Zeitstrahl hier abbilden? Danke im voraus, BOFH
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Ich bereite gerade eine umfangreiche Stadtbeschreibung von Wulfstead vor. Wenn ich damit fertig bin, werde ich an dieser Stelle nocheinmal posten.... Gruß, BOFH
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@Bruder Buck. Ist auch in Ordnung. Dann halte ich mich wohl besser an Dein Motto und unterlasse weitere Antworten. Gruß, BFOH
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Ok, Odysseuss, das, was ich -wenn auch mit Verlaub - über den Verfasser gesagt habe, war nicht nett und ich nehme es hiermit zurück. Andererseits habe ich ich Bruder Buck nie angegriffen und es hat ihn wohl auch keiner zum Anwalt von GH bestimmt, oder? @hjMaier: Das war mir schon klar. Abgehoben ist es trotzdem. Gruß, BOFH
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Lieber Bruder Buck, ich kann mich nicht erinnern, Dich persönlich angegriffen zu haben...jemandem "Überforderung" anzulasten halte ich hingegen schon für einen persönlichen Angriff. Und: Ich bin auch schon etwas länger in Geschäft und fühlte mich nicht überfordert. Ich fand nur, man mußte ein paar Tips zuviel geben....Nachdem unsere Gruppe den Plot gelöst hatte, habe ich Ihnen gesagt, wie der Author sich das vorgestellt hatte und alle waren einhellig der Meinung, das wäre etwas "weit hergeholt". @Odysseus: So hatte ich es auch nicht gemeint. Ich bin mir sicher, daß nicht an der Tagesordnung ist. Ich finde es nur generell schwierig für die weiterführende Entwicklung einer Gruppe, solche Szenarien zu konstruieren, wie GH es tut. Es ist wohl kaum noch steigerungsfähig, in einem Abenteuer jemandem zu begegnen, der einem Gott über den Weg gelaufen ist, mit der Midgardschlange zu Kämpfen und auch noch zu verhindern, daß das zweite Siegel gebrochen wird. Wie profan, dann im nächsten Abenteuer vielleicht nur einen Diebstahl aufzuklären.... BOFH
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Hallo, zusammen, auch ich habe nunmehr die "Kinder des Träumers" als Spielleiter absolviert. War ich beim ersten Lesen von der Komplexizität noch sehr angetan, so empfinde ich diesen Umstand im Nachhinein in meiner Funktion als SL doch als sehr störend. Die Spieler sind gezwungen, sehr viel mitzuschreiben, weil sonst bestimmte Teile des Abenteuers nicht lösbar sind. Ist der erste Teil, der sich m die Klärung der Identität von Rangard dreht noch halbwegs machbar, so ist der Teil, der nach der Klärung der Mysterien beginnt doch ohne massive Hilfe des Spielleiters faktisch kaum lösbar. Unsere Gruppe ist sehr erfahren und hat manche Dinge im Ansatz auch richtig gemacht, aber wenn man bestimmte Informationen bei der Lösung bestimmter Probleme vorraussetzt, die Spieler diese Informationen jedoch (noch) gar nicht haben, muß man Ihnen diese schon außer der Reihe zukommen lassen, damit sie weiter machen können. Auch ist man sehr oft auf pure Annahmen und Vermutungen angewiesen, speziell bei der Ermittlung der Vorgänge rund um Ilbert/Tybald, löst man den Vorgang jedoch nicht auf, kann es an dieser Stelle nicht weitergehen. So muß man z.B. über u.U. mehrere Spielabende hinweg die ansonsten völlig nebensächliche Information festhalten, das das "AE" zwei Buchstaben sind und somit 1 + 4 sich zu 5 addiert, weil man sonst das Himmel - und Hölle - Spiel nicht lösen kann - wenn man es denn überhaupt kennt. Auch empfand ich es als gar nicht so selbstverständlich, herauszufinden, daß der Kämpfer mit den zwei Schwertern eine Illusion war. Böswillige könnten dem SL auch unterstellen, das das mehrfache plötzliche Verschwinden desselben ihnen nur beweisen soll, welch "arme Würstchen" sie doch sind. Man kann zwar jedesmal darauf kommen, allerdings hat man manches Mal den Eindruck, das es -mit Verlaub - dem Autor eher darum ging, seiner Fangemeinde zu beweisen, zu welcher geistigen Akrobatik er selbst im Stande ist. Auch versteigt der Author sich für unsere Begriffe etwas zu sehr in das Phantastische und Mystische. Man muß ja nicht in jedem Abenteuer die Welt retten und mit der Midgardschlange (!!) kämpfen.......manchmal reicht es auch, das Königreich vor dem Drachen zu retten ;-). Kurzum: Bei aller Liebe zu Abenteuern, die ein bisschen Hirnschmalz benötigen, hat die "Kinder des Träumers" meinen und den Geschmack meiner Gruppe nicht getroffen, weil der reine Spielspaß ob der vielen Rätsel und des "Schöpfungsgedaddels" doch ein wenig zu kurz kam. Gruß, BOFH
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Hallo, Hansel. Danke für die schnelle Antwort. An 1) und 2) hätte ich unter Umständen Interesse. Wieviel würdest Du denn haben wollen? Gruß, BOFH
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Hallo, zusammen, dank EBay habe ich jetzt das Rawindra - Quellenbuch bekommen....kann aber meinen alten Beitrag nicht mehr editieren, deswegen schreibe ich's halt so Gruß, BOFH
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Aktuell suche ich noch folgende Abenteuer und Quellenbände: Midgard Abenteuer 1 Unter den Nebelbergen (Nicht-zerfleddert!) Insel des Widdergottes Sieben kamen nach Corrinis Hexenblut Der Thronerbe Quellenbücher: Midgard 1 Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Ausgabe von 1985 Midgard - Grundbox, Ausgabe von 1986 Corrinis, Stadt der Abenteuer (alte Version) Bürger, Bettler, Beutelschneider Midgard - Das Fantasy Rollenspiel, Ausgabe von 1989 Midgard - Welt der Abenteuer, Ausgabe von 1990 Die Pyramiden von Eschar (alte Box) Waeland (alte Version) Unter dem Schirm des Jadekaisers (Box) Im Reich der Phantasie Im Bann der Todesechsen - Rawindra Im Land des Mondjaguars - Nahuatlan (Box) Waeland - Limitierte Luxusbox Die Pyramiden von Eschar Luxusbox Midgard Luxusbox Das Abenteuer beginnt Midgard Das Fantasy-Rollenspiel Wenn jemand davon noch welche abgeben möchte, soll er mir einfach im Forum eine IM senden. Danke im voraus, BOFH
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Hallo zusammen, auch ich habe bei Hr. Ackermann etwas bestellt. Mir ist es ebenso wie Ibla gegangen. Ich habe etwas bestellt, daß dann "verloren" gegangen ist. Komisch , nicht?Daraufhin habe ich mein Geld zurückgeholt, Gott sei Dank hatte ich per PayPal bezahlt. Ich hatte zwischendurch x-fach Hr. Ackermann angemailt über verschiedenste Mailadressen. Anfangs kam gar keine Antwort, dann nur Ausreden wie "Ihre Mail ist im SPAM-Ordner gelandet". Ich habe Ihn dann gebeten, alles nochmal zu schicken - wieder erst gar keine Reaktion, dann irgentwann später ein Hinweis, es käme mit der nächsten Lieferung. Dies zog sich dann wieder hin, bis ich ihn vier mal angeschrieben hatte. Dann antwortete er schließlich, ich hätte doch mein Geld zurückerhalten, wenn ich immer noch wolle, dann solle ich schnell Bescheid geben, was ich auch tat. Inzwischen sind wieder Wochen um Wochen vergangen. Keine Nachricht, keine Antwort auf Anfragen. Der Vorgang zieht sich nun schon 3,5 Monate hin .Ich verzichte nun auf die Bestellung. Ich vermute vielmehr, daß es nicht nur mir so geht, daß bezahlte Ware "verloren" geht. Wenn sich dann monatlich 10 -20 Leute wegen des kleinen Betrags nicht melden, dann kommt da schon ein hübsches Sümmchen zusammen....oder? Ich denke, es ist Zeit, an dieser Stelle gegen Hr. Ackermann vorzugehen. Die Telefonnummer ist schon seid Monaten nicht zu erreichen, auf Mails wird nicht geantwortet, Ware geht verloren.....Es reicht, denke ich. Wenn jemand gegen Hr. Ackermann vorgehen möchte, soll er sich mit mir in verbindung setzen. Am besten per IM hier im Forum. Auf jeden sollte man dort nichts bestellen, selbst WENN die Webseite mal wieder online gehen sollte, was sie -Stand heute - nicht ist. Gruß, BOFH
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Also, es handelt sich hier um Beispiel und ein wesentliches Merkmal von Beispielen ist, daß sie in der Regel hinken. Deswegen habe ich hier versucht nur ein paar recht untypische Verhaltensweisen zu charakterisieren. Im Einzelfall kommt es natürlich auf die Motivation an, allerdings schließt unser Ansatz das ja auch nicht aus. Nun, die Fragen waren auch rhetorisch gemeint. Natürlich weiß ich, wie GG "funktioniert" Nun, es wirkt sich natürlich NICHT jede Handlung auf die "Aura" aus. Es geht vielmehr um wirklich gute oder böse Taten, wobei der Begriff hier bewußt subjektiv von jedem anders empfunden werden kann, eben damit es nicht zu sehr einengt. Jeder Spieler kann selbst entscheiden, ob und wann er einen Aura-Wurf machen sollte. In manchen Fällen kann der SL jedoch auch dem Spieler einen "auf's Auge drücken", weil er als - sagen wir - "Gesinnungs-typisch" empfindet oder aber eben gerade "Gesinnungs-untypisch". Sicherlich gibt es Überschneidungen mit GG, aber auch Bereiche, die viel weiter gehen. Die Aura ist vielmehr der Ausdruck des gesamten Handelns einer Person über einen langen Zeitraum, frei nach dem Motto "Das Sein bestimmt das Bewusstsein". Wenn jemand ständig weiße Magie wirkt, möglicherweise auch mit Hilfe götticher Energie , so hat das sicherlich auch Einfluss auf seine Persönlichkeit ebenso wie das Zaubern mit schwarzer Magie. (Ich finde hier den Star-Wars-Ansatz sehr brauchbar) Ebenso haben auch seine explizit guten als auch bösen Taten Einfluß auf den Charakter. Wenn jemand ständig Böses tut, dann verändert ihn das und es wird unwahrscheinlicher, daß er beim nächsten Mal Gutes tut, weil sein Wesen nach und nach verderbter wird. Dies alles drückt die Aura aus und ist damit unspezifischer als die GG, die man durchaus auch noch zusätzlich vergeben/nehmen kann. Die GG ist m.E. nach auch gebunden an eine bestimmte Gottheit, die nicht jede "gute Tat" zwingend auch belohnen wird. Wir haben ja schließlich kein christliches Weltbild auf Midgard. Aber selbst dort sagt alttestamentarische Gott "Auge um Auge", der des neuen Testaments "Wenn Dich jemand auf die linke Wange......". Nun, vielmehr ist es so, das gut und böse sich aus einem ganzheitlichen Ethikbegriff ableitet, der nicht an eine bestimmte Gottheit gebunden ist und somit viel weiter trägt als "Göttliche Gnade". Ursprünglich enstanden ist die Diskussion bei uns aber durch ein konkretes Beispiel: Wir hatten ein Schwarzalbin, die einen Pakt mit einem Dämonen / gefallenen Engel eingegangen war (Genauere Definition spare ich mir an dieser Stelle). Der Spieler dieser Figur stand auf dem Standpunkt, es wäre durchaus kein Problem, ständig schwarze Magie zu verwenden und Leute damit ins Jenseits zu befördern und doch gleichzeitig ein "wirklich netter" Charakter sein zu wollen. Ich hatte diverse Diskussionen mit dem Spieler, weil er sich wie ein Fähnchen im Wind verhielt (Der Spieler, nicht die Figur!), je nach dem, was eben der Figur gerade die meisten Punkte erbrachte. Fakt ist einfach, daß ein Schwarzmagier nicht regelmäßig uneigennützig handeln würde, eine Vana-Priester aber schon eher. Und das wollte ich (auch als SL) dem Spieler begreiflich machen, daß nämlich das Verhalten seiner Figur unglaubwürdig war und nichts als opportunistische Rollenspielverhalten des Spielers. Seid er nun eine numerische Aura von 26 hat, kommt die Diskussion nicht mehr auf. Abgesehen davon, kann man ihn demnächst per "EdWdD" erkennen....... .... Ja, denn woher kommt den wohl die "Aura", die man bei "EdWdD" spürt? Na von dem Wesen dessen, den man gerade prüft. Und wie wird das "Wesen" so, wie es ist? Na durch das, was derjenige tut und getan bzw. gezaubert hat. Insofern ist die "Aura" eigentlich regelrecht Regel-gerecht. Nur war es bisher wenig greifbar.............. Ich möchte mit einem Zitat eines Mitspielers aus unserer "Auradiskussion" schleißen, daß -wie ich finde- die ganze Thematik ganz gut beschreibt: Gruß, BOFH
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Nun, der Begriff "Aura" ist sicherlich diskutabel. Es muß auch nicht jeder eine wahrnehmbare Aura haben, wenn er sich normal verhält. Es geht hauptsächlich darum, daß der Char sich Klassen-untypisch verhält, z.B. daß ein Heiler ein Grab schädet oder eine Finstermagier einer alten Dame über die Strasse hilft. GG ist mir wiederum begrifflich zu unpräzise. Druiden haben keine Götter, Atheisten auch nicht. Bekommen die auch GG? Gemeint ist einfach, daß sich das Verhalten eines Chars über lange Zeit auch auf sein Wesen auswirkt und das ist mehr als ein Punkt GG oder zwei aussagt. BOFH
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Hallo, Isaldorín, in dem von Dir erwähnten Rahmen stimme ich Dir zu. Was ich meinte, war eher der Umstand, daß manche sehr schnell in ein immer gleiches Schema verfallen, egal, mit welcher Figur sie spielen. (Übertriebenes Beispiel: SL: "Ihr kommt in einen Raum.....", Spieler: "Ok, Boden, Wände, Decke auf Geheimtüren prüfen", SL: "Warst Du nicht 15 und Bardin?", Spieler: "Na und, haben wir doch immer so gemacht") . Gruß, BOFH
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Hallo, susammen, Unsere Truppe hat das "FSK" genannt. Dabei geht es darum, dass es manche gibt, die auch in hohen Graden gerne Ihre Figuren weiterführen und andere, die das langweilig finden. Ich denke, man kann ruhig eine "omnipotente" Figur spielen kann, solange man nicht ständig alle Register zieht sondern angemessen reagiert. Allerdings kann andererseits auch eine sehr gute Figur nicht darüber hinwegtäuschen, wenn man nicht gut "rollenspielt". Ich z.B. spiele derzeit einen Grad 9 OR. Der setzt allein schon deswegen nicht immer seinen Hl. Zorn ein, weil "das Kroppzeuch das gar nicht wert ist".... soll heißen, ich benutz es es nur, wenn es notwenig ist und der Gegner es erfordert. Gruß, BOFH
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Hallo, zusammen, Meiner Meinung nach sollte man Seine Chars so lange spielen, wie man will und wie es Spaß macht. Es gibt Leute die sagen, es wäre langweilig, eine Gruppe von Grad 15 Figuren zu spielen, meist liegt es aber eher an der eigenen Spielweise, denn an den Figuren und die ändert sich auch mit neuen Figuren nicht. Gruß, BOFH
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Hallo, susammen, genau diese Frage haben wir uns in unserer Gruppe auch gestellt. Natürlich ist es so, daß man einen Charakter irgentwie aufstellt als gut oder böse, aber man muß die Spielweise natürlich auch durchhalten und nicht um des Vorteils, den der Spieler möglicherweise sieht, anpassen. Wenn also beispielsweise jemand einen guten OR spielt, dann DARF der Spieler nicht plötzlich auf die Idee kommen, bei einem Beutezug in einem Dorf voller Unschuldiger (Soweit es die überhaupt gibt... , Zitat eines Mitspielers: "Unschuld beweist gar nichts!") mitzumachen, nur weil der Spieler gerne das Geld für seine Figur hätte. Nun kann man natürlich auch als SL dieses schändliche Verhalten bestrafen, denn ungestraft sollte das nicht gehen, aber letztendlich muß das "Nein, da mache ich nicht mit" doch von der Figur UND dem Spieler kommen. Gleichzeitig sollte es für eine Figur aber auch möglich sein, diese Gesinnung "zu überdenken". Nun, um all' dem Rechnung zu tragen, haben wir in unserer Runde eine Grund-"Fähigkeit" entwickelt, die wir "Aura" genannt haben. Diese fängt auf einer Skala von 0-100 bei 50 oder wahlweise drüber oder drunter an, je nach dem, welche Klasse man spielt und wird durch die Taten der Figur möglicherweise geändert. Mit eingeflossen ist auch das sog. "Streben" der Figur. Als Beispiel: Ein OR des XAN strebt zum Guten, und jedesmal, wenn er etwas Gutes tut, muß er mit einem %-Wurf schauen, ob er über seinem Aura-Wurf bleibt oder nicht. Kommt er drüber, wird seine Aura "besser" und steigt um einen Punkt. Bleibt er drunter, ändert sie sich nicht. Tut er etwas schlechtes, dann wird das Gleiche gemacht. Auch hier muß er mit W% gegen seinen Aura-Wurf werfen, aber höher werfen, damit seine Aura nicht um einen Punkt sinkt. Ähnliches Gilt auf für "Schlechte/Böse" Chars. Diese können sich zu Beginn entscheiden, wohin ihr Streben gerichtet ist. Zum Guten oder zum Schlechten. Wenn sie zum Schlechten gerichtet ist, dann müssen sie bei schlechten Taten über und bei guten Taten unter ihrem aktuellen "Aura-Wurf" bleiben. Sind sie drüber, so verschlechtert sich die Aura, sind sie drunter, so verbessert sich die Aura. Streben sie zum Guten (Durch einen Sinneswande z.B. vgl. Darth Vader), dann müssen sie drüber bleiben, damit die Aura besser wird. Fatal ist allerdings ist an der "dunklen Seite der Macht", daß sich das subjektive Streben zwar nicht ändert, objektiv gesehen aber schon. (-> "Bereiten wir doch dem irdischen Leiden dieser Dorfbewohner ein gnädiges Ende"). D.h. Der Char will eigentlich Gutes, nur ist er der einzige, der das so sieht...... Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Das Realistische ist, das es statistisch gesehen immer schwerer wird, noch besser zu werden und immer leichter, noch schlechter (der Sog des Bösen....). Als gut bewertet wird die Anwendung von Magie der guten Götter aber auch gute Taten. Jeder Spieler kann freiwillig "Aura"-Würfe machen aber auch dazu veranlasst werden, wenn die Mitspieler geschlossen/mehrheitlich der Meinung sind, er müsse es tun. Als schlecht bewertet wird die Verwendung von schwarzer Magie oder böse Taten. Man kann natürlich auch schwarze Magie verwenden, um punktuell Gutes zu tun. (den bösen Magier XY "verletzen", z.B.) In diesem Falle sind zwei PW nötig. Je extremer die Aura ist, umso weniger "Handlungsfreiheit" hat der Spieler bezüglich seiner Figur. Ein Guter Priester wird bestimmt Dinge genausowenig mehr machen, wie ein schlechter bestimmte andere. Technisch gesehen ist die Aura ab +75 gut und unter 25 schlecht (EdWdD). Was haltet Ihr von diesem Ansatz. Komplex aber durchaus spielbar, wenn man mal genauer drüber nachdenkt, oder? BOFH